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14. Februar 2022

Inhaltsverzeichnis

MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE
  • Gelähmte sollen wieder laufen können
  • Anbau von Kichererbsen im Weltraum
  • Israel streicht weitgehend Pflicht zum 'Grünen Pass'
  • Weitere Links & mehr aus Medizin, Wissenschaft & Technologie
ARCHÄOLOGIE
  • Israelis und Italiener knacken 2 Mio. Jahre altes Rätsel um Steinwerkzeuge
  • Frühe Fabrik zum Einlegen von Oliven aufgetaucht
TOURISMUS
  • Sechs israelische Restaurants auf der Liste der "Top 50" in der MENA-Region
  • Auch wenn NOCH nicht persönlich, dann wenigstens virtuell...
WIRTSCHAFT
  • Senkung der Lebenshaltungskosten in Planung
  • Shlomit Wagmans Kampf gegen Geldwäsche und Terrorfinanzierung
  • Startup Mont4rt Brain Monitor gründet US-Tochtergesellschaft
  • Israeli startup landscapes across categories: the Metaverse
  • 5 incredible highlights about #IsraeliTech from January 2022
PEACE IN THE MIDDLE EAST AND BEYOND
  • Israelischer Marineoffizier soll dauerhaft in Bahrain stationiert werden
  • Türkei und Israel vereiteln iranischen Mordanschlag auf israelischen Geschäftsmann
  • Israel und VAE: gemeinsame Umweltforschung aus dem Weltraum
  • Trotz Einspruch aus Algerien: Kongo und Marokko für Israel
  • Auf die kleinen Details kommt es an
  • Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde
KULTUR & GESELLSCHAFT
  • Wo Hoffnung therapeutisch wirksam wird
  • Film mit Gal Gadot wird in Beirut nicht zu sehen sein
  • Haifa Kunstmuseum eröffnet neue Saison
  • 'Farbe für die Welt' mit Pinot Igul
  • Israel steigt im Demokratie-Index weiter aufwärts
POLITIK
  • Schabbat-Treffen über die Evakuierung von Israelis aus der Ukraine
  • Ukraine: Der Nahe Osten beobachtet nervös die Entwicklung
  • Immobilien in Gaza: Duplex-Penthouse zum Verkauf
  • Zum Thema Palästinensischer Kindersoldaten
  • Zionismus = Kolonialismus?
  • Violence and terror in the West Bank (Judea and Samaria)
  • Israel sieht nur einen Garanten für ein "Nie wieder": Israel
  • Weitere sonst noch politisch wichtig ist zu beachten
AUS AKTUELLEM ANLASS - Außenminister Baerbock auf Reisen
  • Frau Baerbock freut sich, "to meet in person" - egal wen?
  • Baerbock Statement zu ihrer Israelreise
  • Baerbocks Worte zu Yad Vashem
  • Social Media Fauxpas
  • "Siedlungen", "einseitige Schritte" und die Eskalation auf "beiden Seiten"
  • Treffen mit der Israelischen Zivilgesellschaft
  • Iran: Deutschland will am Abkommen festhalten - Israel sieht Gefahr
  • Was kann Israel aus Deutschland erwarten?
  • Außenminister Yair Lapid bei der gemeinsamen Pressekonferenz mit Annalena Baerbock
  • Weitere Links zu der Reise von Frau Baerbock
WAS IN MEDIEN (NICHT) ZU FINDEN IST
  • Europa und der "Apartheid" Propagandakrieg
  • Mansur Abbas: Keine Apartheid in Israel
  • NDR-Journalistin Alena Jabarine meint Rassismus zu erkennen
  • "PLO setzt die Anerkennung Israels aus"
  • Deutsche Welle: "So wie bisher darf es nicht weitergehen"
  • Links zu weiteren Medien - "Highlights"
DIE DÜMMSTE HEADLINE DER WOCHE
  • Und die Auszeichnung geht diese Woche an... die Berliner Zeitung!
KOMMENTAR(E) DER WOCHE
  • Deutschland nach wie vor mit Doppelten Standards
KARIKATUREN UND ZITATE
  • Zum Thema Amnesty International und dem Apartheidsvorwurf
  • Weitere Karikaturen & Zitate
VERANSTALTUNGEN
  • IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender
BÜCHER
  • Eine Lebensreise in Romanform
  • Am 1. März erscheint bei Droemer das Buch "Wie hättet ihr uns denn gerne?"

SPORT
  • Israel in Beijing
IN EIGENER SACHE...
  • Wir sind auf jede Spende angewiesen!
  • Israeltag 2022
  • Helfer / Praktikanten gesucht...
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BILDER DER WOCHE
  • Das ist Israel: Sieht so ein "Apartheidstaat" aus?!?
  • Das ist Israel...




Die ILI News bieten einen Überblick über wichtige aktuelle Nachrichten aus und über Israel. Weitere Informationen zu den einzelnen Themen sind über die Web-Links am Ende der jeweiligen Meldungen zu finden.










Gelähmte sollen wieder laufen können
Mit menschlichem 3D-Rückenmark-Gewebe wollen israelische Wissenschaftler gelähmten Menschen helfen, wieder zu gehen. Die Tel Aviver Ingenieure testeten ihre neue Methodik bereits an Mäusen, die teilweise erst seit kurzer Zeit und teilweise mindestens ein Jahr gelähmt waren. Nach 3 Monaten konnten die Tiere wieder laufen. Der Leiter der Forschergruppe, Tal Dvir, spricht von einem "schnellen Rehabilitationsprozess". Dvir hat zusammen mit Forschern und Geschäftsleuten das Unternehmen "Matricelf" gegründet. Sie wollen in Zukunft die neuartige Methode der Rückmarksimplantation kommerziell anbieten. (timesofisrael, israelnetz) TS
Prof. Tal Dvir (courtesy of Tel Aviv University)

Anbau von Kichererbsen im Weltraum
Kichererbsen könnten in Zukunft die Astronautennahrung ergänzen. Ein gemeinsames Projekt der israelischen Organisation SPaceIL und der NASA will die Anbaumöglichkeiten der eisen- und eiweißreichen Hülsenfrucht in einer Umgebung ohne Schwerkraft und natürliches Licht erforschen. (audiatur) EL

Israel streicht weitgehend Pflicht zum 'Grünen Pass'
Trotz Rekordzahlen bei den Schwerkranken in der Omikron-Welle entfällt in Israel weitgehend die Pflicht für dem sogenannten "Grünen Pass". Die Menschen müssen den Nachweis für Geimpfte und Genesene nur noch bei Veranstaltungen wie Feiern und Hochzeiten vorzeigen. Der Besuch von Restaurants, Kinos und Hotels ist nun auch ohne "Grünen Pass" und ohne negativen Corona-Test möglich. (handelsblatt) TS

Weitere Links & mehr aus Medizin, Wissenschaft & Technologie



Israelis und Italiener knacken 2 Mio. Jahre altes Rätsel um Steinwerkzeuge
Vor mehr als 3,3 Mio. Jahren begannen Hominini ziemlich große, sperrige Steine mit abgeschlagenen Kanten mitzuführen. Diese Artefakte sind charakteristisch für die Oldowan- und Acheulean-Kulturkomplexe in der gesamten Alten Welt. In Laboruntersuchungen fand man jetzt heraus, dass die klobigen Werkzeuge dazu dienten, die langen Knochen von Tieren zu brechen, um an ihr Knochenmark zu gelangen. Der hohe Fettgehalt dieser Knochenröhren sicherte das Überleben. Diese Hackwerkzeuge waren das eigentliche Schweizer Taschenmesser der archaischen Menschen, sagt Prof. Ran Barkai, aber niemand wusste bisher, wofür sie benutzt wurden. Die in PLOS One veröffentlichte Studie israelischer und italienischer Wissenschaftler basiert auf 53 Hackwerkzeugen, die in Revadim gefunden wurden. Diese Arbeit ergänzt die vor einigen Jahren gefundene Tatsache, dass man vor etwa 200.000 Jahren fähig war, noch geschlossene Markknochen quasi wie "eine Dosensuppe" bis zu 9 Wochen zu lagern. (mdr, haaretz) TS

Frühe Fabrik zum Einlegen von Oliven aufgetaucht
Archäologen glauben, dass der Steinkreis vor der Küste der früheste Ort für die Herstellung eingelegter Oliven ist. Credit: Ehud Galili(haaretz) TS




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Sechs israelische Restaurants auf der Liste der "Top 50" in der MENA-Region
6 israelische Restaurants haben es in die Top-50-Liste der Restaurants in der Region Naher Osten und Nordafrika geschafft. OCD, das israelische Restaurant unter der Leitung von Chefkoch Raz Rahav, belegte den dritten Platz in der prestigeträchtigen Restaurantliste. Die Preisverleihung am 7. Februar war der Höhepunkt von vier Veranstaltungstagen in Abu Dhabi. Der "San Pelegrino" gilt als eines der führenden Restaurant-Rankings der Welt. (jpost) TS

Auch wenn NOCH nicht persönlich, dann wenigstens virtuell...

Israel von oben

Delightful ISRAEL. Relaxing Walk in HEAVY RAIN. The City of Modi'in (06.02.2022)

Cute Jewish streets. Sha'arei Hesed is a neighborhood in ?entral Jerusalem (07.02.2022)

Nachts gesichert. Ein einzigartiger Spaziergang in einer magischen Stadt (10.02.2022)

In der Judäischen Wüste. Zwischen Jerusalem und Jericho liegt das Kloster St. Euthymius (08.02.2022)

Kfar Saba Walk (07.02.2022)

Machane Yisrael and Agron Street Jerusalem Walking Tour (27.01.2022)

Jerusalem Walking Tour Olive Press Road Khan a Zeit Arab Shuk Muslim Quarter Old City Jerusalem (10.02.2022)

Jerusalem Walk from the Horse Park to Zion Square (08.02.2022)










Senkung der Lebenshaltungskosten in Planung
Premierminister Naftali Bennett, Finanzminister Avigdor Liberman und Wirtschaftsminister Orna Barbivai stellten einen Plan zur Senkung der Lebenshaltungskosten vor. Der Plan sieht eine monatliche Einkommensteuersenkung in Höhe von NIS 230 für alle Arbeitnehmer mit Kindern im Alter von 6 bis 12 Jahren sowie Verbrauchsteuersenkungen für die Einfuhr von Mehl, Olivenöl, Eiern, Fleisch, Fisch, Möbeln und Küchengeräten vor. Die Regierung wird auch die jüngste Strompreiserhöhung für Angestellte mit niedrigen Gehältern bezahlen und die Nachmittagsschule für berufstätige Eltern subventionieren. (globes) EL

Shlomit Wagmans Kampf gegen Geldwäsche und Terrorfinanzierung
Terroristen und kriminellen Organisationen hat sie es in ihren sechs Jahren als Generaldirektorin der israelischen Geldwäsche- und Terrorfinanzierungs-Prohibitionsbehörde (IMPA) viel schwieriger gemacht: "Unsere Methodik ist es, dem Geld zu folgen ... Wir beschlagnahmen Gelder oder durchschneiden die Verbindung zu Strohmännern, um an die realen Vermögenswerte zu gelangen; Wir kommen zum Kern des Netzwerks und zu den professionellen Geldwäschern, die den Terror und die kriminellen Organisationen unterstützen." Wobei kriminelle Organisationen oft Schwarzmarktgeld waschen, während Terrororganisationen Teile aus "weißen" Spenden von NGOs und Regierungen abzweigen. In einem ausführlichen Interview mit dem Jerusalem Post Magazine erklärte Wagman, wie ihre und die Strategie ihrer Einheit, "dem Geld zu folgen", Terroristen und Kingpins mehr erschreckt, als diese Angst davor hatten, dass die Polizei sie ins Gefängnis schickt. Jetzt plant sie "eine 2. Stufe: Moderne Technologie einzusetzen, um Verbrechen zu identifizieren und zu verhindern, noch bevor sie passieren" (jpost) EL

Startup Mont4rt Brain Monitor gründet US-Tochtergesellschaft
Dr. Ziv Yekutieli, CEO von Mon4t, plant einen Umzug in die USA, um enger mit aktuellen und künftigen nordamerikanischen Patienten zusammenarbeiten zu können. Mon4t bietet Patienten neurologische Tests, die mit vorhandenen Smartphone-Sensoren durchgeführt werden können, sowie die Fernüberwachung der Symptome der Patienten in Echtzeit. Die Anwendung wurde entwickelt, um Patienten mit neurologischen Störungen wie der Parkinson-Krankheit sowie Patienten mit bestimmten psychiatrischen Störungen einschließlich Schizophrenie und sogar Patienten mit Long COVID zu helfen, bei denen die Symptome häufig ähnlich sind wie bei Patienten mit neurologischen Erkrankungen. (jpost) EL

Israeli startup landscapes across categories: the Metaverse


5 incredible highlights about #IsraeliTech from January 2022










Israelischer Marineoffizier soll dauerhaft in Bahrain stationiert werden
Erstmals wird ein IDF-Offizier in einem arabischen Staat stationiert sein. Der hochrangige israelische Marineoffizier soll die Kommunikation, mit der in Bahrain stationierten 5. US-Flotte sicherstellen. Der Schritt wurde während der Reise von Verteidigungsminister Benny Gantz nach Bahrain vereinbart, Während seines Besuchs unterzeichnete Gantz außerdem eine historische öffentliche Absichtserklärung mit König Hamad bin Isa al-Khalifa, die Sicherheitsbeziehungen zwischen den beiden Ländern begründet. (Algemeiner, jpost, i24, Algemeiner) TS
Verteidigungsminister Benny Gantz besucht die 5. Flotte der US-Marine in Bahrain, 3. Februar 2022. (credit: ARIEL HERMONI/DEFENSE MINISTRY)

Türkei und Israel vereiteln iranischen Mordanschlag auf israelischen Geschäftsmann
"Ich bin ein israelischer Geschäftsmann in der Türkei mit einem Ingenieurforschungs- und Entwicklungsunternehmen. Ich wurde informiert, dass die Iraner mich verfolgen und versuchen, zu ermorden", sagte Yair Geller, dem der Anschlag gelten sollte. Die iranische Zelle verfolgte Geller und machte Fotos von ihm in seinem Haus. Der türkische Geheimdienst teilte die Informationen mit dem Mossad. Letzte Woche erweiterte Erdogan auch seine Wünsche über diplomatische Beziehungen hinaus und schlug vor, dass beide Länder zusammenarbeiten, um israelisches Erdgas nach Europa zu transportieren. (jpost) EL

Israel und VAE: gemeinsame Umweltforschung aus dem Weltraum
Die Israel Space Agency veröffentlichte zusammen mit ihren Kollegen in den Vereinigten Arabischen Emiraten eine Aufforderung an Forschungsgruppen in Israel und den VAE, gemeinsam Vorschläge auf der Grundlage von Daten einzureichen, die aus der Vegetations- und Umweltüberwachung auf dem neuen Mikrosatelliten (VEN?S) gesammelt wurden. Die Forschung hat einen Schwerpunkt auf Präzisionslandwirtschaft und der Untersuchung von Gewässern. Sie wird auf dem VEN?S-Satelliten durchgeführt - dem ersten Satelliten, der in Israel entwickelt und gestartet wurde. Alle Vorschläge werden von einem gemeinsamen Ausschuss Israels und der Vereinigten Arabischen Emirate geprüft. Das ausgewählte Projekt erhält für zwei Jahre eine Gesamtfinanzierung von USD 200.000. (jpost, Israelnetz) EL

Trotz Einspruch aus Algerien: Kongo und Marokko für Israel
Israel behält seinen Beobachterposten bei der OAU. Algerien hat mit seinem Antrag bei der Organisation für Afrikas Einheit (OAU) eine Abfuhr erlitten, Israel den erst vor ein paar Monaten zugesprochenen Status eines Beobachters bei der OAU wieder abzusprechen. Das befand die OAU am Sonntag, am letzten Tag seines Gipfeltreffens, nachdem auch der palästinensische Premierminister Muhammed Shtayeh mit einem ähnlichen Antrag unter Hinweis auf Israels angebliche Apartheid-Politik am OAU-Gipfel in Adis Abeba nicht durchgedrungen war. Der Block von 55 Mitgliedern war 2002 geschaffen worden, mit Israel als Beobachterstaat, doch wurde der Jüdische Staat nur ein Jahr später wieder der Status abgesprochen. Letztes Jahr wurde der Status für Israel wieder erneuert und für die Dauer von mindestens 1 Jahr wird sich daran nichts ändern, wenn die OAU erneut das Thema besprechen wird. Südafrika setzte sich auch für den Ausschluss Israels ein, wie ebenfalls einige südamerikanische Staaten. Dagegen waren die Demokratische Republik Kongo, Marokko und einige andere Staaten für den Verbleib Israels (tachles) TS

Auf die kleinen Details kommt es an
Ein interessanter (nachträglicher) kleiner Fakt zu der Reise von Außenminister Gantz nach Bahrain: "...Gantz flog mit einem Ra'am-Tankflugzeug der israelischen Luftwaffe über Saudi-Arabien nach Manama und markierte damit die erste Landung eines IAF-Flugzeugs im Königreich. Das Flugzeug war ursprünglich von der ägyptischen Luftwaffe eingesetzt worden und landete erstmals 1977 in Israel mit dem ägyptischen Präsidenten Anwar Sadat, der gekommen war, um den Friedensprozess mit Israel einzuleiten. Israel kaufte das Flugzeug 2011 von einem zivilen Unternehmen und stellte es beim 120. Geschwader der Luftwaffe in Dienst ..." (JPost)
Foto: ARIEL HERMONI/DEFENSE MINISTRY

Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde
Und wieder eine weitere Woche mit vielen historischen, neuen und positiven Nachrichten in Bezug auf die Geschäftsanbahnungen und vielfältigen neuen Beziehungen zwischen den ehemals verfeindeten Staaten. Es ist wirklich kaum zu glauben, wenn man nur ein paar Jahre zurückdenkt, weshalb es uns auch eine wahre Freude ist Woche für Woche über die Vielzahl an verschiedensten Weiterentwicklungen in der Region zu berichten.

Eine Auswahl interessanter Artikel in Zusammenhang mit den Beziehungen zwischen Israel und den Vereinigten Arabischen Emiraten: Weitere Meldungen und interessante Artikel in Zusammenhang mit den Beziehungen zwischen Israel und Bahrain: Weitere Meldungen und interessante Artikel in Zusammenhang mit den Beziehungen zwischen Israel und Sudan: Sonstige Meldungen und interessante Artikel in Zusammenhang mit den Abraham Abkommen und zum Thema Frieden in der Region:













Wo Hoffnung therapeutisch wirksam wird
Israelische Onkologen und Neurowissenschaftler arbeiten zusammen um das Wohlbefinden von Krebspatienten, Familien und Mitarbeitern der Onkologie zu verbessern. Das Shaare Zedek Cancer Center, das im Sommer eröffnet werden soll, soll das Testgelände sein. "Ich interessiere mich sehr für die emotionalen und psychologischen Dimensionen von Krebs, sowohl in Bezug auf die Folgen für Patienten und ihre Betreuer als auch in Bezug auf die
Verbesserung des Potentials von Therapien, die ich als Onkologe zur Verfügung habe", sagt der Dr. Ben Corn. Er will auch mit Hilfe multisensorischer Technologien in dem neuen Center "Hoffnung" therapeutisch erfahrbar machen. Hoffnung ist nicht dasselbe wie Optimismus oder Wunschdenken, erklärt Corn. Vielmehr ist es eine Wahrnehmung dessen, was möglich ist. "Hoffnung ist ein sehr aktives Konzept, und niemand braucht es mehr als der Krebspatient und die Menschen, die diesen Patienten umgeben." (israel21c) EL

Film mit Gal Gadot wird in Beirut nicht zu sehen sein
Während der mit internationalen Stars besetzte Film "Death on the Nile", auf der ganzen Welt läuft - der seltene Fall eines Big-Budget-Film, der im Nahen Osten spielt, werden viele in dieser Region ihn nicht sehen, da der Libanon sich gerade Kuwait angeschlossen hat, um den Film zu verbieten, weil die israelische Schauspielerin Gal Gadot darin eine Hauptrolle hat. (jpost) EL

Haifa Kunstmuseum eröffnet neue Saison
Die neue Saison des Haifa Museum of Art umfasst Videokunstwerke des albanisch-italienischen Künstlers Adrian Paci und eine umfassende Einzelausstellung der Malerin Anna Lukashevsky. (jpost) EL

'Farbe für die Welt' mit Pinot Igul
"Color to the World", eine Ausstellung von talentierten Menschen mit besonderen Bedürfnissen geschaffen, wurde am Mittwochabend in Ganei Tikva eröffnet. Sie sind Teil von Pinot Igul, einer Organisation, die sich darauf konzentriert, die Werke behinderter Künstler in die Öffentlichkeit zu bringen. Nicht nur für eine Ausstellung, sondern auch, um den Künstlern eine Werbeplattform zu bieten, damit sie ihre Werke vermarkten können. Die Ausstellung in der Hacarmel-Straße 20 in Ganei Tikva ist für weitere zwei Monate täglich von 10 bis 13 Uhr geöffnet und kann für Nachmittagsbesuche gebucht werden. (jpost) EL

Israel steigt im Demokratie-Index weiter aufwärts
Siehe auch EINPresswire.





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Schabbat-Treffen über die Evakuierung von Israelis aus der Ukraine
Premierminister Naftali Bennett hielt am Samstag ein Dringlichkeitstreffen mit hochrangigen Sicherheits- und Diplomatenbeamten ab, da die Befürchtungen einer bevorstehenden russischen Invasion der Ukraine zunehmen. Das Botschaftspersonal wird verstärkt, um die konsularischen Dienstleistungen für Israelis zu verbessern, die das Land verlassen möchten. (timesofisrael) EL

Ukraine: Der Nahe Osten beobachtet nervös die Entwicklung
50% ihres Brotgetreides beziehen Israel und der Libanon aus der Ukraine. Dazu kommen in Israel Unmengen Futtermittel sowie Stahl im Wert von rund USD 120 Mio.. Nicht zu vergessen die Fachkräfte. 20.000 ukrainische Programmierer arbeiten für Israel. Der alte Spruch von "der Ukraine als der Kornkammer der Welt" stimmt für den gesamten Nahen und Mittleren Osten. Selbst Ägypten bezieht 24% seines Brotgetreides aus der Ukraine. Eine Störung der Produktion durch eine russische Invasion hätte dramatische Auswirkungen. (haaretz) EL

Immobilien in Gaza: Duplex-Penthouse zum Verkauf
Gaza ist ja, wie behauptet, das mutmaßlich "größte Freiluftgefängnis der Welt". Es ist schon schlimm zu sehen, wie manche dort gezwungen werden in solch einer Notlage zu leben: 330 qm inklusive 50 qm Terrasse, 2 Wohnzimmer, 2 Küchen, 4 Badezimmer und 3 Schlafzimmer. Auf der Facebookseite des Maklers sind Fotos noch einiger weiterer "Gefängniszellen" zu finden. (HC, FB) SSt


Zum Thema Palästinensischer Kindersoldaten

Kommentar unserer Kollegen von Honestly Concerned: "Das Thema Kindersoldaten und der Hass und die Hetze, dem Palästinensische Kinder fortwährend ausgesetzt werden, ist und bleibt uns eine Herzensangelegenheit. Hier muss endlich etwas geschehen. Auch Deutschland kann und muss hier entscheidend Druck ausüben. Als größter Einzelgeldgeber der Palästinensischen Autonomiebehörde muss Deutschland sämtliche direkten und indirekten Zahlungen an die Palästinenser (einschließlich UNRWA) einfrieren, bis nicht sichergestellt ist, dass diese Gelder nicht für Aufstachlung zu Gewalt, etc. missbraucht werden!" (HC, JPost, PCSWeek, JPost, BFOI) SSt

Zionismus = Kolonialismus?
Siehe HIER


Violence and terror in the West Bank (Judea and Samaria)
Siehe HIER


Israel sieht nur einen Garanten für ein "Nie wieder": Israel

(LapidTwitter) EL

Weitere sonst noch politisch wichtig ist zu beachten




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Frau Baerbock freut sich, "to meet in person" - egal wen?
  • Dear @yairlapid, what a pleasure to meet you in person today! Being able to start my first official trip to the Middle East in #Israel means a lot to me. Your country can continue to rely on Germany's #solidarity & our commitment to Israel's #security. (twitterbaerbock)
  • Thank you President Abbas for your warm welcome in #Ramallah. It is important to me, on my first visit to the Middle East, that we meet in person. You can be sure: the situation of the Palestinian people is high on our agenda. We remain at your side as a reliable partner. (twitterbaerbock) [Anm. d. Red.: Wir haben diese beiden Tweets ganz bewusst weder übersetzt noch inhaltlich kommentiert.]

Baerbock Statement zu ihrer Israelreise


Baerbocks Worte zu Yad Vashem
"Als Mutter zweier Töchter stockt mir der Atem, wenn ich an die Millionen Kinder denke, die ermordet wurden, ihren Eltern entrissen, allein gelassen, voll Angst. Der Gedanke an den Schmerz jedes einzelnen Kindes, jeder einzelnen Mutter, jedes einzelnen Vaters ist kaum zu ertragen." (twitter) EL

Social Media Fauxpas
Social Media Arbeit gehört mittlerweile zum Alltag unserer Regierung und deren Vertreter. Selbstverständlich können diese die Arbeit aber nicht selber machen, sondern haben Mitarbeiter dafür, die entsprechend den jeweiligen Positionen diese Arbeit übernehmen. Dabei können dann auch schon mal unangenehme Fauxpas passieren, die nach Protest wieder gelöscht werden. (Merkur, HC, Twitter) SSt



"Siedlungen", "einseitige Schritte" und die Eskalation auf "beiden Seiten"

Honestly Concerned: "Die Social Media Postings der Außenministerien zeigen deutlich worauf sie und ihr Team die Themenschwerpunkte setzen. Und da hat sich im Außenministerium von Frau Baerbock wenig zu ihrem Vorgänger geändert, wie man an der Instagram Storyline der Außenministerin sehen kann, wo Siedlungen mit an vorderster Front stehen. Und anstatt sich unmissverständlich gegen den tagtäglich gegen Israel gerichteten Terrorismus, den Hass und die Hetze, die Aufstachlung zu Gewalt, usw. zu positionieren, werden wieder einmal "einseitige Schritte" in den Vordergrund gestellt und eine Zweistaatenlösung propagiert, für die es bislang keinen Partner auf Palästinensischer Seite gibt." (HC) Zum Thema Siedlungen, machte Außenminister Lapide übrigens folgende Aussage: "Israel werde nichts bauen, was eine zukünftige Zwei-Staaten-Lösung verhindern würde, aber Häuser würden in bestehenden Siedlungen gebaut werden." [Anm. d. Red.: Letzteres nennt sich "natürliches Wachstum", was auch im Rahmen der Oslo Abkommen geregelt worden war!] (JPost) SSt

Treffen mit der Israelischen Zivilgesellschaft
Die Außenministerin war auf dieser kurzen Reise, ähnlich wie ihr Vorgänger, darauf bedacht "Vertreter der Zivilgesellschaft" zu treffen; wer genau diese oft nicht unumstrittenen Vertreter waren, ist bislang leider nicht bekannt geworden. Es wäre aber durchaus interessiert zu erfahren, wer da alles dabei war. Über ein vergleichbares Treffen mit "Zivilgesellschaft" in Ramallah ist nichts bekannt geworden! (AA)


Iran: Deutschland will am Abkommen festhalten - Israel sieht Gefahr
Während einer gemeinsamen Pressekonferenz in Tel Aviv mit Israels Außenminister Yair Lapid erklärte Baerbock, dass die Gespräche mit dem Iran in eine "Endphase" eintreten und dass trotz israelischer Vorbehalte eine Rückkehr zu einem Atomabkommen die Region sicherer machen würde. "Der Iran ist die Hisbollah im Norden, der Iran ist die Hamas im
Süden, der Iran ist ein Exporteur des Terrors vom Jemen nach Buenos Aires", erwiderte Lapid und sagte, dass er und Baerbock die Atomgespräche "diskutierten" und er ihr Israels Position präsentierte, "dass ein nuklearer Iran nicht nur Israel, sondern die ganze Welt gefährde". Ministerpräsident Bennet fordert einen Termin für iranische Atomgespräche, da der Iran die Zeit zur Aufrüstung nutzt. (timesofisrael) EL

Was kann Israel aus Deutschland erwarten?
Der Kommentator der WELT, Robin Alexander weist am Ende dieses Interviews mit dem ZDF auf eine wichtige Tatsache hin: Baerbock gibt vorerst keine Garantie für eine weitere Fortsetzung der "U-Boot - Politik der nuklearen Abschreckung": "Den entscheidenden Satz hat sie nicht gesprochen". (zdf) EL


Außenminister Yair Lapid bei der gemeinsamen Pressekonferenz mit Annalena Baerbock
Text des Statements von Außenminister Yair Lapid bei der gemeinsamen Pressekonferenz mit Bundesaußenministerin Annalena Baerbock HIER


Weitere Links zu der Reise von Frau Baerbock



Europa und der "Apartheid" Propagandakrieg
Die EU behauptet immer wieder, sie sei gegen #Antisemitismus. Gleichzeitig finanziert sie Organisationen, die die #Apartheid Lüge gegen #Israel unterstützen. "Es gibt dafür keine Entschuldigung", schreibt Gerald M. Steinberg in seinem Kommentar. (audiatur) EL

Mansur Abbas: Keine Apartheid in Israel
Der Vorsitzende der Ra'am-Partei, Mansur Abbas, will im Zusammenhang mit der israelischen Gesellschaft nicht von "Apartheid" sprechen. Das sagte er bei einer Onlineveranstaltung des Instituts für Nahostpolitik in Washington am Donnerstag. Auf eine entsprechende Frage fand er deutliche Worte: "Ich würde es nicht ,Apartheid' nennen." Abbas ergänzte: "Ich beschreibe die Realität lieber auf objektive Weise... Wenn es in einem bestimmten Bereich Diskriminierung gibt, dann werden wir sagen, dass es Diskriminierung in einem spezifischen Bereich gibt." (Israelnetz, ABC, APNews, TimesofIsrael) SSt


NDR-Journalistin Alena Jabarine meint Rassismus zu erkennen

Von unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Wieder einmal ein völlig entlarvender und skandalöser Tweet einer mit mehreren Preisen gekürten und extrem aktiven Journalistin. Wenn man sich anschaut, wer diese Dame ist, erklärt das so einiges. Alena Jabarine (s.a. Wikipedia) ist Hörfunk-Reporterin u.a. bei NDR Info und ist auch für das Fernseh-Magazin Panorama tätig. Seit Januar 2020 lebt sie in Ramallah und ist dort "Projektmitarbeiterin des Auslandsbüros der Konrad-Adenauer-Stiftung für die Palästinensischen Gebiete", während sie zudem weiter journalistisch aktiv ist, u.a. für FUNK Presse. Und nun nennt sie das Einstehen für Israels Sicherheit und den Stopp der Hilfsgelder die für Terrorerziehung verwendet werden Rassismus! Sie war übrigens auch für die einseitige, tendenziöse und verzerrende "STRG_F"-Reportage "Israel geimpft Palästina leidet" verantwortlich, die gespickt war mit Impf-Apartheid-Lügen, usw. Wir hatten seinerzeit darüber berichtet. Mal schauen, ob jetzt vielleicht endlich Konsequenzen folgen...!?!" Frau Jabarine teilt darüber hinaus subtile Terrorpropaganda, verherrlicht "Märtyrer", also TERRORISTEN, und publiziert regelmäßig einseitige und Israel-dämonisierende Instagram und Twitter Postings. (HC)

"PLO setzt die Anerkennung Israels aus"
Der PLO-Zentralrat beschloss auf einer Sitzung am Mittwoch in Ramallah, die Anerkennung des Staates Israel so lange auszusetzen, bis Israel den "Staat Palästina" in den Grenzen vom 6. Juni 1967 mit Ostjerusalem als Hauptstadt anerkennt. In einer Erklärung heißt es, dass nur der Staat Palästina die Souveränität über palästinensisches Land habe und dass die Anwesenheit der Besatzung mit ihrer Armee und Bürgern auf palästinensischem Land illegal sei und sofort beendet werden müsse. Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dies so: "Leider hatte Israel in der PLO nie einen Partner und Israel anerkannt hatte man auch nie
Das unmißverständliche Logo der "Embassy of Palestine" in Italien
wirklich. Während man auf Englisch was auch immer publizierte, wurde auf Arabisch zur Vernichtung Israels aufgerufen. Gleichzeitig wurden Terroristengehälter und "Märtyrerrenten" zur obersten Priorität erklärt, während die Aufstachlung zu Hass, Terror und Gewalt nur stetig mehr wurde, egal was auch immer man besuchenden Ministern immer wieder zusicherte, nur damit diese immer weiter ihre Zahlungen erhöhen würden (- allen voran Deutschland!)" (IsraelHeute, HC) SSt

Deutsche Welle: "So wie bisher darf es nicht weitergehen"
Weitere Links zum Thema Deutsche Welle in diesem Thread.


Links zu weiteren Medien - "Highlights"
  • Direktor der Bildungsstätte Anne Frank in Frankfurt/Main (mal wieder) auf Abwegen...
    HC/ZEIT - Amnesty International: Eine Einladung zur Selbstzerstörung - Seit Amnesty Israel einen "Apartheidsstaat" genannt hat, spitzt sich die Nahostdebatte weiter zu. Das schadet friedlichen Kräften auf allen Seiten - und Amnesty selbst. - Ein Gastbeitrag von Meron Mendel | ZEIT ONLINE



Und die Auszeichnung geht diese Woche an. die Berliner Zeitung!
Hierzu kommentiert der Historiker Jörg Gehrke: "Die BERLINER Zeitung hat einen Beitrag zur Debatte um den Amnesty-Report über ISRAEL mit einem Foto vom Bau der BERLINER Mauer bebildert und noch die PALÄSTINENSISCHE Fahne hinzugefügt. Das sei aber keine Stimmungsmache, meint der Autor des Beitrags, sondern eine Illustration." Nun denn. (HC/bz) EL/SSt



Deutschland nach wie vor mit Doppelten Standards
Ganz im alten Fahrwasser ihrer Vorgänger plädierte auch die neue grüne deutsche Außenministerin Annalena Baerbock in Israel für eine 2-Staaten-Lösung. Wie wäre es, diesen Spieß einmal umzudrehen. Hätten die UNO und der Rest der Welt die gleichen Maßstäbe bei Deutschland angesetzt, hätte die Wiedervereinigung nicht stattfinden können. Während die jordanische Besetzung und spätere Annexion des Westjordanlandes widerspruchslos akzeptiert wird, gibt es erhebliche Bedenken gegen die israelische Eroberung des gleichen Gebietes, ebenfalls infolge eines von Jordanien angezettelten Krieges erst 1948 und dann 1967. Warum beklagt eigentlich
niemand, dass die Eroberung und Besetzung Deutschlands durch die 4 Alliierten grundsätzlich genauso "völkerrechtswidrig" war, wie Israels "Besetzung" des Westjordanlandes. Dann die Frage der Grenzen. Die DDR-Grenze war "nur" eine Zonengrenze und keine Staatsgrenze. Warum schaut niemand mal genauer hin, um festzustellen, dass Israels "Grenze von vor 1967" lediglich eine zwischen Jordanien und Israel auf Rhodos vereinbarte "Waffenstillstandslinie" war. Und wieso werden die palästinensischen "Ansprüche" auf Ostjerusalem auch von deutschen Stellen wie selbstverständlich mitvertreten? Die "Ansprüche" der damaligen DDR auf Berlin als Hauptstadt wurden hingegen strikt abgelehnt. Dabei gibt es die Palästinenser erst seit 1968, als PLO-Chef Jassir Arafat sie zu einem Volk erklärt hat. Niemals seit biblischen Zeiten haben Palästinenser in Jerusalem geherrscht. Ihre "Ansprüche" sollten deshalb eher als "Forderungen" ohne jeglichen historischen Hintergrund bezeichnet werden. Problematisch ist auch die Sicht der "Vertriebenen" und "Flüchtlinge". Die UNO hat 1948 die UNRWA gegründet, als Hilfsorganisation als für arabische Palästina-Flüchtlinge. Anstatt sie umgehend in ihren jeweiligen Gastländern zu integrieren und so ihren Flüchtlingsstatus möglichst schnell zu beenden, wie das die Politik der UNHCR ist, die für alle anderen Flüchtlinge in der Welt zuständig ist, garantiert die UNWRA den Palästinensern ein "Rückkehrrecht" und hat zudem den Flüchtlingsstatus auf ewig vererbbar gemacht an die Kinder und Kindeskinder. Damit verewigt sie das Palästinensische Flüchtlingsproblem, anstatt es zu entschärfen und zu beenden. Man stelle sich nur mal vor, wie die deutsch-polnischen Beziehungen aussähen, wenn die UNO allen Vertriebenen aus Schlesien oder Polen ein Rückkehrrecht versprechen würde. Das wäre ein dauerhafter Anlass für einen latenten Kriegszustand. Und genau das betreibt die UNRWA mit den inzwischen auf 5,5 Mio. Menschen angewachsenen Palästinensern, die heute in Libanon, Syrien, Jordanien und im Gazastreifen leben. Würde Israel sie wie verlangt einlassen, wäre das das Ende Israels als "jüdischer Staat". Problematisch ist hierbei auch, dass es keine UNO-Organisation gibt, die sich um etwa 800.000 jüdischen Vertriebenen aus der arabischen Welt kümmert. TS



Zum Thema Amnesty International und dem Apartheidsvorwurf

Siehe dazu u.a. auch:

Weitere Karikaturen & Zitate









IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender

Super nützlich: Unser mehrfach wöchentlich aktualisierter und weiter ergänzter Terminkalender. Gerade in diesen Zeiten gibt es eine große Vielfalt an Online Veranstaltungen, Webinaren, usw. Um zu helfen eine einfache Übersicht über all diese Veranstaltungen zu bekommen, haben wir einen Terminkalender Online gestellt, der bereits viele interessante Veranstaltungen enthält. Außerdem seid Ihr herzlich eingeladen Eure eigenen, bzw. Euch vorliegende Veranstaltungen diesem Kalender hinzuzufügen. Der Kalender ist ein Tool von uns für Euch - für uns alle, um uns gegenseitig zu informieren.
  • Terminkalender einsehen: HIER
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Eine Lebensreise in Romanform
Mit "Sommernächte" ist Ende Januar bei Rowohlt die Übersetzung eines der letzten Romane aus dem Alterswerk des israelischen Schriftstellers Aharon Appelfeld erschienen. Die Lebensreise erzählt vom elfjährigen Michael, der im Zweiten Weltkrieg bei einem Freund seines Vaters unterkommt. Dieser zum Landstreicher gewordene Veteran kümmert sich um den Jungen, den er Janek nennt und als Christen ausgibt. Beide erleben jede Menge Gefahren und lernen damit umzugehen. Der Schriftsteller erzählt dabei eine packende Geschichte, die durch jüdische Kindheitserfahrungen in der Nazizeit geprägt ist, aber auch weit darüber hinaus geht. Appelfeld wurde 1932 in der Nähe von Czernowitz/heute Ukraine als Erwin Appelfeld geboren und starb 2018 in Petach Tikwa. Ab 1946 lebte er in Palästina/Israel und war Professor für Literatur. Zuletzt erschien in Deutschland "Meine Eltern". (rowohlt) PST

Am 1. März erscheint bei Droemer das Buch "Wie hättet ihr uns denn gerne?"
Ein Briefwechsel zur deutschen "Realität" von Özlem Topçu & Richard C. Schneider. In ihrem Buch blicken sie ein Jahr lang auf das Land, seine Debatten und den Umgang mit dem "Anderen", mal irritiert, mal überrascht, oft wütend. Ein Briefwechsel voller Humor, Einsichten und Geschichten aus zwei deutschen Welten." (Droemer) Özlem Topçu, geboren 1977 in Flensburg als Tochter türkischer »Gastarbeiter«, Studium der Islamwissenschaft, Politik und Medienwissenschaft, Arbeit für DIE ZEIT, aktuell für den SPIEGEL. Sie lebt in Hamburg. Richard C. Schneider, geboren 1957 in München als Kind ungarischer Holocaust-Überlebender, Studium der Germanistik, Theaterwissenschaft, Kunstgeschichte, ARD-Studioleiter und Chefkorrespondent im ARD-Studio Tel Aviv und dann in Rom. Seit 2017 Editor-at-Large beim BR/ARD. Er lebt in Tel Aviv. (droemer) PST









Blick aus Berlin: Amnesty International - von der Menschenrechtsorganisation zur Propagandaschleuder

Podcast der DIG: #12 Volker Beck: Woher kommen die verschiedenen #Antisemitismus-Formen? Wo ist die postkoloniale Debatte falsch abgebogen? Warum haben die Kirchen ein schwieriges Israel-Verhältnis?

Headlines with the Haddads - Antisemitism, Iran, and Amnesty (02.02.2022)

The Arab Muslim in the Israel Defense Forces

I Asked An Arab Muslim If Israel Is Apartheid State










Israel in Beijing
Zum Thema Israel in Beijing siehe auch:








ISRAELTAG 2022

Nach 2 Jahren ohne physische Israeltage, wollen wir mit viel Optimismus das Datum für den Israeltag 2022 bekanntgegeben, der - sofern es die Pandemie im kommenden Jahr erlaubt - am... Dienstag, dem 17. Mai 2022 stattfinden soll. Weitere Details folgen näher der Zeit... Für Rückfragen stehen wir unter Israeltag@il-israel.org zu Verfügung.


Helfer / Praktikanten gesucht...
Wir suchen immer wieder nach zuverlässigen ehrenamtlichen Helfern und Redakteuren für die ILI News und unsere Internet Auftritte, nach Moderatoren für unsere Facebook Gruppen, für unsere Buchhaltung, oder die hoffentlich bald wieder stattfindenden Israeltage und andere Veranstaltungen. Bei Interesse, schickt bitte eine E-Mail an office@il-israel.org. Wir freuen uns darauf, von Euch zu hören!

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Das ist Israel: Sieht so ein "Apartheidstaat" aus?!?


Das ist Israel...





Shalom
Thomas
ILI News
Thomas@il-israel.org



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