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06. Februar 2022
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Inhaltsverzeichnis
MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE
- Einladung zum Digital Open Day in der HUJ
- Neue Bildgebungstechnik für Aktivität von Genen tief im Körper
- Mit "Laserwand" Raketen abfangen
- Weitere Links & mehr aus Medizin, Wissenschaft & Technologie
CORONA
- Starker Zusammenhang zwischen Vitamin D und Covid-Schweregrad
- Israel bestellt 5 Mio. Dosen Impfstoff von Novavax
ARCHÄOLOGIE
- Wirbelknochen eines Urmenschen in Israel gefunden - neue Theorie
TOURISMUS
- Auch wenn NOCH nicht persönlich, dann wenigstens virtuell...
WIRTSCHAFT
- Belectric bringt in Israel weitere 16,8 Megawatt Photovoltaik aufs Wasser
- Israelischer Tech-Fonds von Optics Entrepreneur
- Weitere Links zu Wirtschaft, Börsen und Startups
PEACE IN THE MIDDLE EAST AND BEYOND
- Ein historischer Besuch
- Huthi-Rakete bei Emiraten-Besuch von Präsident Herzog
- Und eine weitere historische Reise
- Israel schließt Verteidigungs-Abkommen mit Bahrain
- Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde
KULTUR & GESELLSCHAFT
- BREAKING NEWS: Michael Ben David vertritt Israel bei ESC 2022
- Historisches in Jerusalem: Schnee
- Israel will Sportanlagen in Jerusalems arabischen Vierteln mit Mio. fördern
- Sivan Ben Yishai für den Mülheimer Dramatikpreis 2022 nominiert
- Dokumentarfilm über den Fotografen Micha Bar-Am bei der Berlinale
- Wissenswertes aus und über Israel
- Das ist das wahre Israel...
- Esther Pollard verstorben
AUS AKTUELLEM ANLASS...
- Amnesty wirft Israel Apartheid vor
- Einige die offiziellen internationalen Reaktionen
- Außenminister Lapid zu dem AI Bericht
- Esawi Frej, arabisch-muslimischer Minister: Israel kein Apartheidstaat
- Zwei FDP-Politiker beenden Fördermitgliedschaft für AI
- "Antisemitismus von links" - Grüne rücken wegen Verunglimpfung Israels von Amnesty ab
- Zentralrat der Juden fordert deutsche AI zur Distanzierung auf
- DIG fordert Amnesty auf, den Friedensnobelpreis zurückzugeben
- Verantwortliche von Amnesty diskutieren mit Times of Israel
- Liat Collins in der Jerusalem Post
- Jan Feddersen in der Taz: "AI.keine Spende mehr wert"
- Sascha Lobo im Spiegel: "Ihr seid gegen jede Diskriminierung, außer sie betrifft Juden und Israelis?
- Julio Segador in der Tagesschau: "Nein, Israel ist kein Apartheidstaat"
- SRF und Badische Zeitung
- Wo es wirklich Apartheid gibt...
- ...und worauf wir sonst noch gerne hinweisen möchten
POLITIK
- Antisemitisch oder nicht, das ist oft die entscheidende Frage
- Wissenswertes über Israels Regierung
- 30 Jahre Diplomatische Beziehungen
- Palästinensische Terroranschläge in 2021
- Mythen aufgeklärt: "Jede Kritik an Israel wird als Antisemitismus bezeichnet"
- Was sonst noch politisch wichtig war
WAS IN MEDIEN (NICHT) ZU FINDEN IST
- Thomas Thiel in der FAZ unter "Doppelstandards gegenüber Israel"
- Über "Das bislang ungeahnte Ausmaß des Antisemitismus bei der Deutschen Welle" berichtet Lennart Pfahler für die WELT
- NZZ: Die Deutsche Welle und die Maskerade des zeitgenössischen Antisemitismus
- DLF interviewt Benjamin Hammer
KOMMENTAR(E) DER WOCHE
- Lüge über Israel verharmlost das Leid unter der echten Apartheid
- Zur wöchentlichen Gebets- Performance tausender Muslime in Jerusalem
VERANSTALTUNGEN
- IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender
SPORT
- Israel bei den Winterspielen
- Basketball Tel Aviv verliert gegen Bayern München
- Twumasi wechselt von Hannover 96 zu Maccabi Netanya
- Unsportlich: Kuwait ehrt Tennisspieler für Israel-Boykott
IN EIGENER SACHE...
- Wir sind auf jede Spende angewiesen!
- Israeltag 2022
- Helfer / Praktikanten gesucht...
- ILI fördern und aktueller denn je relevantes Buch erhalten...
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Die ILI News bieten einen Überblick über wichtige aktuelle Nachrichten aus und über Israel. Weitere Informationen zu den einzelnen Themen sind über die Web-Links am Ende der jeweiligen Meldungen zu finden.
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Einladung zum Digital Open Day in der HUJ |
Exzellenz beginnt mit Menschen: Die Hebräische Universität Jerusalem lädt ein zum Digital Open Day für englischsprachige Master-, MBA- und PhD-Studiengänge. Beim virtuellen Infotag am 13. Februar 2022 ab 17 Uhr MEZ stellen sich mehr als 50 internationale Studiengänge aus einem breiten Fächerspektrum vor. Studieninteressierte können in Live-Chats mit Vertretern der verschiedenen Studiengänge sowie Studierenden und Alumni ins Gespräch kommen und sich über das Studium, das Leben in Israel sowie Stipendienmöglichkeiten informieren. (uclicks, uclicks) KR
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Neue Bildgebungstechnik für Aktivität von Genen tief im Körper |
Ein Forschungsteam des Weizmann Institute of Science veröffentlichte eine Peer-Review-Studie über einen Versuch an Mäusen in der Zeitschrift Nature Biotechnology, die eine neue Methode skizziert, die gleichzeitig ein Bild von vielen verschiedenen Gentypen tief im Körper geben kann. (timesofisrael) EL
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Mit "Laserwand" Raketen abfangen |
Der israelische Premierminister Naftali Bennet hat die Einführung einer neuen Generation von Raketenabwehr-Techno-logie angekündigt. Auf einer Sicherheitskonferenz sprach Bennet von einer «Laserwand», die an Land, in der Luft und auf See eingesetzt werden könne, um feindliche Raketen abzufangen. Das neue System solle innerhalb eines Jahres bereit sein und eine abschreckende Botschaft sein für Iran, den Erzfeind Israels, und dessen Verbündete. Laut Benett ist das neue System deutlich günstiger als die bisherige Raketenabwehr-Technologie «Iron Dome». (zentralplus) TS
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Weitere Links & mehr aus Medizin, Wissenschaft & Technologie |
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Starker Zusammenhang zwischen Vitamin D und Covid-Schweregrad |
Eine neue israelische Studie findet einen starken Zusammenhang zwischen dem Vitamin-D-Spiegel und der Schwere von Covid-19. Forscher der Bar Ilan University und des Galilee Medical Center kamen zu dem Schluss, dass Vitamin-D-Mangel das Risiko einer schweren Erkrankung oder des Todes bei einer Ansteckung mit dem Coronavirus signifikant erhöht. "Was wir sehen, wenn Vitamin D Menschen mit Covid-Infektionen hilft, ist ein Ergebnis seiner Wirksamkeit bei der Stärkung des Immunsystems, um mit viralen Krankheitserregern umzugehen, die die Atemwege angreifen", sagte Dr. Amiel Dror, Arzt des Galilee Medical Center und Bar Ilan-Forscher. (i24news) EL
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Israel bestellt 5 Mio. Dosen Impfstoff von Novavax |
Im Rahmen einer Vorabkaufvereinbarung liefert Novavax zunächst 5 Mio. Dosen seines proteinbasierten Vakzins an Israel mit einer Option auf den Kauf von weiteren 5 Mio.Dosen. Gemeinsam mit dem Gesundheitsministerium will der Impfstoffentwickler die erforderlichen Genehmigungen einholen und die Vertriebspläne im Land bis zur behördlichen Genehmigung finalisieren. (investing) KR
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Wirbelknochen eines Urmenschen in Israel gefunden - neue Theorie |
Ein 1,5 Mio. Jahre alter menschlicher Wirbelknochen wirft nach einer Studie israelischer und amerikanischer Forscher neues Licht auf die Wanderbewegungen von Urmenschen aus Afrika. Der im Jordantal entdeckte Knochen sei der älteste Beweis für die Anwesenheit von Menschen im heutigen Israel sowie der zweitälteste menschliche Überrest, der außerhalb Afrikas gefunden wurde. (audiatur) TS
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Foto Dafna Gazit / IAA
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Belectric bringt in Israel weitere 16,8 Megawatt Photovoltaik aufs Wasser |
Anfang 2021 ist Belectric in den Floating-Photovoltaik-Markt eingestiegen. Im Mai meldete das EPC-Unternehmen den Baubeginn für eine schwimmende Photovoltaik-Anlage mit 19,3 Megawatt Leistung in Israel. Und noch während die Arbeiten an diesem von EDF beauftragten Projekt
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laufen, beginnt die israelische Tochterfirma mit der Errichtung einer weiteren schwimmenden PV-Anlage: Im Auftrag von S'Energy und dem Wasserversorger "Carmel Shore Waters" soll das 16,8-Megawatt-Projekt auf einem Wasserreservoir in der Nähe des Kibbuz Ma'ayan Tzvi im Norden des Landes entstehen. Jedes der mehr als 30.000 Solarmodule wird demnach einzeln auf einer schwimmenden Plattform montiert. Ein System aus Ankern und Vertäuungen mit direkt gerammten Pfeilern sollen das Kraftwerk in Position halten. Die Verbindung zum Ufer werden schwimmende, seewasserfeste Stromkabel übernehmen. (pv.mag, bellectric) KR
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Israelischer Tech-Fonds von Optics Entrepreneur |
David Halperin, Miteigentümer von Optica Halperin - Israels größtem Optik-Einzelhändler, hat mit Partner Amitay Yamin einen neuen Venture-Capital-Fonds gegründet. Contrago Ventures wird USD 50 Mio. in Unternehmen investieren, die in einer Vielzahl von Sektoren tätig sind, darunter Cloud, Cybersicherheit, Fintech, künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen. (algemeiner) EL
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Weitere Links zu Wirtschaft, Börsen und Startups |
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Ein historischer Besuch |
Der israelische Präsident Jitzchak Herzog hat am zweiten Tag seines historischen Staatsbesuchs in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) die Expo 2020 in Dubai besucht. Herzog lobte die VAE in seiner Rede für die Ausrichtung der Expo und wies auf die vielversprechende Zusammenarbeit der beiden Länder hin. Israel sei ein Land, in dem
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Hindernisse zu Chancen würden und das Unmögliche eine verlockende Herausforderung sei. Die gemeinsame Vorstellung von der Zukunft, die die Weltausstellung abbilde, "wurde genau hier Wirklichkeit, als die VAE mutig die historischen Abraham-Abkommen unterzeichneten". Er hoffe und glaube, dass sich bald immer mehr Nationen dem Beispiel der VAE anschließen werden. Zum Abschluss seiner Reise besichtigte Herzog in Abu Dhabi die Scheich-Sajid-Moschee, die größte Moschee der Emirate und eine der größten weltweit. Dort sagte er, die Region stehe zwischen zwei Zukunftsszenarien: Frieden, Wohlstand, Zusammenarbeit und gemeinsame Investitionen auf der einen und iranischem Terror und Destabilisierung auf der anderen Seite. Insgesamt bezeichnete Herzog seine Reise - die erste eines israelischen Staatsoberhauptes in die Region - als "bewegend, historisch und spannend". (Israelnetz, TimesofIsrael, Jüd.Allg.) SSt
- YNET - UAE papers pull out all stops in reporting Herzog visit - Local press quote Crown Prince Sheikh Mohammed bin Zayed praising peace as the cornerstone of the relations between the nations; Palestinian press slam visit claiming it serves Israel's efforts to control the region
- TIMES OF ISRAEL - In 'message to the region,' Herzog meets UAE crown prince in Abu Dhabi - After Hatikva plays, president sits for two hours with the Emirates' de facto ruler, who invites Herzog to palace for unscheduled follow-up chat
- YNET - UAE de facto ruler tells Herzog important to battle 'militias and terror forces' - Sheikh Mohammed bin Zayed thanks president, who landed in Abu Dhabi hours earlier for his first official visit, for his support in face of deadly drone attack in UAE; 'It is a stance that demonstrates our common view of threats to regional stability,' he says
- i24 - Israel's Herzog evokes Abraham Accords with gift on UAE trip - Israel's President Herzog presents Abu Dhabi Crown Prince Sheikh Mohammed bin Zayed Al Nahyan with a gift
- TIMES OF ISRAEL - At Abu Dhabi Grand Mosque, Herzog says region has a choice: Peace or Iranian terror - President concludes historic trip to UAE with tour of landmark house of worship, says visit shows potential of 'great future' ahead
- ISRAEL HAYOM - UAE's Rabbi Abadie reflects on Israeli president's 'moving' visit - "This country is one of the safest, if not the safest one for the Jewish community to live," says Rabbi Elie Abadie, the senior rabbi of the Jewish Council of the Emirates and the Association of Gulf Jewish Communities.
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Huthi-Rakete bei Emiraten-Besuch von Präsident Herzog |
Die Luftabwehr der Vereinigten Arabischen Emirate hat bei einem Angriff erneut eine ballistische Rakete abgefangen und zerstört. Opfer habe es bei der Attacke der Huthi-Rebellen aus dem Jemen nicht gegeben. Der Angriff trifft zeitlich mit dem historischen Besuch des israelischen Staatspräsidenten Izchak Herzog in den Emiraten zusammen. Es ist der erste Besuch eines israelischen Präsidenten in dem Golfstaat. (nau) KR
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Und eine weitere historische Reise |
Als erster israelischer Verteidigungsminister hat Benny Gantz Bahrain besucht. Am Donnerstag kam er im Palast in Manama mit König Hamad Bin Isa Bin Salman al-Chalifa zusammen. Gantz würdigte dessen Unterstützung für das Bestreben, die bilateralen Beziehungen auszuweiten. Zudem traf er den Kronprinzen und Premierminister des Golfstaates, Salman Bin Hamad al-Chalifa. (Israelnetz, Mena, i24, JPost) SSt
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Israel schließt Verteidigungs-Abkommen mit Bahrain |
Israel hat mit Bahrain ein Verteidigungsabkommen abgeschlossen, wie Israels Verteidigungsminister Benny Gantz mitteilte. Es diene der Sicherheit beider Länder und sorge für Stabilität in der Region. Es ist das erste Abkommen beider Staaten. Seit 2020 intensiviert Israel die Beziehungen mit dem überwiegend muslimischen Bahrain. (zentralplus, TimesofIsrael, IsraelHayom) TS
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Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde |
Und wieder eine weitere Woche mit vielen historischen, neuen und positiven Nachrichten in Bezug auf die Geschäftsanbahnungen und vielfältigen neuen Beziehungen zwischen den ehemals verfeindeten Staaten. Es ist wirklich kaum zu glauben, wenn man nur ein paar Jahre zurückdenkt, weshalb es uns auch eine wahre Freude ist Woche für Woche über die Vielzahl an verschiedensten Weiterentwicklungen in der Region zu berichten.
Eine Auswahl interessanter Artikel in Zusammenhang mit den Beziehungen zwischen Israel und den Vereinigten Arabischen Emiraten:
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Weitere Meldungen und interessante Artikel in Zusammenhang mit den Beziehungen zwischen Israel und Bahrain:
Sonstige Meldungen und interessante Artikel in Zusammenhang mit den Abraham Abkommen und zum Thema Frieden in der Region:
- ISRAEL HAYOM - Abraham Accords: The gift that keeps on giving - Defense Minister Benny Gantz's historic visit to Bahrain is the perfect opportunity to both foster security ties with Bahrain and deter Iran.
- ISRAEL HAYOM - Hebrew lessons in high demand in Gulf in wake of Abraham Accords - Yosef Bugnum el-Hamali from Abu Dhabi learns from Tel Aviv via Zoom: "When talking in Hebrew with an Israeli, the dialogue and the dynamic becomes harmonious." Isma Al-Atawi from Bahrain, with a BA in Hebrew Language and Literature, has already managed to teach 40 students from Arab countries in the academy that she founded.
- ISRAEL HAYOM - Bringing Saudi Arabia into Abraham Accords is strategic goal for US, Israel - Riyadh's economic, political and military capabilities mean that its entry into a normalization agreement with Israel would be a regional game-changer.
- ALGEMEINER - Israel Participates in Huge US Mideast Naval Exercise Alongside Saudi, Oman
- ABRAHAM ACCORDS PEACE INSTITUTE - Abraham Accords Report
- JÜD. ALLG. - Ambivalentes Vorbild - Was verbindet den jüdischen Staat mit Kurden und Berbern sowie anderen Minderheiten des Nahen Ostens und Nordafrikas?
- JPOST - Kuwaiti paper pushes normalization with Israel, criticizes Palestinians - A Kuwaiti editorial called for Gulf states to cut support for Palestinians, saying "let them rebuild what they destroy by their own acts."
- JPOST - Why Oman didn't join the Abraham Accords - opinion - Oman's reluctance to sign the Abraham Accords or a similar agreement stems from its commitment to the "Omani approach" of neutrality and noninterference in dealing with the regional conflicts.
- i24 - DM Gantz says Israel offered assistance to Lebanon's army - Gantz says 'Lebanon has changed to an island of instability, though Lebanon's civilians are not our enemies'
- STAND WITH US - Add your Name: The People's Abraham Accords
- i24 - Israel's President Herzog to visit Turkey in mid-March - The Turkish president says he is 'ready to take steps towards Israel in all areas, including natural gas'
- JPOST - Erdogan says Turkey, Israel can jointly bring gas to Europe - "We can use Israeli natural gas in our country, and beyond using it, we can also engage in a joint effort on its passage to Europe."
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BREAKING NEWS: Michael Ben David vertritt Israel bei ESC 2022 |
Kurz vor Redaktionsschluß wurde Michael Ben David als Israels Repräsentant für die Eurovision 2022 gewählt. (esctoday).
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Historisches in Jerusalem: Schnee |
"Am Mittwochabend flippten die israelischen Medien aus. Ihre Reporter standen einsatzbereit mit Schals, Mützen und Regenschirmen an "strategischen Orten" im ganzen Land verteilt..." Ein spontaner Wetterbericht von Ulrich Sahm aus Jerusalem. (audiatur) KR
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Israel will Sportanlagen in Jerusalems arabischen Vierteln mit Mio. fördern |
Das Ministerium für Kultur und Sport genehmigte in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Jerusalem und Kulturerbe und der Jerusalemer Stadtverwaltung ein spezielles Projekt, bei dem erstmals Mio. NIS für die Entwicklung von Sportanlagen in den arabischen Vierteln Jerusalems bereitgestellt werden. Die Regierung sagte, dass das Projekt nach Jahrzehnten der Vernachlässigung in diesem Bereich benötigt wird.
Es kommt auch, nachdem die Stadt Jerusalem in den letzten Monaten Projekte für die Entwicklung neuer Geschäfts- und Wohnzentren in den arabischen Vierteln angekündigt hat. Zum Beispiel gab die Stadt im Dezember grünes Licht für einen Masterplan für die arabischen Viertel Beit Hanina und Shuafat in der Stadt. Der Plan umfasst neue Wohn- und Gewerbeentwicklungen sowie mehrere neue Parks. (jewishpress) EL
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Sivan Ben Yishai für den Mülheimer Dramatikpreis 2022 nominiert |
Mit dem Stück "Wounds Are Forever (Selbstporträt als Nationaldichterin)" ist die israelische Autorin Sivan Ben Yishai für den Mülheimer Dramatikpreis 2022 nominiert. "Sie tötet im Versteck vor den Nazis ihr Neugeborenes, versucht 1939 auf der St. Lewis in die USA zu fliehen, wird in den sibirischen Wäldern zur Widerstandskämpferin und durchschwimmt das Mittelmeer, um in Palästina wieder an Land zu gehen. Obwohl sie von allen Seiten mit Projektionen beschossen wird, obwohl ihr die Tragödie hartnäckig an den Fersen haftet, blitzt nicht nur in selbstironischen Sternchenkommentaren Rettung auf", schreibt Eva Behrendt zum Inhalt. Sivan Ben Yishai studierte Theaterregie sowie Schreiben für das Theater an der Tel-Aviv- Universität und an der Schule für Visuelles Theater Jerusalem. In der Spielzeit 2019/20 war Ben Yishai Hausautorin am Nationaltheater Mannheim, wo das Stück 2021 uraufgeführt wurde. Der Preis ist mit EUR 15.000 Euro dotiert und gilt als wichtigster Preis für deutschsprachige Dramatik. Das Festival »Stücke« 2022 findet vom 7. - 28. Mai 2022 statt. Die Preisvergabe erfolgt am 28. Mai. (suhrkamptheater, sz, theatertage) PST
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Dokumentarfilm über den Fotografen Micha Bar-Am bei der Berlinale |
Ein Dokumentarfilm über israelischen Fotografen Micha Bar-Am wird am 13. Februar auf der Berlinale uraufgeführt. Micha Bar-Am wurde 1930 in Berlin geboren, floh 1936 mit seinen Eltern nach Israel, begann in den 1950er Jahren als Fotograf zu arbeiten und ist seit 1968 Mitglied der renommierten
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Fotoagentur Magnum. Der Sohn des jüdischen Kaufmanns-Ehepaars Max und Berta Anguli lebte von 1932 bis 1936 in Ulm, wo im Jahr 2000 eine vielbeachtete Ausstellung über den Fotografen im Stadthaus zu sehen war, denn Vater Max Anguli war Mitinhaber des bekannten Ulmer Kaufhauses "Wohlwert" gewesen. Bar-Am gilt als der Fotograf Israels, der mit seinen Arbeiten das Bild des jungen Staats Israel prägte. Der 1963 geborene israelische Filmemacher Ran Tal hat 2021 einen Film über Micha Bar-Am und seine Fotografen-Karriere gedreht: 1341 Framim Mehamatzlema Shel Micha Bar-Am. Weitere Infos: berlinale. (ulm-news) TS
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Wissenswertes aus und über Israel |
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Das ist das wahre Israel... |
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Esther Pollard verstorben |
Esther Pollard ist tot. Die Frau des israelischen Spions Jonathan Pollard ist am Sonntag im Alter von 68 Jahren im Zusammenhang einer Corona-Infektion gestorben. Dies teilte ihr Mann mit. Pollard litt jahrelang an Brustkrebs. Am Wochenende wurde sie aufgrund einer schweren Corona-Infektion in ein Jerusalemer Krankenhaus gebracht. Ihr Zustand verschlechterte sich, sodass sie an den Folgen der Infektion starb. onathan Pollard zeigte sich tief erschüttert von dem Tod seiner Frau: "Ich habe mir in meinen schlimmsten Alpträumen nicht vorgestellt, dass ich Esther verlieren würde". Er fühle sich hilflos, bei "ihrem Kampf ums Leben" nicht haben helfen zu können, habe sie doch vieles für ihn getan. Israels Premier Naftali Bennett (Jamina) sprach sein Beileid aus: "Ich bedauere den Tod", gleichzeitig würdigte er die Hingabe und Liebe zu ihrem Mann. Sie sei ein Symbol für "Stärke, Entschlossenheit und Glaubwürdigkeit". Auch Oppositionsführer Benjamin Netanjahu (Likud) bekundete sein Beileid und stellte den unermüdlichen Einsatz für Jonathan Pollards Freilassung in den Mittelpunkt. (Israelnetz) SSt
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Amnesty wirft Israel Apartheid vor |
Anm. d. Red.: Die gesamte politische Debatte in Israel war in dieser Woche dominiert von dem Vorwurf der "Apartheid", den Amnesty International gegen den jüdischen Staat hervorgebracht hat. Amnesty hatte sogar eine ganze Webseite ins Netz gestellt, bei der es ausschließlich darum geht Israel zu diffamieren, delegitimieren, dämonisieren und mit Doppelstandards zu belegen; ein ganz übles, widerliches und mit Lügen gespicktes Schandwerk, in dem Israel auf rund 200 Seiten über 400
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mal als "Apartheidstaat" bezeichnet wird. Insgesamt zielt Amnesty mit dieser Bericht offensichtlich auf die Abschaffung des jüdischen Staates Israel. Die Behauptungen sind so einseitig, extrem und antisemitisch, dass sich tatsächlich so viele Organisationen weltweit, wie selten zuvor, binnen kürzester Zeit zugunsten von Israel zu Wort gemeldet haben. Eine Übersicht der wichtigsten Veröffentlichungen haben unsere Kollegen von Honestly Concerned in einer detaillierten Übersicht zusammengestellt, fortgesetzt in diesem Facebook Thread. Darüber hinaus gab es eine Reihe relativ bemerkenswerter Artikel zum Thema in der Deutschen Presse - auch in Publikationen, wie der TAZ, oder dem Spiegel, wo man dies eigentlich nicht unbedingt erwartet hätte. Nachfolgend einige kleine Übersicht... SSt
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Einige der offiziellen internationalen Reaktionen |
- Großbritannien wies die Behauptung von Amnesty International zurück, dass Israel ein Apartheidstaat sei, warnte jedoch davor, dass es das Völkerrecht und die palästinensischen Menschenrechte einhalten müsse.
- Die französische Botschaft in Israel sagte lediglich, dass sie das Thema untersuchen werde und dass "Frankreichs Position zum israelisch-palästinensischen Konflikt bekannt und konsistent ist und im Völkerrecht begründet ist".
- "Deutschland lehnt Begriffe wie 'Apartheid' und eine einseitige Fokussierung auf Kritik an Israel ab", sagte die deutsche Botschafterin in Israel, Susanne Wasum-Rainer. "Vorwürfe von Menschenrechtsverletzungen müssen ernst genommen werden, aber Menschenrechtsverteidiger haben auch die Verantwortung, nicht unfreiwillig einen besorgniserregenden Anstieg des Antisemitismus in Europa zu fördern."
Aus Deutschland kommentiert Regierungssprecher Hebestreit zudem: "Begriffe wie Apartheid ebenso wie eine einseitige Fokussierung auf Israel lehnen wir ab" (Jüd.Allg.) EL
- Das österreichische Außenministerium sagte: "Wir halten die Verwendung des Begriffs 'Apartheid' im Zusammenhang mit dem Nahostkonflikt nicht für angemessen. Das schwere Verbrechen der Apartheid bezieht sich auf einen bestimmten Kontext. Wir lehnen die Anwendung dieses Begriffs auf den Staat Israel ab."
- Die tschechische Botschaft teilte mit, dass Präsident Milos Zeman einen Brief an seinen israelischen Amtskollegen Isaac Herzog geschickt habe, in dem er sagte: "Ich bin entsetzt über solch eine antisemitische Haltung und verurteile eine solche einseitige Aussage aufs Schärfste."
- Der US-Botschafter in Israel, Tom Nides, sagte, die Anklage sei absurd. "Wir lehnen die Ansicht ab, dass Israels Handlungen Apartheid darstellen", sagte der Sprecher des US-Außenministeriums, Ned Price, am Dienstag gegenüber Reportern in Washington. "Wir denken, dass es als einziger jüdischer Staat der Welt wichtig ist, dass dem jüdischen Volk sein Recht auf Selbstbestimmung nicht verweigert werden darf, und wir müssen sicherstellen, dass nicht mit zweierlei Maß gemessen wird." (jpost, ToI) EL
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Außenminister Lapid zu dem AI Bericht |
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Esawi Frej, arabisch-muslimischer Minister: Israel kein Apartheidstaat |
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"Israel hat viele Probleme, die gelöst werden müssen, sowohl innerhalb der Grünen Linie als auch insbesondere in den besetzten Gebieten, aber Israel ist kein Apartheidstaat." (IsraelinÖsterreich)
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Zwei FDP-Politiker beenden Fördermitgliedschaft für AI |
Der bayerische Fraktions- und Parteichef der FDP, Martin Hagen, hatte nach dem "Apartheid"-Vorwurf durch Amnesty seine Fördermitgliedschaft bei der Menschenrechtsorganisation beendet. "Das Schreiben zeigt mir, dass meine Entscheidung richtig
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war. Es ist eine Schande, dass sich auch die deutsche Sektion den Vorwurf der Apartheid gegen Israel zu eigen macht", sagte Hagen. "Ich hätte den Einsatz für die Menschenrechte gerne weiterhin unterstützt - aber nicht, wenn ich damit auch die Dämonisierung des jüdischen Staates mitfinanziere." "Schweren Herzens beende ich heute nach 11 Jahren meine Mitgliedschaft bei Amnesty", twitterte Benjamin Strasser (34, FDP), Staatssekretär im Justizministerium. "Mit dem Vorwurf eines angeblichen ,Apartheidsystems' in Israel übertretet ihr eine rote Linie." Israelbezogener Antisemitismus sei in Deutschland ein massives Problem für Juden, so Strasser weiter. (welt, bild) EL
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"Antisemitismus von links" - Grüne rücken wegen Verunglimpfung Israels von Amnesty ab |
"Grünen-Chef Omid Nouripour stellt nach dem "Apartheid"-Vorwurf von Amnesty International gegen den jüdischen Staat klar: "Wir stehen an der Seite Israels." Auch von anderen Grünen gibt es Kritik. Die deutsche Amnesty-Sektion sucht verzweifelt nach einer Sprachregelung." (welt) EL
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Zentralrat der Juden fordert deutsche AI zur Distanzierung auf |
"Amnesty schürt Antisemitismus." Dr. Josef Schuster: "Die deutsche Sektion von @amnesty_de muss ihrer Verantwortung nachkommen und sich von dem antisemitischen Bericht distanzieren." (Jüd.Allg., twitter) EL
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DIG fordert Amnesty auf, den Friedensnobelpreis zurückzugeben |
"Mit den ungeheuerlichen Behauptungen, die Amnesty International in ihrem heute vorgelegten sogenannten ,Israel-Bericht' aufstellt, entlarvt sich die Organisation endgültig und zweifelsfrei als antisemitisch". Mit scharfen Worten kritisierte der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG) Uwe Becker, den von Amnesty in Großbritannien veröffentlichten, aber von der Internationalen Generalsekretärin der Organisation unterzeichneten Bericht. Wer behaupte, die einzige Demokratie im Nahen Osten sei ein "Apartheidsstaat, der Palästinenser als ,minderwertige Rasse' behandele, verbreite bewusst Lügen und scheue sich nicht, dabei nationalsozialistischen Jargon zu verwenden", so Becker. (dig-news) TS
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Verantwortliche von Amnesty diskutieren mit Times of Israel |
Der diplomatische Korrespondent von Times of Israel führte ein langes, sich gegenseitig frustrierendes Gespräch mit den Amnesty-Beamten, die hinter dem "Apartheid"-Bericht stehen, der Generalsekretärin von Amnesty International, Agnes Callamard (rechts) und Philip Luther, Forschungs- und Advocacy-Direktor von Amnesty International für den Nahen Osten und Nordafrika. TOI veröffentlichet es vollständig hier. EL
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Liat Collins in der Jerusalem Post |
"Das einzige Gute, was ich über den Bericht von Amnesty sagen kann, ist, dass er den Vorwand aufhebt, dass es im israelisch-palästinensischen Konflikt um die "Siedlungen" und die Grenzen von 1967 geht. In Bezug auf ganz Israel, das "besetzte palästinensische Gebiet" (d.h. das Westjordanland oder Judäa und Samaria) und Gaza bezieht sich eindeutig auf die Grenzen vor 1948. Er (der Bericht von AI) nennt den Negev sogar "Naqab" und verwendet seinen arabischen Namen. Es ist ein Versuch, Israel als jüdischen Staat auszulöschen. Um der Beleidigung noch mehr Schaden zuzufügen, fordert der Bericht die "Rückkehr der palästinensischen Flüchtlinge" - nicht in die Gebiete der Palästinensischen Autonomiebehörde oder nach Gaza und nicht nach Jordanien, wo die Palästinenser in der Mehrheit sind, sondern nach Israel selbst. Das offensichtliche Ziel ist es, Israel zu einem weiteren Mehrheitsland mit muslimischer Mehrheit zu machen und nicht zum einzigen jüdischen Staat der Welt." (jpost) EL
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Jan Feddersen in der Taz: "AI...keine Spende mehr wert" |
"Anfang der Woche kam aus der Londoner Zentrale von AI ein Bericht, der sich nicht um einzelne, besonders prekär bedrohte Gefangene etwa in China oder in Iran drehte. Sondern, der Top Hit der internationalen Polit-woke-Bewegung, um Israel. Dieser Report kam einer Bankrotterklärung gleich,
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insofern sind diese Zeilen auch -faktisch ein Nachruf auf einen noblen Verein, der viel Gutes bewirkt hat, doch inzwischen kaum mehr als lautstärkebewusster Zirkel von ideologischen Korrupteur*innen ist. (...) AI siechte lange vor sich hin, sie ist an vulgärem Antizionismus gestorben. Sie ist keine Spende mehr wert, denn wer wirklich verloren und übersehen in Knästen verklappt werden soll, hat von diesem Verein nichts mit Glaubwürdigkeit zu erwarten. Traurig!" (taz) [Passend dazu auch noch diese Unterschriftenaktion: Withdraw Amnesty's Charitable Status] EL
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Sascha Lobo im Spiegel: "Ihr seid gegen jede Diskriminierung, außer sie betrifft Juden und Israelis? |
"Amnesty nennt Israel einen »Apartheid-Staat«, dabei ist eine arabisch-islamische Partei Teil der Regierungskoalition. Arabische Israelis machen über 20% der Bevölkerung des Landes aus und sind im Gegensatz zu Südafrika früher Bürger mit allen Rechten und Pflichten, und natürlich gibt es in Israel wie in allen andern Ländern Rassismus. Aber das macht Israel ebensowenig zu einem Apartheid-Staat wie Deutschland, Großbritannien oder Uruguay. Israel als »Apartheid-Staat« zu bezeichnen, ist antisemitisch und nicht antirassistisch, antikolonial oder sonst wie woke. Der woke Antisemitismus als vielleicht jüngste Stinkblüte des Antisemitismus wird von bedenklichen Entwicklungen flankiert oder begünstigt. (...) bis auf Weiteres gilt für mich: Wer für Amnesty International spendet, fördert auch die antisemitische Sache. Die Rest-Wokeness ist dann auch egal." (spiegel) EL
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Julio Segador in der Tagesschau: "Nein, Israel ist kein Apartheidstaat" |
"Der Amnesty-Bericht, der Israel als Apartheidstaat brandmarkt, ist unseriös. Denn historische Vergleiche dieser Art hinken fast immer - auch in diesem Fall. Zudem befeuert der einseitige Bericht antisemitische Stereotype. (...) In Zeiten, in denen Antisemitismus weltweit wieder salonfähig wird, in denen Juden auf den Straßen um Leib und Leben fürchten müssen, befördert Amnesty International antisemitische Stereotype. Das nicht bedacht zu haben, ist unverzeihlich."(ard-telaviv) Siehe auch Tagesschau über Reaktionen auf den Amnesty- Bericht. (tagesschau) EL
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SRF und Badische Zeitung |
Die Menschenrechtsorganisation betont, sie setze sich seit jeher ein gegen Rassismus und Antisemitismus. Die Erklärung, warum sie ausgerechnet jetzt den einzigen jüdischen Staat der Welt als «Apartheidstaat» bezeichnet, in einer Welt, in der Dutzende von Ländern eine Religion, eine Volksgruppe oder eine «Leitkultur» bevorzugen und mindestens so schwere Menschenrechtsverletzungen begehen, bleibt AI schuldig. (srf, badische) TS
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Wo es wirklich Apartheid gibt... |
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...und worauf wir sonst noch hinweisen möchten: |
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Antisemitisch oder nicht, das ist oft die entscheidende Frage |
Antisemitisch oder nicht, das ist oft die entscheidende Frage. Dank der IHRA Definition, gibt es endlich eine klare Leitlinie, insbesondere auch was den Israel bezogenen Antisemitismus betrifft. Und auch wenn wir klar dafür plädieren mit den Antisemitismusvorwurf möglichst sparsam umzugehen, so muss man Antisemitismus doch klar benennen dürfen, wenn Juden oder Israel dämonisiert, delegitimiert, oder mit Doppelstandards belegt werden, wie keine andere Religionsgruppe, oder kein anderer Staat. Und auch wenn wir dafür plädieren kritisch zu sein und auch immer aktiv zu werden, wenn nötig, so gibt es aber auch Fälle, bei denen es nicht hilfreich ist von Antisemitismus zu sprechen. Der Fall des Antisemitismusbeauftragten Blume ist ein solcher Fall. Herr Blume hat ganz sicher Fehler in seinem Umgang mit den Sozialen Medien gemacht, aber er gehört nicht auf eine Liste mit antisemitischen Regimen, wie dem Iran, oder der Hamas! Hier die JPost dazu.... (JPost) SSt
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Wissenswertes über Israels Regierung |
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30 Jahre diplomatische Beziehungen |
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Palästinensische Terroranschläge 2021 |
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Mythen aufgeklärt: "Jede Kritik an Israel wird als Antisemitismus bezeichnet" |
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Was sonst noch politisch wichtig war |
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Thomas Thiel in der FAZ unter "Doppelstandards gegenüber Israel" |
"Der WDR und das ZDF wollen den Eindruck erwecken, als könne man heute nicht mehr kritisch über israelische Politik sprechen. Das geht ziemlich schief." (faz) EL
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Über "Das bislang ungeahnte Ausmaß des Antisemitismus bei der Deutschen Welle" berichtet Lennart Pfahler für die WELT |
"Am Montag stellt eine Kommission ihren Bericht zu den Antisemitismus-Vorwürfen bei der Deutschen Welle vor. Recherchen dieser Redaktion zeigen, dass es mehr Fälle gibt als bislang bekannt. Auch der Umgang mit einem Eklat vor laufender Kamera wirft Fragen auf. (...) Auf Facebook sind viele der Posts mittlerweile nicht mehr zugänglich. Ein Vorgehen, das bei mehreren Mitarbeitern zu beobachten ist: So löschte die seit 2020 fest angestellte DW-Redakteurin Samar Oteify zuletzt einen Beitrag, den sie 2014 schrieb. Darin hatte sie Israel als einen "brutalen Besatzer" bezeichnet, "der nicht von der Geschichte gelernt hat und Massaker wiederholen möchte, wie er sie erlebt hat"." [Anm. d. Red: Bemerkenswert, dass die ertappte Redakteurin der DW lieber schnell ihre Spuren tilgt, als sich der Debatte zu stellen. Gleichzeitig nehmen wir aber wohlwollend zur Kenntnis, dass die Redaktion der DW zumindest auf manche Kritik zu reagieren scheint. Nach Kritik über antisemitische Kommentare auf deren Twitter Seite, wurden diese tatsächlich gelöscht.] (welt) EL/SSt
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NZZ: Die Deutsche Welle und die Maskerade des zeitgenössischen Antisemitismus |
Frank Lübberding schrieb dazu schon im Dezember in der NZZ: "Der Skandal um antisemitische Mitarbeiter bei der Deutschen Welle ebbt nicht ab. Das Erstaunen über den virulenten Judenhass in arabischen Ländern ist ebenso typisch wie verlogen. (nzz) EL
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DLF interviewt Benjamin Hammer |
In einem Hörfunkbeitrag meint der DLF-Nahost-Korrespondent Benjamin Hammer den AI Bericht einordnen zu können. Hierzu eine Anmerkung unserer Redaktion: Hammer sieht keine Apartheid in Israels Kernland. Bei der Beschreibung der Autonomiegebiete erwähnt er aber z. B. Straßen, auf denen keine Palästinenser fahren dürfen. - Dass es lebensgefährlich für israelische Juden ist, sich nach Ramallah, Bethlehem oder andere palästinensisch kontrollierte Gebiete zu begeben, dass es große Straßenschilder gibt, auf denen Juden vor dem Weiterfahren gewarnt werden, und Israelis die Einfahrt verboten ist, erwähnt der Korrespondent der ARD wieder einmal nicht. (dlf) EL/SSt
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Einfahrt für Israelis verboten
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Lüge über Israel verharmlost das Leid unter der echten Apartheid |
Während jeden Freitag tausende muslimische Gläubige in Jerusalem zum Tempelberg strömen, um in und vor der Al Aqsa zu beten, ist es Juden streng verboten, auf dem Vorplatz auch nur den Kopf zu senken. Das Gebet eines Juden gilt als Provokation. Muslime dürfen durch alle 11 offenen Tore zum Tempelberg. Alle anderen dürfen nur ein Tor benutzen. Man könnte wohl zu Recht von
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muslimischer Apartheid gegen Andersgläubige sprechen. Sonst gibt es im jüdischen Staat keine institutionelle Ausgrenzung. In Israel steht grundsätzlich jeder Beruf und jeder Posten im öffentlichen Dienst allen Bürgern ungeachtet ihrer Religion, ihres Geschlechts und ihrer Hautfarbe offen. Eine islamistische Partei sitzt sogar in der Regierung. Arabische Muslime sind Richter und Offiziere, arabische Christen Ärzte und Apotheker. Araber sind in Israel als Politiker in der Knesset, sind hochrangige Militärs, Lehrer und Unternehmer. Im letzten Jahr waren 19% aller Studenten, die in Israel eine höhere Ausbildung aufnahmen, Araber, so das Central Bureau of Statistics. Araber, so sollte angemerkt werden, machen etwa 20% der Gesamtbevölkerung von 9 Mio. aus. Aber Amnesty International veröffentlichte am Dienstag einen mehr als 270 Seiten langen Bericht mit dem Titel: "Israels Apartheid gegen Palästinenser: Grausames System der Herrschaft und Verbrechen gegen die Menschlichkeit". "Wir haben festgestellt, dass Israels grausame Politik der Segregation, Enteignung und Ausgrenzung in allen Gebieten unter seiner Kontrolle eindeutig auf Apartheid hinausläuft", erklärte Amnesty International-Generalsekretärin Agnès Callamard auf einer Pressekonferenz in Jerusalem. Amnesty ist nicht allein. Sowohl Human Rights Watch als auch B'Tselem beschuldigten Israel im vergangenen Jahr der "Apartheid" und es ist zum Lieblingsetikett und zur Verleumdung derer geworden, die Israel durch Delegitimierung verschwinden sehen wollen. Der Journalist Seth J. Frantzman bemerkte: "Amnesty konzentriert sich auf die 'Fragmentierung' der palästinensischen Gebiete als Beweis für 'Apartheid'. Doch diese Fragmentierung wurde von den Vereinten Nationen im Teilungsplan von 1947 geschaffen... Israel einen Apartheidstaat zu nennen, beschmutzt nicht nur Israel, es verharmlost auch, was schwarze Südafrikaner unter dem Apartheidsystem erlitten haben. (jpost) EL
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Zur wöchentlichen Gebets- Performance tausender Muslime in Jerusalem |
Jeden Freitag jubelt das arabische Quds-News-Network darüber, wie viele Muslime sich auf dem Tempelberg treffen. Dies kommentiert Sacha Stawski von Honestly Concerned: "Es ist schon erstaunlich, dass diese Hetz- und Propaganda Plattformen noch nicht einmal selber merken, wenn sie völlig lächerliche Postings verfassen. In einem Posting sprechen sie von einem "Apartheidstaat", der mutmaßlich die Rechte der palästinensischen Bevölkerung unterdrücken und im nächsten Posting zeigen sie, wie Tausende von Muslimen frei ihre Religion ausüben und dies im Herzen der Hauptstadt des jüdischen Staates - Jerusalem." (facebook) EL
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Zitate der Woche |
Nathan Sznaider: "Dass durch den BDS-Bundestagsbeschluss die Leute nichts mehr sagen können, stimmt einfach nicht. Sie hören ja nicht auf zu reden, gerade auch deswegen. Allerdings müssen sie dann auch Widerspruch in Kauf nehmen. Und das ist ja gerade das Problem mit so vielen Postkolonialisten: sie dulden keinen Widerspruch." (taz) EL
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Israel bei den Winterspielen |
Israels Athleten sind angekommen. Eine kleine, feine Delegation. (twitter, timesofisrael) EL
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Basketball Tel Aviv verliert gegen Bayern München |
Der FC Bayern München Basketball schlägt Maccabi Tel Aviv zuhause mit 70:52. Tel Aviv befand sich zuvor in einem Aufwärts-Trend. Nach der enttäuschenden 78:77-Niederlage beim Stadtrivalen Hapoel gewannen die Israelis drei Partien in Folge und besiegten dabei unter anderem den amtierenden deutschen Meister ALBA Berlin. (sport) EL
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Twumasi wechselt von Hannover 96 zu Maccabi Netanya |
Fußball-Zweitligist Hannover 96 und Patrick Twumasi gehen ab sofort getrennte Wege. Der 27-Jährige wechselt nach Israel zum Erstligisten Maccabi Netanya. Twumasi kam im Sommer 2020 vom spanischen Club Deportivo Alaves nach Hannover. Insgesamt lief er in 24 Partien für die Niedersachsen auf und erzielte dabei drei Tore. In der laufenden Saison kam er nicht zum Einsatz. (ndr, ndr) TS
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Unsportlich: Kuwait ehrt Tennisspieler für Israel-Boykott |
Das Komitee "Kuwaitis für Jerusalem" hat einem jungen Tennisspieler einen Preis verliehen, um ihn für seine Unterstützung für "Palästina" zu ehren. Der Tennisspieler Mohammed al-Awadhi hatte sich bei einem Turnier geweigert, gegen einen israelischen Gegner anzutreten. Unsere Kollegen von Honestly Concerned kritisieren, dass internationale Sportverbände solch unsportliches Verhalten noch immer viel zu oft und ungestraft durchgehen lassen. Nicht nur die Sportler, sondern auch deren Verbände müssten gravierende Strafen bei unsportlichem Verhalten zu spüren bekommen! (israelnetz) EL
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Wir sind auf jede Spende angewiesen! |
Ohne Spenden können wir nicht überleben. Und auch wenn wir so kostengünstig arbeiten, wie irgendwie möglich, gibt es doch unvermeidbare Kosten. In diesem Sinne müssen wir einmal mehr an Ihre Großzügigkeit appellieren, uns zu helfen diese Kosten abzudecken. ILI ist ein gemeinnütziger Verein und selbstverständlich erhalten Sie bei Angabe von Namen und Anschrift einen Spendenbeleg.
SPENDENKONTO ILI: Inhaber: ILI - I Like Israel e.V., Santander Bank München, Kto.: 1507866200, BLZ: 50033300, IBAN: DE90 5003 3300 1507 8662 00, BIC: SCFBDE33XXX; PayPal. Weitere Infos auch unter: Spenden. DANKE!
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ISRAELTAG 2022 |
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Nach 2 Jahren ohne physische Israeltage, wollen wir mit viel Optimismus das Datum für den Israeltag 2022 bekanntgegeben, der - sofern es die Pandemie im kommenden Jahr erlaubt - am... Dienstag, dem 17. Mai 2022 stattfinden soll. Weitere Details folgen näher der Zeit... Für Rückfragen stehen wir unter Israeltag@il-israel.org zu Verfügung.
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Helfer / Praktikanten gesucht... |
Wir suchen immer wieder nach zuverlässigen ehrenamtlichen Helfern und Redakteuren für die ILI News und unsere Internet Auftritte, nach Moderatoren für unsere Facebook Gruppen, für unsere Buchhaltung, oder die hoffentlich bald wieder stattfindenden Israeltage und andere Veranstaltungen. Bei Interesse, schickt bitte eine E-Mail an office@il-israel.org. Wir freuen uns darauf, von Euch zu hören!
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"ILI - Pins"
Ein absolutes Muss für jeden Israel-Freund...
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Die perfekten Schlüsselanhänger für jede Gelegenheit...
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Israel-Soli-PaperCap®
von Honestly Concerned e.V. in Kooperation mit Berthold-Design
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Darüber hinaus haben wir eine große Vielzahl von Produkten von unserem Israeltag-"Shuk".
Wenn Sie etwas besonderes aus Israel vermissen, fragen Sie einfach bei uns an: Israeltag@il-Israel.org
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Bitte schickt auch Ihr uns Eure Aufnahmen-Bilder die Israel zeigen, wie Ihr es seht und erlebt habt.
Das ist Israel I...
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Das ist Israel II...
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Das ist Israel III...
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