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30. Januar 2022
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Inhaltsverzeichnis
MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE
- Filter verwandelt Klimaanlage von Krankenwagen in Luftreiniger
- Frost & Sullivan Award für israelisches chirurgisches Logistikunternehmen
- Darmentzündung ohne Koloskopie erkennen
- Neue Methode entfernt schnell und effizient Toxine aus dem Wasser
- Israel unterzeichnet Artemis-Abkommen
CORONA
- Es ist keine gute Idee, sich freiwillig zu infizieren
- Erste Daten zeigen: 4. Pfizer-Dosis schützt Senioren deutlich besser
ARCHÄOLOGIE
- Ohalo II am See Genezareth: Das gute Leben in der Altsteinzeit
TOURISMUS
- 450.000 Bäume sollen Israels Stadtstraßen zu kühlen
- Chagall-Fenster 60 Jahre in Jerusalem
- Auch wenn NOCH nicht persönlich, dann wenigstens virtuell...
WIRTSCHAFT
- USD 70-Mio.-Programm für Technologie im arabischen Sektor
PEACE IN THE MIDDLE EAST AND BEYOND
- Erdogan bestätigt: Israels Präsident Herzog wird die Türkei besuchen
- Gemeinsames Programm zum Internationalen Holocaust-Gedenktag vom Simon Wiesenthal Center und Bahrain
- Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde
KULTUR & GESELLSCHAFT
- In Israel leben heute 165.800 Überlebende des Holocaust
- Premierminister Bennett zum Holocaust-Gedenktag:
- Hadassah-Krankenhaus auf dem Skopusberg wird ausgebaut
- "X Factor Israel": Wer wird Israel beim ESC in Turin vertreten?
- "Sag mir nicht, wie eine Frau zu sein hat"
- ...und was kurz vor Redaktionsschluss noch reinkam
POLITIK
- UN-Gremium billigt zweiten israelischen Antrag in 73 Jahren
- Wird Annalena Baerbock die Arbeit Joschka Fischers zu Ende bringen?
- Der Sprecher der Knesset in Berlin
- Russland will den Ukrainekonflikt nicht nach Israel tragen
- Netanjahu will trotz Korruptionsverfahren in der Politik bleiben
- Germany in Iran
- Propaganda entlarvt: Die Lüge der Gaza Blockade
- Israel-Österreich - Die diplomatischen Beziehungen
- Was sonst noch politisch wichtig war
WAS IN MEDIEN (NICHT) ZU FINDEN IST
- Judenmord-Gelüste bis heute
- PA hat keine hasserfüllten Inhalte aus Lehrbüchern entfernt und schlechtere Inhalte produziert
- SPD: "Hast Du eigentlich ein Problem mit Israel?"
- Ein paar Links zum Thema das wahre Israel, über das man viel zu wenig hört
VERANSTALTUNGEN
- IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender
IN EIGENER SACHE...
- Wir sind auf jede Spende angewiesen!
- Israeltag 2022
- ILI fördern und aktueller denn je relevantes Buch erhalten...
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BILDER DER WOCHE
- Das ist Israel I...
- Das ist Israel II...
- Und auch das ist Israel...
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Die ILI News bieten einen Überblick über wichtige aktuelle Nachrichten aus und über Israel. Weitere Informationen zu den einzelnen Themen sind über die Web-Links am Ende der jeweiligen Meldungen zu finden.
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| Filter verwandelt Klimaanlage von Krankenwagen in Luftreiniger |
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Krankenwagen in ganz Israel werden mit einem einfach zu installierenden Innenraumfilter ausgestattet, der die Klimaanlage des Fahrzeugs in einen aktiven Luftreiniger verwandelt. Die medizinischen IN-EX-Filtrationseinheiten wurden von AVVIR, der Innovationsabteilung des Anbieters fortschrittlicher Filtrationslösungen A.L. Group, an Magen David Adom (MDA), Israels nationale Notfallorganisation, gespendet. (israel21c) EL
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| Frost & Sullivan Award für israelisches chirurgisches Logistikunternehmen |
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Identi Medical gewinnt den neuen Product Innovation Award für seine kostensparende OP-Bestandsverwaltungslösung. Im Sheba Medical Center in Israel haben mehr als 60 "intelligente Schränke" von Snap & Go und die zugehörige Managementsoftware die Kosten für überschüssige Bestände um USD 2 bis 3 Mio. gesenkt. Identi, das im vergangenen Jahr an der Tel Aviver Börse an die Börse ging, belegte kürzlich den 14. Platz im Ranking "50 Growth Companies in Israel" der Geschäftsdatenplattform Statista. (israel21c) EL
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| Darmentzündung ohne Koloskopie erkennen |
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Forscher des Weizmann Institute of Science und des Sheba Medical Center in Israel haben einen Weg gefunden, Koloskopiedaten durch die Analyse von Stuhlproben zu ersetzen. Ihre Ergebnisse wurden in der Fachzeitschrift Gut veröffentlicht. (israel21c) EL
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| Neue Methode entfernt schnell und effizient Toxine aus dem Wasser |
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Synthetische organische chemische Verbindungen (PFAS) können in Produkten wie Antihaft-Pfannenbeschichtung, Feuerlöschschaum und Flammschutzmitteln gefunden werden. Sie gelangen ins Grundwasser, indem sie in den Boden sickern oder wenn Abwasser zur Bewässerung verwendet wird. Jüngste Forschungen des Technion - Israel Institute of Technology haben einen Weg gefunden, fast 90% der schädlichen Toxine auszurotten, ohne andere, unerwünschte Substanzen in das Trinkwasser freizusetzen. Die am Technion durchgeführte und im Chemical Engineering Journal veröffentlichte Forschung kombinierte zwei bestehende Lösungen: Oxidationsprozesse und gezielte Polymere, die die Schadstoffe absorbieren. Die Forscher zeigten, dass es möglich ist, die Schadstoffe mit speziellen Polymeren zu trennen und dann mit fortschrittlichen Oxidationsverfahren zu eliminieren. (israel21c) EL
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| Israel unterzeichnet Artemis-Abkommen |
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Israel wird das von den USA geführte Artemis-Abkommen unterzeichnen, das bewährte Verfahren für die Erforschung des Weltraums vorsieht und nach Ansicht eines der Unterzeichner "den Weg zu neuen Welten ebnen" könnte. Das Artemis-Abkommen, gilt als Meilenstein in der Entwicklung des internationalen Weltraumrechts und der Zusammenarbeit im Weltraum. (jpost) TS
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| Es ist keine gute Idee, sich freiwillig zu infizieren |
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...sagen Oren Kobiler, Professor für klinische Mikrobiologie und Immunologie an der medizinischen Fakultät der Universität Tel Aviv, Cyrille Cohen, Leiter des Immuntherapielabors an der Bar-Ilan-Universität, Manfred Green, Direktor des internationalen Masterstudiengangs in Global Health Leadership der Universität Haifa, ehemaliger Leiter der IDF Public Health Branch und Gründungsdirektor des Israel Center for Disease Control. Hier sind ihre Argumente kurz zusammengefasst. (israel21c) EL
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| Erste Daten zeigen: 4. Pfizer-Dosis schützt Senioren deutlich besser |
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Eine vierte Dosis - zweite Auffrischungsimpfung - des Covid-19-Impfstoffs von Pfizer schützt Menschen über 60 dreimal mehr vor schweren Erkrankungen und etwa zweimal mehr vor Infektionen im Vergleich zu drei Dosen. Zu diesem Schluss kommt eine vorläufige Datenanalyse, die von einem Forscherteam des israelischen Gesundheitsministeriums, des Weizmann Institute of Science, des Technion-Israel Institute of Technology, der Hebrew University und des Gartner Institute am Sheba Medical Center durchgeführt wurde.Die Studie untersuchte Daten von etwa 400.000 Personen nach 4 Impfeinheiten und etwa 600.000 nach dem 3. Shot, alle über 60 Jahre alt. Bis zum 23. Januar haben 592.510 Israelis die vierte Dosis erhalten. (israel21c) EL
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| Ohalo II am See Genezareth: Das gute Leben in der Altsteinzeit |
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Funde tierischer Nahrungsreste am Ufer des See Genezareth geben Aufschluss zum menschlichen Überleben während der letzten Eiszeit. An der Lagerstätte "Ohalo II" lebte man vor rund 23.000 Jahren als Fischer, Jäger und Sammler. Neue Funde, die in PLOS ONE veröffentlicht wurden, lassen auf eine robuste Ernährung und eine reiche Vielfalt an Nahrungsquellen im oberen Jordantal während der letzten Eiszeit schließen. Unter den analysierten Proben befinden sich Überreste von Gazellen, Rehen, Hasen und Füchsen. Das Forscherteam kam zu dem Schluss, dass es den Menschen in dem Fischer/ Jäger/ Sammler- Camp relativ gut ging, während die meisten ihrer Zeitgenossen in anderen Teilen der Welt aufgrund der extremen Kälte und Lebensmittelknappheit hungerten. (journals-plos, wikipedia, stuckismus) TS
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Wir freuen uns darauf von Ihnen zu hören!
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| 450.000 Bäume sollen Israels Stadtstraßen zu kühlen |
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Die Regierung genehmigte einen nationalen Plan, in den nächsten zwei Jahrzehnten etwa 450.000 Bäume in den Straßen der Stadt in ganz Israel zu pflanzen, um den Klimawandel zu bekämpfen und die Straßen abzukühlen. Die Bäume sollen entlang von fast 2.000 Meilen in 100 lokalen Behörden gepflanzt werden und ihren potentiell den belebtesten Fußgängerwegen bis 2040 eine durchgehende, 70%-ige Beschattung bieten. (israel21c) EL
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| Chagall-Fenster 60 Jahre in Jerusalem |
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Jede der 12 Buntglasscheiben, die Chagall dem Hadassah Medical Center gespendet hat, ist mit einem Tanz aus differenzierten Bildern und atemberaubenden Farben gefüllt. Die Fenster, die am 6. Februar 1962 in Jerusalem im Rahmen der Feierlichkeiten zum goldenen Jubiläum von Hadassah eingeweiht wurden, leuchten nun seit 60 Jahren. "Dies ist mein bescheidenes Geschenk an das jüdische Volk, das immer von biblischer Liebe, Freundschaft und Frieden unter allen Völkern geträumt hat", bemerkte Chagall. Jedes der 11 x 8 Fuß großen gewölbten Kunstwerke zeigt Themen, die sich auf die biblischen 12 Söhne Jakobs, Stammväter der 12 Stämme Israels, beziehen. Jedes Bild spiegelt Chagalls vertieftes Studium von Genesis 49 und Deuteronomium 33 wider. (israel21c) EL
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| Aus gegebenem Anlaß... Schnee in Jerusalem! |
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| USD 70-Mio.-Programm für Technologie im arabischen Sektor |
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Das israelische Ministerium für Wissenschaft, Technologie und Innovation und die israelische Innovationsbehörde haben ein Wirtschaftsprogramm ins Leben gerufen, um israelische Araber und Minderheiten zu ermutigen, in den Hightech-Sektor einzusteigen und sie besser in die Branche zu integrieren. Im Rahmen des Programms werden in 5 Jahren rund USD 70,8 Mio. über Programme verteilt, die Innovation ankurbeln, neue Tech-Unternehmer - insbesondere aus dem arabischen Sektor oder aus Randgemeinden - ermutigen und die Innovation unter der arabischen Bevölkerung fördern sollen. Es ist Teil einer fünfjährigen Initiative zur Förderung von High-Tech- und Wissenschaftsprogrammen in arabischen Gemeinden und eines umfassenderen Regierungsplans zur Bereitstellung von über NIS 32 Mrd. für arabische Gemeinschaften in Bereichen wie Bildung, wirtschaftliche Entwicklung, Gesundheit und Verbrechensbekämpfung. (timesofisrael, algemeiner, JPost) TS
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| Erdogan bestätigt: Israels Präsident Herzog wird die Türkei besuchen |
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Ein Besuch Herzogs in der Türkei wäre der höchste Besuch in diesem Land seit dem Besuch von Shimon Peres in Ankara im Jahr 2007. Herzog wird damit eine neue Seite in den angespannten bilateralen Beziehungen aufschlagen, sagte der türkische Präsident Tayyip Erdogan. Er sprach darüber während einer Pressekonferenz nach einer Kabinettssitzung in Ankara. Von Herzogs Büro gab es bislang weder eine Bestätigung noch ein Dementi. (jpost) TS
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| Gemeinsames Programm zum Internationalen Holocaust-Gedenktag vom Simon Wiesenthal Center und Bahrain |
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| Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde |
Und wieder eine weitere Woche mit vielen historischen, neuen und positiven Nachrichten in Bezug auf die Geschäftsanbahnungen und vielfältigen neuen Beziehungen zwischen den ehemals verfeindeten Staaten. Es ist wirklich kaum zu glauben, wenn man nur ein paar Jahre zurückdenkt, weshalb es uns auch eine wahre Freude ist Woche für Woche über die Vielzahl an verschiedensten Weiterentwicklungen in der Region zu berichten.
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Eine Auswahl interessanter Artikel in Zusammenhang mit den Beziehungen zwischen Israel und den Vereinigten Arabischen Emiraten:
Weitere Meldungen und interessante Artikel in Zusammenhang mit den Beziehungen zwischen Israel und Bahrain:
Weitere Meldungen und interessante Artikel in Zusammenhang mit den Beziehungen zwischen Israel und Marokko:
Sonstige Meldungen und interessante Artikel in Zusammenhang mit den Abraham Abkommen und zum Thema Frieden in der Region:
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| In Israel leben heute 165.800 Überlebende des Holocaust |
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Das Durchschnittsalter der Überlebenden liegt bei 85 Jahren. Etwa 31.000 von ihnen, 19 %, sind über 90 Jahre alt und etwa 950 Überlebende sind älter als ein Jahrhundert; im Durchschnitt sterben jeden Tag 42 Holocaust-Überlebende. 36% der Überlebenden stammen aus Nordafrika und Asien, wo die Nazis ebenfalls Juden verfolgt haben. (jewishpress) TS
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| Premierminister Bennett zum Holocaust-Gedenktag |
- "Es sollte kein Privileg sein, seine Kinder ohne ständige Angst, ermordet zu werden, großziehen zu können, aber es ist ein Privileg."
- "Diejenigen, die weiterhin versuchen, Juden zu ermorden, müssen wissen: Der Jude ist nicht länger ein Sandsack; Wir schlagen zurück. Und wir schlagen hart zurück. Wir können vielleicht nicht verstehen, wie es war, den Holocaust zu erleben, aber wir können die Lektionen annehmen, die er uns gelehrt hat: Nimm die Freiheit nicht als selbstverständlich hin; schätze sie. Nimm Ungerechtigkeit nicht als selbstverständlich hin, sondern bekämpfe sie. Sei kein Zuschauer der Grausamkeit, sondern bekämpfe sie. Die Welt muss aus den Schrecken des Holocausts lernen und alles Notwendige tun, damit die Menschheit nicht - jemals wieder - dem Bösen erliegt, das wir gesehen haben.
- "Wenn wir die täglichen Aufrufe des iranischen Regimes hören, den Staat Israel zu vernichten, und wenn wir sehen, wie schnell das Regime auf dem Weg zu Atomwaffen voranschreitet: Gleichgültigkeit ist stille Akzeptanz." (youtube) TS
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| Hadassah-Krankenhaus auf dem Skopusberg wird ausgebaut |
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Das Hadassah-Krankenhaus auf dem Jerusalemer Skopusberg wird in den kommenden 3 Jahrzehnten ausgebaut. Entsprechende Pläne hat der städtische Baurat am Donnerstag genehmigt. Die Zahl der Betten steigt damit von 350 auf 1.300. Sieben neue Gebäude entstehen, darunter eines mit 15 Stockwerken. Das historische Gebäude aus den 1930er Jahren dient zukünftig als Hotel für Angehörige von Patienten und für die ambulante Versorgung. Infolge des Unabhängigkeitskriegs von 1948/49 konnte es lange nicht als Krankenhaus genutzt werden. Erst 1976 öffnete es die Tore wieder für Patienten. (israelnetz) ts
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| "X Factor Israel": Wer wird Israel beim ESC in Turin vertreten? |
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Bereits seit Oktober wird die Antwort darauf in der Castingshow "X Factor Israel" gesucht. Die 4 Finalisten sind Eli Huli, Inbal Bibi, Michael Ben David und Sapir Saban. Am 3. Februar entscheiden die Zuschauer gemeinsam mit einer Jury, mit welchem Song jeder der vier Finalisten und Finalistinnen tatsächlich im Finale antritt. (ogae, esc-kompakt) KR/EL
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| "Sag mir nicht, wie eine Frau zu sein hat" |
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Künstler der israelischen Gruppe "The New Barbizon" zeigen ab dem 8. März 2022 im Teo Kulturzentrum in Herzliya bei Tel Aviv eine Ausstellung von Frauenporträts. Initiiert vom Goethe-Institut sind die Bilder auf Festivals im öffentlichen Raum bei spontanen Sitzungen entstanden. Die in Zusammenarbeit mit dem Kurator Avi Lubin konzipierte Kunstaktion ist Teil von "Don't tell me how to be a woman", das aktuelle Konzepte von Weiblichkeit beleuchtet. (goethe) TS
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| UN-Gremium billigt zweiten israelischen Antrag in 73 Jahren |
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Das gab es in der Geschichte der Vereinten Nationen zuvor nur einmal, 2005, als der 27. Januar als Internationaler Holocaust-Gedenktag in den Kalender der Weltorganisation aufgenommen wurde. Doch nun stimmte die UN-Vollversammlung in New York erneut einem von Israel ausgearbeiteten Resolutionsentwurf zu. Darin wird nicht nur - auf den Tag 80 Jahre nach der Wannseekonferenz in Berlin am 20. Januar 1942 - die Leugnung der Schoa verurteilt. Das oberste UN-Gremium forderte in dem Beschluss zudem konkrete Schritte der Betreiber sozialer Netzwerke beim Kampf gegen die Verharmlosung des Massenmordes der Nationalsozialisten an den europäischen Juden. (jued.-allg.) KR
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| Wird Annalena Baerbock die Arbeit Joschka Fischers zu Ende bringen? |
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Neue Töne vor der UNO - Zur gemeinsamen Resolution von Deutschland und Israel und zur nie bearbeiteten Vergangenheit des Auswärtigen Amtes im Nahen Osten. Was noch notwendig wäre. (audiatur) EL
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| Der Sprecher der Knesset in Berlin |
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Knessetsprecher Mickey Levy traf am Mittwoch im Bundeskanzleramt mit Olaf Scholz zusammen. Es war das erste Treffen eines israelischen Ministers mit Scholz, seit dieser am 8. Dezember die Nachfolge von Angela Merkel angetreten hat. Levy bat Scholz um Hilfe bei der Freilassung der Leichen israelischer Soldaten und Bürger, die von der Hamas im Gazastreifen gefangen gehalten werden. Zu Iran sagte Levy, Israel könne nicht akzeptieren, dass die Islamische Republik Atomwaffen entwickle und betonte die Bedeutung Deutschlands bei der Verhinderung der Nuklearisierung des Irans. Levy vertrat Israel bei einer Gedenkveranstaltung in der Wannsee-Villa, wo die Nazis vor 80 Jahren die sogenannte "Endlösung der Judenfrage" beschlossen, bei der die Juden des von Deutschland besetzten Europas ins besetzte Polen deportiert und ermordet wurden. (israelnetz, jpost) TS
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| Russland will den Ukrainekonflikt nicht nach Israel tragen |
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Da die Spannungen in Europa weiter zunehmen, sagte der russische Botschafter in Israel am Mittwoch der Times of Israel, dass sich die Gespräche mit israelischen Beamten nicht auf die Ukraine konzentriert hätten. "Wir ziehen es vor, uns auf die bilaterale und regionale Agenda sowie auf andere Themen zu konzentrieren, die zur weiteren Entwicklung der russisch-israelischen freundschaftlichen Beziehungen zum Wohle der Völker unserer Länder beitragen können", sagte Anatoly Viktorov. "Seien Sie versichert, dass wir viel zu besprechen haben." Israels enge Beziehungen zu Russland und Wladimir Putin werden oft als mit der engen militärischen Koordination der beiden Länder in Syrien verbunden angesehen, insbesondere wenn die israelischen Verteidigungskräfte angeblich Angriffe auf Standorte in Syrien durchführen, wo Hunderte russischer Truppen stationiert sind. Der ehemalige Premierminister Benjamin Netanyahu hatte ein herzliches Verhältnis zu Putin, das sich mit der Regierung von Naftali Bennett-Yair Lapid fortgesetzt zu haben scheint. Dennoch befindet sich Israel in einer etwas unangenehmen Lage, da sich die USA, sein engster Verbündeter, auf die Möglichkeit eines Krieges in der Ukraine vorbereiten. (timesofisrael) EL
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| Netanjahu will trotz Korruptionsverfahren in der Politik bleiben |
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Der ehemalige israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu will trotz des Korruptionsverfahrens gegen ihn in der Politik bleiben. Er wies Medienberichte zurück, wonach er eine außergerichtliche Einigung mit der Staatsanwaltschaft akzeptiert habe, die ihn zum Rückzug aus der Politik gezwungen hätte. Er werde Vorsitzender der Likud-Partei bleiben. (derstandard) KR
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| Germany in Iran |
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Die Deutsche Botschaft in Teheran beteiligt sich an der #WeRemember Kampagne - und das in einem Land, in dem das Regime den Holocaust leugnet. (Twitter) SSt
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| Propaganda entlarvt: Die Lüge der Gaza Blockade |
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Die UNO, die Palästinensische Autonomiebehörde und andere sind offenbar ergebene Anhänger von Mark Twain, der angeblich einmal witzelte: "Lass niemals zu, dass die Wahrheit einer guten Geschichte im Wege steht." In einer buchstäblich endlosen Liste von Veröffentlichungen bestehen die Vereinten Nationen
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darauf, auf die angebliche israelische "Blockade des Gazastreifens" hinzuweisen. Unter Berufung auf diese UN-Erklärungen verschönern andere den Irrtum weiter, indem sie behaupten, "Gaza ist das größte Gefängnis der Welt". Die Realität sieht völlig anders, wie in einer neuen Analyse von Palestinian Meda Watch nachgelesen werden kann. (PMW) SSt
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| Israel-Österreich - Die diplomatischen Beziehungen |
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| "Gut gemeint aber nicht gut gemacht!" |
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| Was sonst noch politisch wichtig war |
- HC/AL MONITOR - Hamas forcibly expels residents from their homes in Rafah - The Hamas authorities in the Gaza Strip began a campaign to expropriate state-owned lands near the Rafah border crossing, as part of a project to expand the crossing, leaving many citizens homeless and jobless.
- HC/FR - Frankfurt: Kritik am Kurswechsel der Saalbau - Die städtische Saalbau vergibt wieder Räume an Initiativen, die der israelfeindlichen BDS-Bewegung nahestehen. Die FDP begrüßt das, aus der Jüdischen Gemeinde kommt dagegen Kritik.
- MENA - Warum Friede mit der Hamas aussichtslos ist - Die Hamas ist und bleibt eine Terrororganisation. Nach wie vor bleibt es ihr Ziel, Israel zu vernichten.
- MENA - Alex Feuerherdt: Documenta: Wo sind die Israelis?
- HC/ALGEMEINER - FIFA Called on to Enforce Anti-Discrimination Rules After Soccer Players, Officials Display Anti-Israel Behavior
- JNS - New initiative launched to train activists in combating online anti-Semitism - The ProZ course "is designed to empower young people who want to defend Israel where it counts today, on social media," says Rabbi Abraham Cooper of the Simon Wiesenthal Center. (s.a. JPost und ProzProject)
- ALGEMEINER - Israeli Researchers: Iran Nuclear Breakout Could Occur 'Within a Space of Weeks,' Regional Cooperation Necessary
- WIWO - Atomwaffen: Baerbock: Iran dreht an der "nuklearen Eskalationsspirale" - Mit Blick auf das Atomabkommen verhalte sich der Iran nicht plausibel, kritisiert Außenministerin Baerbock. Die Zeit für Verhandlungen werde knapp.
- JÜD. ALLG. - Baerbock: "Die Sicherheit Israels ist und bleibt Staatsräson" - Die Bundesaußenministerin zeigt sich beschämt angesichts des wachsenden Judenhasses in Deutschland
- ISRAEL HEUTE - Reporter der Associated Press gibt zu, Arafat gedeckt zu haben - Arafat zeigte in dem Interview mit dem AP-Reporter eindeutig Wahnvorstellungen, was dieser heute zugibt, aber er wurde als Mann des Friedens dargestellt
- MENA - Wie die Israelboykottbewegung BDS palästinensische Künstler schikaniert - Der Fall des palästinensisch-jordanischen Rappers Emsallam zeigt, dass BDS nicht so sehr auf Überzeugung, sondern vor allem auf Repression beruht.
- WIN - Jewish mother flees Iran for life-saving treatment in Israel - Zahava Kavoss shares her incredible journey from Shiraz to Sheba Medical Center at Tel Hashomer, after Iranian doctors told her there was no hope.
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| Judenmord-Gelüste bis heute |
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Am Internationalen Holocaust-Gedenktag ist es wichtig zu erkennen, dass die staatliche Förderung, Ehrung und Belohnung von Mördern von Juden und Israelis mit der Zerstörung Nazi-Deutschlands nicht verschwunden ist. Heute stellt die Palästinensische Autonomiebehörde terroristische Mörder im Gefängnis und tote Terroristen - sogenannte Märtyrer - einschließlich Selbstmordattentäter, als die ultimativen Helden für palästinensische Kinder dar. (PMW) TS
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| PA hat keine hasserfüllten Inhalte aus Lehrbüchern entfernt und schlechtere Inhalte produziert |
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Trotz eines mit der EU erstellten Fahrplans, um sicherzustellen, dass neue Schulbücher frei von Hass sind, hat die PA das Versprechen nicht eingehalten und neue hasserfüllte Bildungsinhalte produziert. Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Keine große Überraschung, aber Hauptsache die internationale Staatengemeinschaft - allen voran Deutschland - zahlt kräftig weiter für dieses Hass und diese Hetze!" (HC/IMPACT-se, JPost, Algemeiner) SSt
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| SPD: "Hast Du eigentlich ein Problem mit Israel?" |
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Unsere Kollegen von Honestly Concerned haben einen Offenen Brief an die SPD im Frankfurter Römer veröffentlicht. Darin heißt es: ".Vielleicht gut gemeint und doch völlig daneben! Eine völlig verfehlte Kampagne, die zudem ausgerechnet die Antisemitin Nemi El-Hassan als Opfer darstellt... Mittlerweile ist mehr als klar, dass diese Darstellung mehr als vereinfacht ist. Frau El-Hassan hat nicht nur an dem antisemitischen Al-Kuds Marsch, der die
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Vernichtung Israels fordert, aktiv teilgenommen, sondern sie hat bis in die jüngste Zeit antisemitische Postings in den Sozial Medien geteilt, geliked und verfasst! Wir sind schockiert, wie hier die Frage "Hast du eigentlich ein Problem mit Israel?" als Beispiel für mutmaßlichen "Rassismus gegenüber Muslimen" heran gezogen wird und dies dann auch noch, wie bereits angeführt, an das Beispiel der durch ihren antisemitischen Israelhass in Erscheinung getretene Nemi El-Hassan gekoppelt wird. Sorry, aber das geht gar nicht! Natürlich haben nicht alle Muslime ein Problem mit Israel, aber tatsächlich ist gerade der israelbezogene und islamistische Antisemitismus ein riesen großes Problem in vielen muslimischen Gemeinden und stellt eine unmittelbare Bedrohung für die in Deutschland lebenden Juden dar. Durch Eure Kampagne wird diese Form des Antisemitismus unmittelbar verharmlost und als "rassistisch" dargestellt. Habt Ihr wirklich schon vergessen, was im Sommer auf den Straßen Deutschlands - auch in Frankfurt los war...?!?" (HC) SSt
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| Ein paar Links zum Thema das wahre Israel, über das man viel zu wenig hört |
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| Und die Auszeichnung geht diese Woche an. die Öffentlich Rechtlichen |
- An den WDR...
Ein besonders widerliches Stück der so genannten "Kulturschaffenden". Perfide und unerträglich, mit O-Ton Mbembe, und anderer BDS-Prominenz... (WDR, HC) SSt
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- Und an das ZDF...
Jörg M. Gehrke: "Die @ZDF-#Aspekte-Sendung zum #Holocaust-Gedenken gibt nicht nur einer "palästinensischen Perspektive auf die deutsche Erinnerungskultur" einen Platz, sondern betont diese auch noch unkritisch mit Bildern zu "Nakba" und "Israelische Besatzung". Die Nakba wird dabei als direkte Folge der Gründung des Staates #Israel dargestellt, ohne darauf hinzuweisen, dass der neue Staat von den arabischen Nachbarn angegriffen wurde. Auch zur Besatzung wird keinerlei Kontext genannt - und #Gaza als von Israel besetzt dargestellt. Wenn man schon das Thema des israelisch-palästinensischen Konflikts in einer Sendung zum Holocaust-Gedenken einbaut, warum kommt dann nichts zum Großmufti von Jerusalem, Mohammed Amin al-Husseini? Die Auswahl mancher Aspekte (!) dieser @ZDF Sendung zum Thema "Kein Genozid wie jeder andere - wie wollen wir uns an den Holocaust erinnern?" ist fragwürdig. Es geht dann fast mehr um die Kritik an der Singularität und um Vergleiche als um den Holocaust. Warum?" (Twitter, HC, ZDF) SSt
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Die vergangene Woche stand ganz im Zeichen des 27. Januar, des Holocaust-Gedenktages, der im Jahr 2005 von den Vereinten Nationen zum Gedenken an den Holocaust und den 60. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau durch russische Truppen eingeführt wurde. Nur wenige Überlebende gibt es noch, die aus eigenem Erleben erzählen können, was sie damals durchgemacht haben, als die Deutschen aus rein ideologischen Motiven heraus den schlimmsten Völkermord in der Geschichte verübt haben. Das Morden fand nicht nur an einem Ort statt, sondern verteilt auf Lager mitten in Deutschland und in den von den Nazis eroberten Gebieten, darunter Nordafrika und Asiens. Überall beteiligten sich auch Ortsansässige an dem Abschlachten der jüdischen Minderheit. Doch viele dieser Länder, darunter Polen und Griechenland, versuchten sich stets ihrer eigenen Verantwortung zu entziehen. Bis heute ist auch in Deutschland die Aufarbeitung dieser Verbrechen noch längst nicht abgeschlossen. Viele Täter wurden nie belangt. Einige wenige leben heute noch. Die Richter tun sich schwer damit, diese Uralten zu verurteilen. Man will "aus humanitären Gründen" nicht verantwortlich gemacht werden, Gehilfen der Massenmörder im Alter von fast 100 Jahren ins Gefängnis zu stecken. Dass von ihnen eigenhändig sogar Kinder ertränkt, geköpft oder vergast wurden, interessiert auch nach so vielen Jahren kaum noch jemanden. Die Opfer wurden im Land der Täter zur bloßen Zahl. Das gemeinsame Innehalten, die Schweigeminuten für die Ermordeten, wie sie in Israel jedes Jahr am Jom haScho'a stattfindet, gibt es in Deutschland nicht. Und auch nicht in Europa. Noch weniger ist im Bewusstsein, was Israel für Juden aus aller Welt bedeutet. Das israelische Parlament beschloss 1951, dass der Yom HaShoah jedes Jahr am 27. Nissan stattfinden sollte. In diesem Jahr ist das der 7. April. Schon die Tatsache, dass es in Europa über ein halbes Jahrhundert länger dauerte, bis man gemeinsam der ermordeten Juden gedachte, spricht für sich. Jüdisches Leben ist immer noch nur hinter Mauern sicher. Immer noch nicht selbstverständlich. Und wenn es darum geht lebendiges Jüdisches Leben zu unterstützen, oder dem einzigen Jüdischen Staat - über Worte hinaus - zu Seite zu stehen - tun sich dies meisten mehr als schwer. TS/EL/SSt
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| Aus gegebenem Anlaß. |
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| Wir sind auf jede Spende angewiesen! |
Ohne Spenden können wir nicht überleben. Und auch wenn wir so kostengünstig arbeiten, wie irgendwie möglich, gibt es doch unvermeidbare Kosten. In diesem Sinne müssen wir einmal mehr an Ihre Großzügigkeit appellieren, uns zu helfen diese Kosten abzudecken. ILI ist ein gemeinnütziger Verein und selbstverständlich erhalten Sie bei Angabe von Namen und Anschrift einen Spendenbeleg.
SPENDENKONTO ILI: Inhaber: ILI - I Like Israel e.V., Santander Bank München, Kto.: 1507866200, BLZ: 50033300, IBAN: DE90 5003 3300 1507 8662 00, BIC: SCFBDE33XXX; PayPal. Weitere Infos auch unter: Spenden. DANKE!
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| ISRAELTAG 2022 |
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Nach 2 Jahren ohne physische Israeltage, wollen wir mit viel Optimismus das Datum für den Israeltag 2022 bekanntgegeben, der - sofern es die Pandemie im kommenden Jahr erlaubt - am... Dienstag, dem 17. Mai 2022 stattfinden soll. Weitere Details folgen näher der Zeit... Für Rückfragen stehen wir unter Israeltag@il-israel.org zu Verfügung.
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Das ist Israel II...
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