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- REDUZIERTE "FERIEN-NOTDIENST"-AUSGABE -
25. Juli 2021
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Inhaltsverzeichnis
TOURISMUS
- Einreise nach Israel in Zeiten von Corona
- FTI nimmt Israel neu ins Portfolio auf
- Auch wenn NOCH nicht persönlich, dann wenigstens virtuell...
WIRTSCHAFT
- Einreise nach Israel in Zeiten von Corona
- FTI nimmt Israel neu ins Portfolio auf
- Auch wenn NOCH nicht persönlich, dann wenigstens virtuell...
KULTUR & GESELLSCHAFT
- Rathaus in Tel Aviv erscheint in den Farben Deutschlands
- Vor 100 Jahren wurde Hannah Szenes geboren
- Mehr Muslime in Israel leisten Wehrdienst
- Städtepartnerschaft München - Be'er Sheva
- Religionsfreiheit in Israel
POLITIK
- Wieder Raketen im Norden
- Deutsche Soldaten bei gemeinsamem Training in Israel
- Exiliraner zu Besuch in Israel
AUS GEGEBENEM ANLASS...
- «Ben & Jerry´s» lassen Eis-Bombe platzen
- Stellungnahme der Botschaft
- Unterschriften-/Briefaktionen
- Einiges mehr zum Thema...
- Einige Reaktionen und mehr...
- Einige Videos zum Thema...
WAS IN MEDIEN (NICHT) ZU FINDEN IST
- Bitte das Kleingedruckte beachten!
- Was hast du heute im Sommercamp gelernt? Junge: Israel löscht man aus
- Sänger wird aufgrund von Auftritt in einer Siedlung von palästinensischen Sicherheitskräften verhaftet
- Die UN bleibt sich treu: UN-Untersuchungskommission mit umstrittener Leiterin
VERANSTALTUNGEN
- "Jekkes"-Treffen am Strand des Heiligen Landes
- IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender
BÜCHER
- Ayelet Gundar-Goshen: Wo der Wolf lauert
SPORT
- Gold für Israelisches Jujitsu Team in Deutschland
- Emotionales Gedenken an ermordete Israelische Athleten bei der Eröffnungsfeier von Olympia
- 1. Medaille für Israel in Tokio
- Die Schande von Olympia
IN EIGENER SACHE...
- WIR BITTEN UM VERSTÄNDNIS...
- Wir sind auf jede Spende angewiesen!
- ILI fördern und aktueller denn je relevantes Buch erhalten...
- BESTELLEN SIE JETZT!
- Spreadshirt Webshop
BILDER DER WOCHE
- "Apartheidstaat" Israel?
- "Apartheidstaat" Israel? - Wohl kaum...
- Das ist Israel. Das ist die Jüdische Wohlfahrtsstelle ZWST...
- Und das ist ebenfalls Israel...
- Und nochmals: Das ist Israel: Soldaten der IDF...
- Und einmal mehr: Das ist Israel...
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Die ILI News bieten einen Überblick über wichtige aktuelle Nachrichten aus und über Israel. Weitere Informationen zu den einzelnen Themen sind über die Web-Links am Ende der jeweiligen Meldungen zu finden.
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In der Zeit vom 12. Juli bis 8. August geht ein Teil unseres Redaktionsteams in eine wohl verdiente Sommerpause. In der Zeit werden wir nur mit einem reduzierten "Notdienst" am Start sein, mit entsprechend reduzierten Veröffentlichungen. Wir bitten um Verständnis und wünschen allen gesunde und erholsame Sommertage!
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3.100 Jahre altes Artefakt in Israel gefunden. Gehörte es dem biblischen Richter Gideon? |
Israelische Archäologen haben eine Tonscherbe mit der Inschrift des biblischen Namens "Jerubbaal" gefunden. Es handelt sich um eine sehr seltene Inschrift, die möglicherweise auf den biblischen Richter Gideon hinweist, der den Beinamen Jerubbaal trug, wie die israelische Antikenbehörde (IAA) mitteilte. Gefunden wurde die Scherbe demnach in einer mit Steinen ausgekleideten unterirdischen Lagergrube in der Nähe der südisraelischen Stadt
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Kirjat Gat. Das Tongefäß, zu dem die Scherbe gehörte, habe mit etwa einem Liter ein kleines Fassungsvermögen gehabt. Die Archäologen halten es für möglich, dass es mit einer kostbaren Flüssigkeit wie einem Parfüm oder Medizin gefüllt und mit dem Namen des Besitzers gekennzeichnet worden war. (audiatur) KR
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Einreise nach Israel in Zeiten von Corona |
Ankunft in Ben Gurion in Zeiten von Corona: Direkt wenn man gelandet ist mit einem biometrischen Pass einen blauen Einreiseschein am Automaten ziehen, dann die Passkontrolle bei der alle Einreisegenehmigungen und Unterlagen geprüft werden; dann Gepäck wie immer, und direkt wenn man raus kommt, ab ins super organisierte Testzentrum, um das begehrte blaue Armband zu bekommen, um den Flughafen verlassen zu dürfen und dann erst einmal ab in Quarantäne.... (FB) SSt
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FTI nimmt Israel neu ins Portfolio auf |
Von Kulturstätten bis zum Strandidyll: Ab sofort ist die Vielfalt Israels als Reiseland über den Reiseveranstalter FTI buchbar. Mehr dazu HIER. (tip) SSt
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Interessiert? Dann schreiben Sie uns unter office@il-israel.org!
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Wir freuen uns darauf von Ihnen zu hören!
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Stadtrat lockt Investoren aus Israel nach Chemnitz |

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Stadtrat lockt Investoren aus Israel nach Chemnitz |

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Israel Investment Summit |

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Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde |
Auch nach mehreren Monaten - und auch nach der Zeit der Krise mit Gaza, lässt die Serie an positiven Nachrichten in Bezug auf die Geschäftsanbahnungen und neuen Beziehungen zwischen den ehemals verfeindeten Staaten nicht nach. Das ist alles andere als selbstverständlich. Umso mehr ist es uns eine Freude auch diese Woche darüber zu berichten, wie sich der Nahe Osten stetig weiter entwickelt. Das ist lebendige Geschichte und ein warmer Frieden auf allen Ebenen, der sich hier vor unsere Augen weiter entfaltet und verwurzelt. In diesem Sinne, nachfolgend eine Auswahl weiterer positiver Meldungen und interessanter Artikel zum Thema:
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Rathaus in Tel Aviv erscheint in den Farben Deutschlands |
Das Rathaus von Tel Aviv leuchtete am18.07. in Solidarität mit allen, die von der schrecklichen Flutkatastrophe betroffen sind, in den Farben von Deutschland. Staatspräsident Isaac Herzog veröffentlichte dazu auf Twitter: "Im Namen des israelischen Volkes habe ich Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und dem deutschen Volk ein besonderes Beileidsschreiben und mein tiefstes Beileid zu den jüngsten verheerenden Überschwemmungen gesendet, die Hunderte von Menschenleben forderten und durch die Tausende
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noch vermisst sind. Ich stimme dem Bundespräsidenten zu, dass die Herausforderung der globalen Erwärmung, die zu diesem Unglück beigetragen hat, von uns allen besondere Anstrengungen erfordert. Ich habe erklärt, dass wir bereit sind, in jeder Hinsicht zu helfen." (hagalil) KR
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Vor 100 Jahren wurde Hannah Szenes geboren |
Mehr als 100 israelische, ungarische, slowenische, kroatische und britische Soldaten sprangen mit dem Fallschirm in Mitteleuropa ab, um den 100. Geburtstag der jüdischen und ungarischen Heldin Hannah Senesh zu ehren. Hannah, die Tochter eines Schriftstellers und Journalisten, wurde am 17. Juli 1921 in Budapest geboren. Schon in frühen Jahren zeigte sich ihr literarisches Talent, und ab dem 13. Lebensjahr bis zu ihrem Tod führte sie
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ein Tagebuch. Ihre Familie war assimiliert, aber der Antisemitismus in Budapest brachte sie zum Zionismus. 1939 wanderte sie nach Palästina aus, studierte zuerst an einer Landwirtschaftsschule und ließ sich dann im Kibbutz Sdot Jam nieder. Dort schrieb sie Gedichte, darunter ihr wohl berühmteste Gedicht "Am Strand von Cäsarea", und ein Theaterstück über das Leben im Kibbutz. 1943 trat Szenes der britischen Armee bei und gehörte einer Gruppe von Freiwilligen an, die sich zum Einsatz in Europa meldeten, um hinter den feindlichen Linien mit dem Fallschirm abzuspringen. Der Zweck dieses Unternehmens war, die Alliierten in ihren Bemühungen zu unterstützen und Kontakte zu Partisanen und Widerstandskämpfern herzustellen, um den bedrohten jüdischen Gemeinden zu helfen. Szenes wurde dazu in Ägypten ausgebildet und war eine der 33, die für einen Absprung ausgewählt wurden. Da sie ihre Heimatstadt Budapest erreichen sollte, sprang sie im März 1944 über Jugoslawien ab und verbrachte drei Monate mit den Tito-Partisanen. Ihren Idealismus und ihre Ergebenheit drückte sie in dem damals entstandenen Gedicht "Gesegnet sei das Streichholz" aus. Am 7. Juni 1944, als die Deportationen der ungarischen Juden ihren Höhepunkt erreichten, überschritt Hannah Szenes die ungarische Grenze. Sie wurde von der ungarischen Polizei gefangengenommen. Trotz grausamer Folterung verriet sie keinerlei Informationen. Nach der faschistischen Übernahme Ungarns wurde Hannah Szenes von einem Geheimgericht zum Tode verurteilt. Sie wurde am 7. November 1944 erschossen.1950 wurden Hannahs sterbliche Überreste nach Israel gebracht und am Militärfriedhof am Herzlberg beigesetzt. Ihr Tagebuch und ihr literarisches Werk wurden veröffentlicht, viele ihrer Gedichte vertont. (hagalil) KR
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Mehr Muslime in Israel leisten Wehrdienst |
Die Zahl der Wehrdienst leistenden Muslime in Israel steigt. Das geht laut Bericht der Tageszeitung "Jerusalem Post" (Sonntagabend) aus den jüngsten Statistiken der israelischen Armee hervor. Demnach wurden im Jahr 2020 insgesamt 606 Muslime in die Armee eingezogen, verglichen mit 489 in 2019 und 436 in 2018. Arabische Israelis sind nach derzeitiger Gesetzeslage nicht zum Militärdienst in der israelischen Armee verpflichtet, können aber freiwillig Dienst tun. Auch die Zahl der muslimischen Soldaten, die ihren Wehrdienst abbrechen, hat sich laut Bericht von 30% im Vorjahr auf 23% im Jahr 2020 reduziert. Ferner seien weniger muslimische Soldaten ohne Genehmigung vom Dienst ferngeblieben. Laut Bericht deuteten alle Zahlen auf eine steigende Motivation muslimischer Soldaten hin, Dienst in der Armee zu leisten. Die Armee führt die steigenden Zahlen den Angaben zufolge unter anderem auf eine Sonderkampagne bei Beduinen sowie persönliche Einladungen zurück. Im September soll erneut eine Einladung an rund 10.000 Beduinen in Südisrael erfolgen, Wehrdienst zu leisten. Ziel sei auch eine Stärkung der Verbindung der Soldaten und ihrer Familien mit dem Staat Israel. (audiatur, Israelnetz, Jüd.Allg.) KR
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Städtepartnerschaft München - Be'er Sheva |
Die Städtepartnerschaft zwischen München und Be'er Sheva ist beschlossene Sache. In diesem Rahmen verabschiedete Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter auch Generalkonsulin Sandra Simovich. (SZ, SZ, FB, LinkedIn) SSt
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Religionsfreiheit in Israel |


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Wieder Raketen im Norden |
Die israelische Artillerie reagierte am Dienstagmorgen nach vier Uhr Ortszeit mit Schüssen auf die vermuteten Abschusstellen von zwei Raketen in Libanon, die kurz zuvor in der Nacht auf Galiläa abgefeuert worden waren. Es handelt sich um den ersten Raketenbeschuss seit längerem gegen den Norden Israels. Eine der Raketen wurde vom anti-Raketenabwehrsystem «Iron Dome» abgefangen, das zweite Geschoss landete im offenen Gelände. In Israel herrschte zunächst Unklarheit über den Verursacher des Beschusses unter den Gegnern Israels, der weder Verletzte noch Sachschaden verursacht hatte. Etwa gleichzeitig mit dem Raketenbeschuss gegen Israels Norden berichteten syrische Oppositionskreise von einem Beschuss auf Stellen pro-iranischer Milizen in Syrien. Einzelheiten übe diesen Zwischenfall waren zunächst nicht bekannt. Israelische offizielle Stellen nahmen auch nicht Stellung dazu, doch die Gefahr einer Beunruhigung der Situation im Norden Israels kann nicht von der Hand gewiesen werden. (tachles) KR
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Deutsche Soldaten bei gemeinsamem Training in Israel |
Israels Armee hat Soldaten aus fünf Ländern im Umgang mit israelischen Drohnenmodellen unterrichtet. Darunter war auch das Modell "Hermes 450", welches von der Bundeswehr zu Aufklärungszwecken genutzt wird. Das zweiwöchige Training unter dem Namen "Blue Guardian" (Blauer Wächter) beinhaltete vor allem taktische Vorgehensweisen. Israel gilt als Pionier der unbemannten Flugkörper und verfügt über viel Einsatzerfahrung. (Israelnetz, Algemeiner) SSt
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Exiliraner zu Besuch in Israel |

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«Ben & Jerry´s» lassen Eis-Bombe platzen |
Die Aktion sorgt in den USA und Israel für immense Schlagzeilen, wie sie ansonsten nur für Kriege und Naturkatastrophen gelten: Die Eiskrem-Marke «Ben & Jerry´s» hat die Einstellung des Verkaufs ihrer Produkte in den von Israel besetzten Palästinenser-Gebieten (Occupied Palestinian Territory (OPT)) angekündigt. In einer kurzen Pressemitteilung heisst es, diese Praxis sei unvereinbar mit den Werten der Marke und man habe zudem auf «die Stimmen unserer Fans und vertrauter Partner» gehört. Unklar bleibt, wie schnell die Entscheidung greift.
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Die Mitteilung kündigt die Beendung der Zusammenarbeit mit dem bisherigen Lizenz-Hersteller in Israel am Ende des kommenden Jahres an. «Ben & Jerry´s» wollen aber weiterhin in Israel präsent bleiben. Dort hat der Beschluss umgehend helle Empörung ausgelöst. Ein Beispiel ist ein TikTok-Video der Ministerin Orna Barbivay, die einen Behälter des in Israel beliebten Genussmittels aus dem Eisfach nimmt und in ihren Mülleimer wirft. Aussenminister Yair Lapid unterstellte der Firma eine schändliche Kapitulation vor der BDS-Bewegung. Premier Bennett erklärte, es gäbe viele Eiskrem-Marken, aber nur einen jüdischen Staat. «Ben & Jerry´s» habe sich am Markt als «Anti-Israel-Brand» positioniert. (tachles) KR
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Stellungnahme der Botschaft |

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Unterschriften-/Briefaktionen |
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Einiges mehr zum Thema... |
Die Ankündigung von Ben & Jerry's hat weitreichende Folgen. Entsprechend überschlagen sich die Berichte und Analysen zum Thema. Hier eine "kleine" Auswahl der wichtigsten Artikel:
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- NGO MONITOR - Ben & Jerry's Embraces BDS Narrative and Agenda
- MENA WATCH - Ben & Jerry's: Wenn Eiscreme zur Waffe im Kampf gegen Israel wird
- AUDIATUR - Ben & Jerry's: Kalter Krieg gegen "Siedlungen"
- BILD - Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft: "Boykotte gegen Israel fördern Antisemitismus"
- SPIEGEL - Die Weltverschlimmbesserer - Ben & Jerry's will Geschäfte in israelischen Siedlungsgebieten canceln. Politaktivismus hat bei der US-Eismarke Tradition, dabei ist die Firma selbst alles andere als sauber.
- AUDIATUR - Wie der Israel-Boykott von Ben & Jerry's viele Juden vereint hat - Einige Dinge gehen einfach zu weit, und die Entscheidung von Ben & Jerry's, seine Eiscreme nicht mehr in den "besetzten palästinensischen Gebieten" zu verkaufen, gehört dazu.
- ISRAELNETZ - Protest gegen Boykott-Entscheidung reißt nicht ab
- JÜD. ALLG. - Eiscreme und Politik - Israelische Politiker empört über Ankündigung von Ben & Jerry's, sich aus »besetzten Gebieten« zurückzuziehen
- TIMES OF ISRAEL - US State Department vows to oppose BDS after Ben & Jerry's settlement pullout - Spokesman says boycott movement 'unfairly singles out Israel' but refuses to specifically address Vermont-based ice cream maker's decision
- TIMES OF ISRAEL - Five US states take aim at Ben & Jerry's over settlement boycott - Officials in Florida, Texas, New York, New Jersey and Illinois reviewing whether move requires divestment from parent company Unilever under their various state laws
- NY POST - NY pension fund puts Unilever on notice over Ben & Jerry's sales ban
- JPOST - Ben & Jerry's boycott could harm Palestinian employees
- JEWISH PRESS - Ben & Jerry's Delisted from Australian Kosher Product List
- TIMES OF ISRAEL - Longtime graphic designer for Ben & Jerry's quits over settlement boycott - NY-based Susannah Levin, a contractor for the company, says decision by ice cream giant is part of 'despicable trend' of anti-Zionism
- JEWISH JOURNAL - Ben & Jerry's "Values" Are Fueling Jew-Hatred
- TIMES OF ISRAEL - PA applauds Ben & Jerry's for ending sales in settlements - In first Palestinian response, Ramallah's foreign ministry applauds ice cream company for boycotting 'illegal, immoral, imperial' settlements
- TIMES OF ISRAEL - Ben & Jerry's could make BDS flavor of the month, warns Foreign Ministry source - Diplomat says anti-settlement decision by US ice cream company will encourages activists, as Lapid says he plans to address US governors of states that have anti-BDS legislation
- AJC - Antisemitism in the Kidlit World; Ben & Jerry's Shameful Surrender
- TAPFER IM NIRGENDWO - Häagen-Dazs oder Ben & Jerry's
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Einige Reaktionen und mehr... |

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Einige Videos zum Thema...
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Bitte das Kleingedruckte beachten! |
Israel ist wieder einmal der angreifende Aggressor wird der schnelle Leser denken: "Israel feuert Raketen... Angriff auf Waffenlager der Hisbollah". Doch wenn man genauer liest und vor allem, wenn man dies dann mit einer 2. parallel laufenden Geschichte zusammen liest, kann man sich ein Gesamtbild verschaffen - siehe - "War es die Hìsbollah? - Extremisten feuern Raketen vom Libanon auf Israel". Hier der entscheidende Satz: "...Montagabend schoss erneut die radikalislamische Miliz erneut Raketen gen Süden. Israel antwortete.... FAZIT: Israel hat nicht einfach so irgendwo angegriffen. Israel hat gezielt auf einen zuvor erfolgten Angriff REAGIERT! (HC) SSt
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Was hast du heute im Sommercamp gelernt? Junge: Israel löscht man aus |
Ein palästinensischer Junge, der an einem Fatah-Sommercamp in Nablus teilnimmt, hält stolz eine Zeichnung von "Palästina" hoch, die er im Camp gezeichnet hat. Die Karte löscht den gesamten Staat Israel. Die Zeichnung des Jungen zeigt die Karte, die von der PA in allen Kontexten verwendet wird und die ganz Israel zusammen mit den PA-Gebieten als "Palästina" darstellt. "Palästina" steht oben in der Zeichnung, während im Norden "Palästina" "Libanon", im Osten "Syrien" und "Jordanien" steht, im Westen "das Mittelmeer" und im Süden "Der Golf von Akaba". Es gibt kein Israel. Das "geografische Wissen" des Jungen - das im Fatah-Sommercamp verstärkt worden zu sein scheint - steht im Einklang mit der jahrzehntelangen Indoktrination der Palästinenser durch die Palästinenser zu glauben, dass Israel kein Existenzrecht in irgendwelchen Grenzen hat und dass "Palästina" " befreit vom Meer zum Fluss." (haolam) KR
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Sänger wird aufgrund von Auftritt in einer Siedlung von palästinensischen Sicherheitskräften verhaftet |
Die palästinensische Autonomiebehörde hat ihren bekanntesten Sänger hinter Gitter gebracht. In der Anklageschrift gegen den Künstler heißt es, er sei "vor Siedlern und Prostituierten" aufgetreten. Nach einem Konzert wurde der junge Mann verhaftet und muss sich nun vor Gericht wegen "Normalisierung der Beziehungen zu Israel" verantworten. Der berühmte Palästinenser trat in der jüdischen Siedlung Ariel auf. Im sogenannten
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"Would Nizar Banat still be alive if the UN held the Palestinian Authority to account?"
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Westjordanland wurden in den vergangenen Monaten immer wieder politische Oppositionelle festgenommen. Die Politik bewahrt darüber Stillschweigen. Der palästinensische Sänger war von einer israelischen Firma dazu eingeladen worden, bei einer Geschäftsfeier für die dort angestellten palästinensischen Mitarbeiter zu singen. Das Konzert fand im Industriepark von Ariel statt. Tatsächlich waren keine jüdischen Mitarbeiter eingeladen. Die Feier wurde speziell für die palästinensischen Angestellten der Firma abgehalten. Mit der Verhaftung des Sängers versuchen palästinensische Führungskräfte ein Exempel zu statuieren und Versuche eines friedvollen Miteinanders mit Israel im Keim zu ersticken. Die palästinensische Politik fürchtet sonst den Verlust ihrer Existenzgrundlage. Das Industriegebiet von Ariel liegt 5Kilometer von der Stadt entfernt und befindet sich auf dem gleichen Gelände wie der Industriepark Barkan. Letzterer kam durch das grausame Attentat im Jahr 2018 in die Schlagzeilen, als ein palästinensischer Fabrikarbeiter zwei seiner jüdischen Kollegen brutal knebelte und anschließend hinrichtete. Der 23-jährige Terrorist Ashraf N. wurde zwei Monate später von israelischen Sicherheitskräften getötet. (fokus-jerusalem, JPost) KR
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Die UN bleibt sich treu: UN-Untersuchungskommission mit umstrittener Leiterin |
Die jüngste Eskalation zwischen Israel und der Hamas wird zum Gegenstand einer Untersuchung des UN-Menschenrechtsrats. Die Vorsitzende der Kommission ist in der Vergangenheit bereits durch anti-israelische Äußerungen aufgefallen. Mehr dazu HIER. (Israelnetz, JPost, Ynet) SSt
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Wir wünschen gesunde und angenehme - und hoffentlich trockene - Sommertage!
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Zionismus
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"Jekkes"-Treffen am Strand des Heiligen Landes |
Sacha Stawski: "Wir haben ja eine ganze Reihe an treuen Freunden hier in Israel und ich wollte mich mal vorsichtig vorab erkundigen, ob ggf. Interesse an einem "Deutschen Abend" - einem Sonnenuntergangstreffen am Strand besteht? Voraussichtliches Datum wird in der 1. August Woche sein - genaues Datum und Ort folgen. Dazu laden würde ich Tuvia Tenenbom, Olga Deutsch, Arye Sharuz Shalicar und einige unserer anderen Freunde hier, die in bisschen was zu erzählen haben, über ihre jüngsten Erfahrungen im Austausch zwischen Deutschland und Israel, der Stimmungsentwicklung in Sachen Zionismus seit dem Beginn von Corona, in Sachen Antisemitismus in Deutschland, den Entwicklungen seit Unterzeichnung der Abraham Accords, und mehr. Was meint Ihr - besteht Interesse? Wenn ja, bitte kurze Email an mich. Details folgen, wie gesagt..."
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Ayelet Gundar-Goshen: Wo der Wolf lauert |
Aus dem Hebräischen von Ruth Achlama. Lilach Schuster hat alles: ein Haus mit Pool im Herzen des Silicon Valley, einen erfolgreichen Ehemann und das Gefühl, angekommen zu sein in einem Land, in dem man sich nicht in ständiger Gefahr wähnen muss wie in ihrer Heimat Israel. Doch dann stirbt auf einer Party ein Mitschüler ihres Sohnes Adam. Je mehr Lilach über die Umstände des Todes erfährt, desto größer wird ihr Unbehagen: Ist es möglich, dass Adam irgendwie damit in Verbindung steht? Ein toller Wirtschaftsspionage-Krimi, ruft Rezensentin Sigrid Brinkmann. Autorin Ayelet Gundar-Goshens
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erzähle kühl und dennoch "ungemein feinfühlig" von einer jüdischen Familie im Silicon-Valley, deren Sohn in eine Gruppe hineingezogen wird, die Nahkampftraining für israelische Jugendlicher durch einen gescheiterten Brigadegeneral anbietet. Während der Mutter das ganze nicht geheuer ist, ist der Vater, der Software für Waffen entwickelt, begeistert, lesen wir. Ein berührendes "Eltern-Kind-Drama", das bis zum Schluss spannend bleibt, urteilt Brinkmann zufrieden. (perlentaucher) KR
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Gold für Israelisches Jujitsu Team in Deutschland |

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Emotionales Gedenken an ermordete Israelische Athleten bei der Eröffnungsfeier von Olympia |
Endlich! Nach so vielen Jahren der Bemühungen, wird den ermordeten Athleten endlich eine Ehre zu teil, die ihnen schon so lange gebührt. Soweit sind diese Olympischen Spiele wirklich bemerkenswert: - Ohne Zögern wurde ein japanischer Funktionär wegen eines Jahrzehnte-alten Hitler/Holocaust verharmlosenden Posts von seinem Posten entbunden; - Ein Algerischer Athlet wurde aufgrund seines unsportliches Verhaltens gesperrt, nachdem er sich weigerte
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gegen Israel anzutreten; - und ganz besonders auch diese Gedenkminute! Zu den Olympischen Spielen, siehe auch:
- TIMES OF ISRAEL - After 49 years, Israeli victims of 1972 Olympic massacre honored at Tokyo opener - For first time, moment of silence held at start of Games for 11 Israeli athletes slain by Palestinian terrorists; victims' widows: 'This is the moment we've waited for'
- TIMES OF ISRAEL - Full schedule for Israel's athletes at the Tokyo 2020 Olympics - Want to know when your favorites are set to compete? Here are the dates and times for all 90 members of the Jewish state's Olympic team
- TIMES OF ISRAEL - Algerian suspended from world judo for refusal to face Israeli at Olympics - International judo federation withdraws Fethi Nourine's accreditation after he pulls out of contest, says his actions are 'in total opposition to our philosophy'
- TIMES OF ISRAEL - Israeli athletes start competing as Olympics get underway in Tokyo - Shira Rishony loses fight for judo bronze; Avishag Semberg 1st Israeli to win Olympic taekwondo fight, loses next round; gymnast Dolgopyat, badminton player Zilberman advance
- TIMES OF ISRAEL - Olympic opening ceremony director fired over Holocaust joke in 1998 comedy act - Kentaro Kobayashi, the latest member of the opening event team to depart in disgrace, apologizes over 'extremely inappropriate' skit
- TIMES OF ISRAEL - From gymnastics to judo, Israel primed to strike Olympic gold in Tokyo - Israel's 89-athlete delegation, its biggest-ever by far, includes top contenders, returning champions and no shortage of inspiring stories
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1. Medaille für Israel in Tokio |

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Die Schande von Olympia |

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WIR BITTEN UM VERSTÄNDNIS... |
Aufgrund der engen finanziellen Situation waren wir leider gezwungen personell abzubauen. Dadurch hinken wir beim Versand von Spendenbelegen derzeit hinterher. Dies soll absolut kein Zeichen des Undanks sein. Im Gegenteil, ohne Eure Spenden wären wir nicht in der Lage überhaupt weiterzuarbeiten. Wir möchten Euch versichern, dass selbstverständlich Spendenbescheinigungen für alle die diese gewünscht hatten folgen werden und bedanken uns in der Zwischenzeit für Euere Unterstützung, Euer Verständnis und noch ein klein wenig mehr Geduld.
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Wir sind auf jede Spende angewiesen! |
Ohne Spenden können wir nicht überleben. Und auch wenn wir so kostengünstig arbeiten, wie irgendwie möglich, gibt es doch unvermeidbare Kosten. In diesem Sinne müssen wir einmal mehr an Ihre Großzügigkeit appellieren, uns zu helfen diese Kosten abzudecken. ILI ist ein gemeinnütziger Verein und selbstverständlich erhalten Sie bei Angabe von Namen und Anschrift einen Spendenbeleg.
SPENDENKONTO ILI: Inhaber: ILI - I Like Israel e.V., Santander Bank München, Kto.: 1507866200, BLZ: 50033300, IBAN: DE90 5003 3300 1507 8662 00, BIC: SCFBDE33XXX; PayPal. Weitere Infos auch unter: Spenden. DANKE!
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Bitte schickt auch Ihr uns Eure Aufnahmen-Bilder die Israel zeigen, wie Ihr es seht und erlebt habt.
"Apartheidstaat" Israel?
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"Apartheidstaat" Israel? "Ja klar"! Diese Bilder wurden am 23.7. am Strand Tel Baruch in Tel Aviv aufgenommen. (Fotos: Sacha Stawski)
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"Apartheidstaat" Israel? - Wohl kaum...
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Das ist Israel. Das ist die Jüdische Wohlfahrtsstelle ZWST...
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Und das ist ebenfalls Israel...
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Und nochmals: Das ist Israel: Soldaten der IDF...
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