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18. April 2021
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Inhaltsverzeichnis
MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE
- Israelische Algentechnologie könnte Schönheitsindustrie revolutionieren
- Ein Unterwassergruß an Oma Vera
- Den "Hungerschalter" des Gehirns ausschalten
ARCHÄOLOGIE
- Geschichte des Alphabets: Keramikscherbe aus Israel zeigt "Missing Link"
TOURISMUS
- Israel öffnet sich wieder für Touristen
- Wenn schon nicht persönlich, dann wenigstens virtuell...
AUS AKTUELLEM ANLASS - IMPFUNG KANN DAS LAND ÖFFNEN
- Kaum noch neue Coronavirus-Fälle diagnostiziert
- Israelis überlegen, ob sie auch schon ihre Kinder impfen lassen
- Israel beschließt Schulöffnungen
- Geimpfte stillende Mütter produzieren Antikörper für Säuglinge
WIRTSCHAFT
- Nur die USA können Erdgas billiger anbieten
- 29% Anstieg bei Wohnungskäufen im letzten Quartal 2020
- Startups aus dem Technik-Sektor mobilisieren USD 5,37 Mrd.
- Herausforderungen für Israels Frühkartoffelexport
- H&M Schwesterkette '& Other Stories' eröffnet Filialen in Israel
- Intel Ignite startet 4. Kohorte in Tel Aviv, Debüt in München
PEACE IN THE MIDDLE EAST
- Erste Delegation aus Sudan reist an
- Abu Dhabi Investment Office startet offiziell in Israel
- Vier Staaten des Mittelmeeres und des Persischen Golfes kooperieren
- Der Unterschied zwischen "Land für Frieden" und "warmen Frieden"
- Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde
KULTUR & GESELLSCHAFT
- Michal Bat Adam erhält Israel-Preis für Filmkunst
- Kärcher half bei Reinigung des Herzliya-Strandes
- Tenachon-Hefte sollen in Israel gedruckt werden
- Immer mit offenem Visier: Isi Leibler gestorben
POLITIK
- Israels Bevölkerung ist jung
- Seekrieg zwischen Iran und Israel geht weiter
- Iran sucht "Verdächtigen" bei Natanz-Angriff
- Abbas telefoniert mit Merkel wegen Wahlen in Jerusalem
- Die Flagge Palästinas
- Palästina: 11 von 36 Parteilogos leugnen Israels Existenzrecht
WAS IN DEUTSCHEN MEDIEN (NICHT) ZU FINDEN IST
- Der Deutsche Außenminister in seinen eigenen Worten.
- Die Palästinenser in ihren eigenen Worten...
- Wo das Kappen von Lautsprechern einen Aufstand auslöst
- Der Internationale Strafgerichtshof setzt Israel mit Terrormilizen gleich
- Israel greift Hamas-Ziele nach Gaza-Raketenbeschuss an...
- ...und der Bayrische Rundfunk berichtet
- Israelischer Arabienforscher berichtete als Erster über Putschgefahr in Jordanien
- "Disney Channel" verleugnet Jerusalem
VERANSTALTUNGEN
- IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender
BÜCHER
- Rabbi Kleins sechster Fall
- Buchmesse Leipzig: Dan Diners aktuelles Werk nominiert
IN EIGENER SACHE...
- SAVE-THE-DATE: 2. VIRTUELLER ISRAELTAG
- Schickt uns Eure kurzen Videogrüße für Israels 73. Geburtstag
- MEMBERSHIP DRIVE 2021: Werden Sie Fördermitglied...
- Wir sind auf jede Hilfe angewiesen!!!
- Webshop
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Die ILI News bieten einen Überblick über wichtige aktuelle Nachrichten aus und über Israel. Weitere Informationen zu den einzelnen Themen sind über die Web-Links am Ende der jeweiligen Meldungen zu finden.
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| Israelische Algentechnologie könnte Schönheitsindustrie revolutionieren |
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Algen sind bekannt für ihre entzündungshemmenden und verjüngenden Eigenschaften. Meeresbiologen von Yemoja haben eine neue Methode entwickelt, einen bioaktiven Inhaltsstoff aus Rotalgen zu gewinnen. Das Unternehmen hat eine natürliche, chemiefreie Methode zur Gewinnung des Inhaltsstoffs mit dem Namen EPS-Revive entwickelt,
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Foto: yemoja
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den die Kosmetik- und Schönheitsindustrie wegen seiner antioxidativen, feuchtigkeitsspendenden und Anti-Aging-Eigenschaften nutzen kann. "Wir kultivieren nur natürliche Wildstamm-Algen durch einen automatisierten, vollständig kontrollierten und schadstofffreien Downstream-Prozess. Wir verwenden keine Chemikalien oder Lösungsmittel, und wir beuten keine natürlichen Ressourcen aus der Umwelt aus", erklärte Erez Ashkenazi, CEO von Yemoja. "Wir wollen auch seine mögliche Fähigkeit zur Linderung von medizinischen Hautproblemen untersuchen". (israelhayom) TS
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| Ein Unterwassergruß an Oma Vera |
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Tal Idan, Doktorandin im Schwammlabor von Prof. Micha Ilan an der TAU School of Zoology, nannte wissenschaftlich einen neuen Schwamm, den sie selbst entdeckte, nach ihrer Großmutter Vera. Wie Tal liebt Vera das Meer sehr. Viele Jahre lang schwammen Vera und ihr verstorbener Mann Otto bei jedem Wetter im Meer. Otto war Veras Kindheitsliebe aus Tschechien, die mit ihr den Holocaust überlebte und mit ihr nach Israel emigrierte. (tau) EL
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| Den "Hungerschalter" des Gehirns ausschalten |
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Neue israelische Forschung könnte den Weg für Medikamente ebnen, die "den Hungerschalter" im menschlichen Gehirn mit minimalen Nebenwirkungen "ausschalten", sagen Wissenschaftler um Prof. Moran Shalev-Benami am Weizmann Institute of Science. Ein Rezeptor im Gehirn, Melanocortin 4 (MC4), ist dafür bekannt, den Drang zu essen zu kontrollieren. Es
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Prof. Moran Shalev-Benami (mit freundlicher Genehmigung des Weizmann-Instituts)
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wurde der "Hungerschalter" genannt. Eine genetisch vererbte Fehlfunktion mit diesem Rezeptor wird als häufigste Ursache von Fettleibigkeit angenommen. Die Forschung umfasste den Aufbau eines detaillierten 3D-Modells des Rezeptors, das einen beispiellosen Einblick in seine Funktionsweise gab, in einer Peer-Review-Studie, die in der Fachzeitschrift Science veröffentlicht wurde. (timesofisrael) EL
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| Geschichte des Alphabets: Keramikscherbe aus Israel zeigt "Missing Link" |
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Die Geschichte des Alphabets nahm um das Jahr 1800 v.d.Z. auf der ägyptischen Halbinsel Sinai ihren Anfang. Westasiatische Arbeiter entwickelten, aus Hieroglyphen eine Buchstabenreihe. Erst 600 Jahre später verbreitete sich diese frühalphabetische Schrift in der Levante und entwickelte sich schließlich zum hebräischen, griechischen und lateinischen Alphabet. Österreichische Archäologen haben nun in Israel mit einer auf 1450 v. u. Z. datierten, beschrifteten Keramik einen deutlich früheren Beleg dieser Schrift und damit einen "Missing Link" der Alphabet-Verbreitung entdeckt. Die Scherbe dürfte von einer importierten zypriotischen Schale stammen, deren Innenseite mit dunkler Tinte beschriftet war. Die Inschrift ist noch nicht entziffert. (derstandard, cambridge, express, haaretz) TS
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Fragment der Schale mit frühalphabetischen Schriftzeichen
Ausgrabungsstätte Tel Lachisch. Foto: ÖAW
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| Israel öffnet sich wieder für Touristen |
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Israel will Touristen, die gegen das Coronavirus geimpft sind, ab Ende Mai die Einreise in das Land gestatten. In einem ersten Schritt soll ab dem 23. Mai Gruppen erlaubt werden, einzureisen. Impfnachweise und negative Corona-Tests sind Voraussetzung dafür, wie das Gesundheits- und das Tourismusministerium mitteilten. (giessener) KR
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| Kaum noch neue Coronavirus-Fälle diagnostiziert |
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Das israelische Gesundheitsministerium meldet landesweit weniger als 100 neue Coronavirus-Fälle. (inn) EL
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| Israelis überlegen, ob sie auch schon ihre Kinder impfen lassen |
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Bereits im nächsten Monat, wenn Pfizer voraussichtlich eine Notgenehmigung der US-amerikanischen Food and Drug Administration für die Impfung von 12- bis 15-Jährigen erhalten wird, werden israelische Eltern vor der Frage stehen, ob sie ihre Kinder impfen sollten. Zurzeit wird darüber diskutiert. 90% der säkularen Erwachsenen wurden geimpft, aber nur 40% sagten, dass sie ihre Kinder impfen würden. Unter den religiösen Juden wurden 84% geimpft und 52% gaben an, ihre Kinder zu impfen. Bei den Haredim wurden 75% geimpft und 54% gaben an, dass sie auch ihre Kinder gegen Covid-19 impfen würden. Die größte Impfzögerlichkeit bleibt im arabischen Sektor, wo zum Zeitpunkt der Umfrage nur etwa 77% der Erwachsenen den Schuss bekommen hatten. Die Umfrage ergab, dass auffallend niedrige 27% der arabischen Eltern antworteten, dass sie ihre Kinder impfen würden. Ärzte und medizinische Organisationen äußern sich dazu. Die JPost hat die Statements gesammelt. (jpost) EL
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| Israel beschließt Schulöffnungen |
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Fast vier Monate nach Beginn einer Impfkampagne hat Israels Regierung weitgehende Schulöffnungen beschlossen. Von Sonntag an soll es auf allen Stufen wieder Unterricht in den normalen Klassengrößen geben und nicht mehr in Kleingruppen. Ebenso besteht ab Sonntag keine Pflicht mehr, im Freien Masken zu tragen. Parallel zu den Öffnungen soll ein Überwachsungssystem eingeführt werden, um Infektionen schnell zu erkennen. (zentralplus) KR
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| Geimpfte stillende Mütter produzieren Antikörper für Säuglinge |
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Forscher der Studie vom Shamir Medical Center in Israel fanden heraus, dass geimpfte, stillende Mütter über einen längeren Zeitraum Antikörper in ihrer Muttermilch produzieren, die Säuglinge vor einer Ansteckung mit COVID-19 schützen. 84 Stillende Mütter, die zu Risikogruppen gehören, wie z.B. Angestellte im Gesundheitswesen, wurden zwischen dem 23. Dezember 2020 und dem 15. Januar 2021 aus verschiedenen Teilen Israels rekrutiert, und stellten 504 Muttermilchproben zur Verfügung. (algemeiner) TS
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| Nur die USA können Erdgas billiger anbieten |
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Die Kosten für Erdgas in Israel gehören zu den niedrigsten in den westlichen Ländern und liegen bei USD 4,80 Dollar pro BTU, verglichen mit fast USD 7 pro BTU in Frankreich, den Niederlanden und Deutschland, so die Daten des Energieministeriums und internationaler Organisationen. In England, Italien, Japan und Südkorea liegen die Kosten für eine BTU Erdgas bei über USD 7. Die Australier zahlen einen ähnlichen Preis wie die Israelis, und nur in den USA wird Gas zu niedrigeren Preisen angeboten - etwas unter USD 3 pro BTU. (israelhayom) TS
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| 29% Anstieg bei Wohnungskäufen im letzten Quartal 2020 |
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Von Oktober 2020 bis Januar 2021 wurden in Israel rund 28.700 Wohnungen gekauft, ein Anstieg von 29% im Vergleich zum gleichen Zeitraum im Jahr 2019, laut einem des Finanzministeriums. Dieser Anstieg - der höchste seit 2016 - erklärt sich durch den Kauf von rund 6.200 Wohnungen durch Investoren, ein Anstieg von 77% im Vergleich zum gleichen Quartal 2019, wahrscheinlich aufgrund der Senkung der Kaufsteuer im Juli. 2020 wurden 107.500 Transaktionen durchgeführt - ein Rückgang von 2% im Vergleich zu 2019. (israelhayom) TS
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| Startups aus dem Technik-Sektor mobilisieren USD 5,37 Mrd. |
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In den ersten 3 Monaten von 2021 haben israelische Startup-Firmen ein Rekordergebnis erzielt: Insgesamt haben die Startup-Firmen des Technik-Sektors für 172 Deals die Rekordsumme von USD 5,37 Mrd. mobilisiert. Die Gesamtsumme der in dem Quartal mobilisierten Gelder stiegen um 89%, verglichen mit dem Resultat des vierten Quartals des vorherigen Jahres. Gegenüber dem ersten Quartal von 2020 hat sich das Ergebnis gar verdoppelt. (tachles) KR
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| Herausforderungen für Israels Frühkartoffelexport |
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Die Logistik für Frühkartoffeln aus Israel steht in diesem Jahr vor besonderen Herausforderungen. Der britische Marktinformationsdienst Potato Call meldet, dass es einen starken Einbruch der ab Mitte April eintreffenden festkochenden Frühkartoffeln aus Israel gegenüber früheren Jahren geben wird. Dies wird in Israel nicht bestätigt. (topagrar) KR
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Foto Sahm
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| H&M Schwesterkette '& Other Stories' eröffnet Filialen in Israel |
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Der Franchisenehmer des Unternehmens in Israel sagt, dass Ende 2021 mindestens 2 Filialen eröffnen werden; in der Azrieli Mall in Tel Aviv und der Malha Mall in Jerusalem. (ynetnews) EL
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| Intel Ignite startet 4. Kohorte in Tel Aviv, Debüt in München |
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Intel Ignite startete letzte Woche seine vierte Kohorte in Tel Aviv mit 10 israelischen Unternehmen, die für die Teilnahme am 12-wöchigen Startup-Wachstumsprogramm ausgewählt wurden. 10 Startups seien auch für das Eröffnungsprogramm in München ausgewählt worden, teilte Intel Ignite mit. (noCamels) EL
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| Erste Delegation aus Sudan reist an |
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Sudans oberster Militär, Abdel Fattah al-Burhan, will die Beziehungen zu Israel weiter verbessern. In dieser Woche soll die erste offizielle Delegation aus Sudan nach Israel kommen. Sudan hatte sich als viertes arabisches Land nach den Vereinten Arabischen Emiraten, Bahrein und Marokko der Gruppe angeschlossen und 2020 der Normalisierung der Beziehungen zu Israel zugestimmt. Die Biden-Administration hat eingewilligt, den vom vorherigen US-Präsident eingeleiteten Annäherungsprozess fortzuführen. (tachles, ynet) TS
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| Abu Dhabi Investment Office startet offiziell in Israel |
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Die Tel Aviver Niederlassung des Abu Dhabi Investment Office (ADIO) hat in Anwesenheit von Hunderten von Geschäftsführern, Unternehmern und Leitern von Investmentfonds aus beiden Märkten ihren offiziellen Startschuss gegeben. Die Veranstaltung, bei der israelische Unternehmen die Möglichkeiten in der VAE-Hauptstadt Abu Dhabi
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kennenlernten soll, Unternehmen aus strategischen Branchen anziehen und unterstützen, um sie in das Innovations- und Startup-Ökosystem von Abu Dhabi zu integrieren. "Nach dem historischen Abraham-Abkommen sind Sektoren wie Technologie, Gesundheitswesen, Landwirtschaft und Finanzdienstleistungen Bereiche, in denen die VAE und Israel ein Modell der Zusammenarbeit sowohl regional als auch international vorantreiben können", sagte S.E. Mohamed Mahmoud Al Khaja, der VAE-Botschafter in Israel. (calcalistech, Algemeiner) TS
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| Vier Staaten des Mittelmeeres und des Persischen Golfes kooperieren |
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Die drei Mittelmeerstaaten Zypern, Israel und Griechenland sowie die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) wollen künftig enger zusammenarbeiten, um die Stabilität und den Wohlstand in der breiteren Region zu stärken. Darauf einigen sich die Außenminister Israels, Gabi Ashkenazi, Zyperns Nikos Christodoulides
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und Griechenlands Nikos Dendias sowie ein Vertreter der Vereinigten Arabischen Emirate bei einem Treffen auf Zypern. "Wir wollen den Nahen Osten ändern", erklärte Ashkenazi im zyprischen Staatsfernsehen (RIK) zum Abschluss des Treffens in der zyprischen Touristenstadt Paphos. Ein Treffen solcher Art sei noch vor wenigen Monaten undenkbar gewesen. Die vier Staaten wollen auch im Bereich Energie, Gesundheit, Krisenmanagement und Terrorismusbekämpfung zusammenarbeiten. Ihre Kooperation richte sich nicht gegen andere Staaten der Region. Alle umliegenden Länder seien eingeladen, daran teilzunehmen, erklärte der zyprische Außenminister Cristodoulides. (handelsblatt) TS
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| Der Unterschied zwischen "Land für Frieden" und "warmen Frieden" |
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Mit Jordanien herrscht offiziell seit Jahrzehnten Frieden und doch gehört Antisemitismus noch immer zum Alltag in Jordanischen Medien, Moscheen, usw. So äußerte Jordanischer "Gelehrter" erst jüngst wieder, dass "Juden die Welt beherrschen und unsere Sprache überwachen würden". Das Traurige ist, dass dieser Fall einmal mehr den Unterschied zwischen einem warmen, gewollten Frieden verdeutlicht, (wie mit Bahrain und den VAE) und den "Land-für-Frieden"-Deals, die Jahrzehnte zuvor abgeschlossen wurden, aber nicht wirklich verinnerlicht und gelebt wurden. (HC) SSt
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Ahmad Nofal erklärte im jordanischen Fernsehen, Juden würden die Welt beherrschen (Quelle: MEMRI TV)
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| Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde |
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Auch nach mittlerweile mehreren Monaten, läßt die Serie an positiven Nachrichten in Bezug auf die Geschäftsanbahnungen und neuen Beziehungen zwischen den ehemals verfeindeten Staaten nicht nach - und das wortwörtlich aus allen Bereichen, egal ob Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur, Politik, usw. Es ist uns eine wahre Freude Woche für Woche darüber zu berichten, wie sich der Nahe Osten so stetig weiter entwickelt. Das ist lebendige Geschichte und ein warmer Frieden auf allen Ebenen, der sich hier vor unsere Augen weiter entfaltet und verwurzelt. In diesem Sinne, nachfolgend eine Auswahl weiterer positiver Meldungen und interessanter Artikel zum Thema:
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| Michal Bat Adam erhält Israel-Preis für Filmkunst |
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Der Israel Prize for Film Art ging an Michal Bat Adam, Dozentin an der Steve Tisch School of Film and Television der TAU , die 13 Filme geschrieben und inszeniert hat. darunter: "Moments" (1979), "The Lover" (1985), "A Thousand and One Wives" (1989), "Aya: Imagined Autobiography" (1994), Love at Second Sight (1999), Life Is Life (2003), Maya (2010), The Road to Where (2016) und mehr. Darüber hinaus hat Bat Adam in zahlreichen Filmen, Theaterstücken und im Fernsehen mitgespielt. Sie spielte in vielen Filmen ihres verstorbenen Mannes Moshe Mizrahi mit, wie z.B. "I Love You, Rosa" (1972), "The House on Chelouche Street" (1973) - beide wurden für einen Oscar in der Kategorie "Fremdfilm" nominiert - "Töchter, Töchter" (1973) und Madame Rosa (1977), die den Oscar für den besten fremdsprachigen Film gewann. (tau) EL
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| Kärcher half bei Reinigung des Herzliya-Strandes |
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Kürzlich hat Kärcher seine Arbeit beendet, den seit Februar von einer Ölpest verunreinigten Acadia-Strand am Mittelmeerufer von Herzliya zu reinigen. Kärcher ist bekannt in Israel. Vor rund einem Jahr hatte die Firma auch das Projekt umgesetzt, die Fassade der Erlöserkirche in der Jerusalemer Altstadt zu säubern. (tachles) TS
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| Tenachon-Hefte sollen in Israel gedruckt werden |
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Der Denkendorfer Kreis für christlich jüdische Begegnung wird in Kürze den Nachdruck der Tenachon-Heftsammlung herausgeben. Sie sollen im Auftrag des Morascha Verlags in Israel gedruckt werden. Die Lernhefte von Tenachon sind seit vielen Jahren zum Lernen von Wochenabschnitt, Haftara oder Psalm eine hochgeschätzte Hilfe. (denkendorfer)
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| Immer mit offenem Visier: Isi Leibler gestorben |
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Isi Leibler ist tot. Er starb im Alter von 86 Jahren in Jerusalem. Isi Joseph Leibler wurde am 9. Oktober 1934 im belgischen Antwerpen geboren. Kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs, im Juni 1939, wanderte die Familie nach Australien aus - die Mutter Leibler hatte die dunklen Wolken am Horizont bereits früh erkannt; der Vater war bereits beruflich in der südlichen Hemisphäre unterwegs. Die Leiblers
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Isi Leibler (hier 2005 mit seiner Frau Naomi bei der Vollversammlung des Jüdischen Weltkongresses in Brüssel) Foto: WJC
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ließen sich in Melbourne nieder. Als jüdischer Unternehmer in Australien sowie als Aktivist und Publizist war Leibler eine der treibenden Persönlichkeiten im Kampf für die Bürgerrechte der Juden in der Sowjetunion. Bereits Anfang der 60er-Jahre begann er, die Welt auf die Verfolgungen durch die kommunistischen Regime aufmerksam zu machen. (jewishwebsite, Jüd.Allg.) TS
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| Saarbrücken feiert Israels Unabhängigkeitstag |
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Zum Zeichen der Freundschaft und Verbundenheit wurden vor dem Saarbrücker Rathaus am israelischen Unabhängigkeitstag die Fahnen Europas, Israels, Deutschlands und Saarbrückens gehisst. Diese Art Ehrung gibt es sonst in der Regel, um einen diplomatischen Gast aus Israel zu empfangen. Parallel dazu bot die Synagogengemeinde Saar von 11 Uhr bis 14 Uhr im Rathaus Carrée einen Infostand.
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"Die Beziehungen zwischen Deutschland und Israel haben eine besondere Bedeutung. Wir sind froh und dankbar, in Saarbrücken eine so aktive jüdische Gemeinde zu haben, die auch zu den deutsch-israelischen Beziehungen durch ihre Verbindungen, Freundschaften und Kooperationen maßgeblich beiträgt." schrieb Oberbürgermeister Uwe Conradt. (rathaus, facebook) EL
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| Israelflagge am Parlamentsgebäude des Saarlandes |
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Das Saarland feiert den israelischen Unabhängigkeitstag. (konsulat.münchen) EL
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| "Shalom Israel" - Bus in Stuttgart |
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In den nächsten drei Monaten wird ein Bus mit der Aufschrift "Shalom Israel" auf Deutsch, Hebräisch und Arabisch durch Stuttgart fahren. Eine Initiative der DIG Region Stuttgart. (botschaft) EL
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| Helden und Opfer |
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Wie in jedem Frühjahr beging Israel den Jom Hazikaron, der Tag der Erinnerung an die 28.144 gefallenen israelischen Soldaten und Opfer von Terrorismus. Das Ende des Gedenkens geht über in den Jom Haazmaut, der Unabhängigkeitstag, an dem die Staatsgründung vor 73 Jahren gefeiert wird mit Zeremoniell, vielen privaten Feiern und patriotischem Pomp. Bei aller Freude über Israels Leben sollten wir den Preis nicht vergessen. Nicht jeder kann so leicht in die Feierstimmung wechseln. Itzik Saidian, 26, ein Veteran des Gazakriegs von 2014, hatte sich am Tag vor den staatlichen Trauertag aus Protest gegen die Bürokratie selbst angezündet. Wegen schwerer Verbrennungen am ganzen Körper kämpfen die Ärzte noch um sein Leben. Den jungen Mann verfolgten die Schatten der Erinnerung als Soldat der Golani-Brigade 2014 bei der Schlacht von Sajaiya im Gazastreifen. Saidian kämpft seitdem mit PTSD,
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der posttraumatischen Belastungsstörung: "Ich habe in den ersten 3 Stunden der Kämpfe 7 Freunde verloren", sagte er, "und danach habe ich noch zweieinhalb Wochen weitergekämpft." Er klagte auch darüber, dass ihm trotz dieser grausamen Folgen nur eine 25% Arbeitsunfähigkeit bescheinigt wurde. Sein Antrag auf 50% wurde abgelehnt, weil seine Störung von einem Kindheitstrauma stamme. Die Hotline der Organisation Natal, die sich um Trauma-Opfer kümmert, verzeichnete nach Saidians Fanal einen Anstieg der telefonischen Hilferufe um 300%. In Israel löste die Tat großes Mitgefühl aus. IDF-Generalstabschef Aviv Kohavi wünschte Saidyan am Dienstag eine rasche Genesung und betonte, dass Israel "denjenigen, die ihr Leben zum Schutz des Staates riskieren, eine große Verpflichtung" schulde. Auch Präsident Reuven Rivlin war erschüttert. Er sagte, er bete für Saidyans Genesung. "Unter unseren Söhnen und Töchtern, die vom Schlachtfeld zurückkamen, gibt es viele - zu viele -, für die die Schlacht noch nicht zu Ende gegangen war. Wir sehen uns. Wir spüren deinen Schmerz", sagte Rivlin. "Selbst wenn die Wunden des Körpers heilen, selbst wenn der körperliche Schmerz endet, gibt es Menschen, die zurückkommen, um den täglichen Kampf ums Leben zu kämpfen. Wir sind Itzik und all unseren anderen Kindern, die noch kämpfen, für die Existenz des Staates Israel verpflichtet. Wir sind für ihre Zukunft verantwortlich". (ynet, israelheute, sueddeutsche) TS
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| Auch in den USA wurde der Israelische Unabhängigkeitstag bedacht |
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| Yom Hatzmaut Sameach! |
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| Israels Bevölkerung ist jung |
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Am Vorabend des 73. Unabhängigkeitstags zählte die Bevölkerung Israels rund 9'327'000 Seelen. 73,9% oder 6,9 Mio. Menschen sind jüdisch. Die 1,96 Mio. israelischen Araber bilden etwas mehr als ein Fünftel der Bevölkerung. 467.000 oder 5% der Israelis gehören anderen Gruppen an. Obwohl Israel ein Einwanderungsland ist, sind 78% der Israelis im Land geboren. Die Bevölkerung ist jung. Rund 28% sind unter 14 Jahren alt. Damit ist Wachstum vorprogrammiert: So sollen zum hundertsten
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Geburtstag 2048 - also in 27 Jahren - rund 15,2 Mio. Menschen in Israel (ohne palästinensische Autonomie und Gaza) leben. Es wird also eng zwischen Mittelmeer und Jordan. Schon jetzt hat Jerusalem 936'000 Einwohner. Die jüdische Gemeinschaft Israels ist schon jetzt grösser als die der USA, die auf 5,3 bis 5,9 Mio. Seelen geschätzt wird. (timesofisrael, tachles) TS
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| Seekrieg zwischen Iran und Israel geht weiter |
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Im Mittelmeer sind mehrere iranische Schiffe vermutlich von israelischen Raketen getroffen worden, weil sie Öl oder Waffen schmuggelten. Vor der Küste Jemens wurde ein Kommandoschiff der Iraner getroffen. Im Persischen Golf wurden israelische Frachtschiffe vermutlich von iranischen Kommandobooten aus beschossen. Bei allen gemeldeten Zwischenfällen gab es teilweise erhebliche Schäden an den Schiffen, aber keine menschlichen Opfer. (haaretz, haaretz) TS
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| Iran sucht "Verdächtigen" bei Natanz-Angriff |
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Ein hochrangiger iranischer Beamter bestätigte am Dienstag, dass die Explosion in der Atomanlage in Natanz Tausende von Zentrifugen zerstört oder beschädigt hat, die zur Anreicherung von Uran verwendet werden. Alon Ben David, Analyst bei Channel 13, sagte, dass entgegen den Erklärungen iranischer Funktionäre in Natanz nicht mit den Vorbereitungen für einen höheren Anreicherungsprozess begonnen werden könne, da die 6.000 Zentrifugen dort "außer Betrieb" sind. Es gibt 1.000 Zentrifugen in der iranischen Nuklearanlage Fordo, die in sehr kleinen Mengen auf 60% anreichern können, erläuterte Ben David und meinte, die iranische Drohung mit höherer Anreicherung könne sich deswegen nicht in signifikanten Mengen niederschlagen. Das iranische Staatsfernsehen benennt derweil einen geflohenen Verdächtigen als Reza Karimi, 43, und zeigt eine angebliche "rote Karte" von Interpol. (ynet, baytobaynews, mena-watch) EL/TS
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| Abbas telefoniert mit Merkel wegen Wahlen in Jerusalem |
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Bundeskanzlerin Angela Merkel hat mit dem Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmoud Abbas, telefoniert. Gegenstand des Gesprächs waren insbesondere die geplanten Wahlen in den Palästinensischen Gebieten. Abbas forderte Deutschland, das Quartett und andere Länder auf, Druck auf Israel auszuüben, damit die palästinensischen Wahlen in Jerusalem stattfinden können. Der Fatah-Beamter Abdel Hakim Awad meint dazu, es sei "offensichtlich, dass die palästinensische Führung Jerusalem als Ausrede benutzen wird, um die Durchführung der Wahlen zu vermeiden." Die palästinensische Führung habe Jerusalem jahrelang vernachlässigt. (bundesregierung, toameh) EL
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| Die Flagge Palästinas |
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Die heutige palästinensische Flagge wurde erst 1988 von der PLO als "Flagge des Staats Palästina" adaptiert. Sie entspricht der jordanischen Flagge, nur ohne Stern im roten Dreieck. Trotz der Behauptungen, dass "Palästina" arabisches Territorium sei, zeigen die Flaggen des britischen Mandatsgebiets "Palestine" ein ganz anderes Bild. Da sieht man einen blauen Streifen und einen "Davidstern", der als jüdisches Symbol gilt und auch in der heutigen israelischen Flagge zu sehen ist. Einen Staat Palästina hat es bis heute nie gegeben. (heplev) TS
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| Palästina: 11 von 36 Parteilogos leugnen Israels Existenzrecht |
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Die Organisation "Palestinian Media Watch" zeigt: Fast ein Drittel der palästinensischen Parteien, die im Mai zur Wahl antreten, lehnen in ihren Logos das Existenzrecht Israels ab. Insgesamt 11 von 36 Parteien, haben Logos mit Landkarten, auf denen Israel fehlt. Unter diesen Parteien befinden sich die Hamas und die Fatah, die jeweils die wichtigsten Spitzenkandidaten bei der am 22. Mai anstehenden Wahl stellen. (HC, israelnetz, TimesofIsrael) TS
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| Der Deutsche Außenminister in seinen eigenen Worten... |
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"...Bundesaußenminister Heiko Maas begrüßte den Schritt: "Ich freue mich über die Ankündigung der US-Regierung, die Unterstützung für UNRWA wieder aufzunehmen, denn sie sendet aus meiner Sicht das richtige Signal: Wir lassen die Menschen in der Region nicht allein", sagte Maas am Mittwoch. Die Arbeit des UNRWA wirke vor Ort stabilisierend
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und sei unentbehrlich - weil sie in ganz praktischen Bereichen wie beispielsweise der Gesundheitsversorgung für sichtbare Fortschritte sorge und weil sie die Zukunftschancen für die Betroffenen verbessere und konkrete Perspektiven schaffe. "Genau aus diesem Grund unterstützt Deutschland UNRWA schon seit Jahren tatkräftig. Da die Herausforderungen in Zeiten von Corona nur noch größer geworden sind, kommt die Ankündigung der US-Regierung zur rechten Zeit für die Betroffenen in der Region", so der SPD-Politiker...." (HC, Newsportal) SSt
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| Die Palästinenser in ihren eigenen Worten. |
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Honestly Concerned erklärt in einem Kommentar, warum wir immer wieder die hohen Millionensummen thematisieren, die von Deutschland - und nun auch wieder von den USA - an die Palästinenser überwiesen werden. Hierzu braucht nur einen Blick auf das zu werden, was die
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Palästinensern selber veröffentlichen und was genau alles mit diesen so genannten Hilfsgeldern geschieht. Zusätzlich zu den "Märtyrerrenten" und den Terroristengehältern, wird alles Mögliche finanziert, was Hass, Hetze, Antisemitismus und Terrorismus fördert - auch an den UNRWA Schulen! Alles was für einen Frieden mit Israel förderlich sein könnte, wird geahndet, usw. Der Hass beginnt in den Kindergärten, wird fortgesetzt in den Schulen, Universitäten, in den Staatsmedien und natürlich auch in sonstigen Aussagen und Veröffentlichungen von den offiziellen Vertretern der Autonomiebehörde. Seit Jahrzehnten wird stetig weiter überwiesen, obgleich die genannten Dinge nicht weniger, sondern gar mehr geworden sind, wie man sich auch seit Jahren weigert an den Verhandlungstisch zurückzukehren. Eine kleine Auswahl von Links und Artikeln zum Thema findet man HIER. (HC) SSt
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| Wo das Kappen von Lautsprechern einen Aufstand auslöst |
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6 Menschen wurden bei einem nächtlichen Aufstand in der Nacht zum Mittwoch in und um Jerusalems Altstadt verletzt. Nach Angaben der israelischen Polizei drängten sich "Hunderte von Jugendlichen in der Nähe des Damaskustors, schleuderten Steine und warfen Sprengstoff und Glasflaschen auf den Polizeiposten." Auch Zivilisten wurden wahllos attackiert. Auslöser war eine Entscheidung der Polizei, auf dem Tempelberg Lautsprecher zu kappen, damit die gewöhnlich über alles hinwegbrüllenden Gebetsaufrufe der Al-Aqsa - Moschee nicht auch noch während der Memorial Day Zeremonien an der Klagemauer störten. Für die Islamisten war diese Maßnahme ein Anlass zum Aufstand. Die Hamas erklärte: "Dies ist eine rassistische Aggression gegen die Heiligkeit des Ortes und schadet der Religionsfreiheit. Diese Aktionen zeigen, wie sehr der Zionismus die Gefühle der Muslime überall verachtet." (kath, haolam) KR
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| Der Internationale Strafgerichtshof setzt Israel mit Terrormilizen gleich |
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Die Untersuchung des Anklägers des IStGH, wird in den kommenden Monaten beginnen. Es ist ein weiterer Höhepunkt der internationalen Kampagne, den Staat Israel zu delegitimieren, indem man ihn auf die gleiche Stufe mit terroristischen Armeen wie die Hamas und den Palästinensischen Islamischen Dschihad stellt. (audiatur) KR
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The U.K. OPPOSES the decision by the ICC to investigate Israel for 'war crimes'
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| Israel greift Hamas-Ziele nach Gaza-Raketenbeschuss an... |
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Das israelische Militär hat Ziele im Gazastreifen angegriffen, Stunden nachdem palästinensische Terroristen in der Küstenenklave eine Rakete auf Südisrael abgefeuert hatten. In einer Erklärung der israelischen Streitkräfte hieß es, Kampfjets und andere Flugzeuge hätten eine Reihe von Orten getroffen, die mit der islamistischen Terrororganisation Hamas in Verbindung stehen, die Gaza regiert. Zu den Zielen gehörten laut IDF eine Rüstungsproduktionsanlage, ein Tunnel für den Waffenschmuggel und ein Militärposten der Hamas. (timesofisrael) EL
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| ...und der Bayrische Rundfunk berichtet |
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"Israel attackiert Ziele im Gazastreifen." (br24) EL
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| Israelischer Arabienforscher berichtete als Erster über Putschgefahr in Jordanien |
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Edy Cohen ist ein 1972 im Libanon geborener israelischer Arabienforscher. Seine Muttersprache ist Arabisch. So erfuhr er früh von dem Umsturzversuch von Hamza, dem Halbbruder von König Abdullah von Jordanien, und veröffentlichte darüber auf Twitter. Inzwischen stellt sich heraus, dass das Königshaus längst Bescheid wusste. "Einer der Gründe dafür ist die Ankunft tausender amerikanischer Soldaten vor nur zwei Wochen in Jordanien und die Unterzeichnung eines Verteidigungsabkommens zwischen den beiden Ländern. Es besteht kein Zweifel, dass es ihr Ziel ist, Jordanien im Kampf gegen Feinde innerhalb und außerhalb zu unterstützen," sagte Cohen. (israelheute, honestlyconcerned) TS
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| "Disney Channel" verleugnet Jerusalem |
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In einem Kurzfilm, den der Disney Channel aus Anlass des jüdischen Pessachfest ausgestrahlt hat wurde der allen Juden (und auch vielen Nichtjuden) bekannte Wunsch "Nächstes Jahr in Jerusalem" abgeändert: Nachdem schauspielenden Kinder das Wesen von Pessach sachlich dargestellt haben,
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sagt eines von ihnen: "Ich mag den Satz, der den Seder beendet. Es ist ein Wunsch danach, dass unsere Wanderung zu einem Ende kommt und wir ein Zuhause finden: Darum sagen wir: ,Nächstes Jahr im Heiligen Land.'" B'nai B'rith International machte als erstes darauf aufmerksam. Über ihren Twitter-Account teilte der traditionsreiche jüdische Orden mit: "Wir sind zutiefst bestürzt darüber, dass #disneychannel #Pessah-Clips zeigt, bei denen der traditionelle Refrain ,Nächstes Jahr in Jerusalem' durch ,Nächstes Jahr im Heiligen Land' ersetzt wird." Dies sei eine "absichtliche Leugnung Jerusalems als ewige jüdische Hauptstadt". (Mena-Watch, achgut) TS
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Die vergangene Woche war gekennzeichnet durch die wichtigsten nationalen Feiertage des Jahres. Erst wurde der in den Kriegen getöteten Soldaten und der bei Terroranschlägen ermordeten Zivilisten gedacht. Nahtlos ging dieser Gedenktag in die Feiern zum 73-jährigen Bestehen des 1948 gegründeten Staates über. Das sind keine abstrakten Ereignisse, denn viele Israelis haben die Gründung Israels noch selber erlebt und es gibt kaum eine israelische Familie, die keine Toten durch Krieg oder Terror zu beklagen hätte. Deshalb werden die Gräber von Eltern, Geschwistern und Kindern der Opfer an diesem Tag besucht. Und wegen der ständigen Vernichtungsdrohungen der Palästinenser oder des Irans gilt nicht einmal die Gründung des Staates vor 73 Jahren als gesicherte Tatsache. Die offiziellen Feiern waren in diesem Jahr auch durch den Selbstmordversuch des traumatisierten jungen Veteranen getrübt und teilweise auch gestört durch politisches Gezänk. Premierminister Netanjahu hielt Reden, die wie Wahlkampfstatements klangen und in denen er sich selber lobte für die Errungenschaften seiner Landsleute. Bei der Übergabe des Israel-Preises, der höchsten Auszeichnung des Staates, protestierten Aktivisten lautstark gegen die Ausschließung des Mathematikprofessors Oded Goldreich, der nicht geladen war, weil er zum Boykott der Universität Ariel im besetzten Westjordanland aufgerufen hatte. Die Jury des Israel-Preises, hatte beschlossen, Goldreich den Israel-Preis für Mathematik und Informatik zu verleihen. Bildungsminister Yoav Gallant weigerte sich jedoch, den Preis zu überreichen, solange nicht sicher sei, ob Goldreich den Boykott unterstütze. Der Oberste Gerichthof Israels entschied, dass Gallant mehr Zeit zuzustehen sei, um Goldreichs politische Positionen zu überprüfen, bevor ihm der Israel-Preis verliehen wird. - Bei der zeremoniellen Entzündung der 12 Fackeln am Unabhängigkeitstag fehlte Albert Burla, Holocaustüberlebender und Direktor des Imfstoffherstellers Pfizer. Er ließ sich per Video dazuschalten, weil er nicht durch seine persönliche Anwesenheit vom Premierminister politisch vereinnahmt werden wollte. Man spürt, in der Politik ist immer noch Eiszeit, denn auch nach der vierten Wahl innerhalb von zwei Jahren herrscht ein politisches Patt. Nur die Temperaturen sind angenehm sommerlich. Das Land zeigt sich in schönster Blütenpracht und freut sich schon auf die ersten Touristen. TS
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| Rabbi Kleins sechster Fall |
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Im Kampa Verlag ist der sechste Fall für Rabbi Gabriel Klein erschienen. Der in Basel wirkende und in Jerusalem lebende Professor für Jüdische Literatur- und Religionsgeschichte Alfred Bodenheimer hat mit dem Rabbi eine in der deutschsprachigen Krimiliteratur ungewöhnliche Figur entwickelt. Klein ermittelt auf eigene Faust und beschreibt am Beispiel seiner Zürcher Gemeinde jüdisches Leben in heutiger Zeit. Im Mittelpunkt des aktuellen Bandes "Der böse Trieb" stehen ein Mord an der deutsch-schweizerischen Grenze, eine Krise in seiner Gemeinde und Krach in der Familie. Die vorhergehenden Bände erschienen bei Nagel & Kimche. (kampa) PST
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| Buchmesse Leipzig: Dan Diners aktuelles Werk nominiert |
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In der Sparte Sachbuch/Essayistik wurde "Ein anderer Krieg. Das jüdische Palästina und der Zweite Weltkrieg 1935 - 1942" von Dan Diner nominiert. Der Band beleuchtet das historische Geschehen aus dem Blickwinkel des späteren Israel. Dan Diner lehrt Moderne Geschichte an der Hebräischen Universität Jerusalem und war Direktor des Instituts für jüdische Geschichte und Kultur der Universität Leipzig. Er ist Mitglied der Sächsischen Akademie der Wissenschaften. Die Buchmesse wurde wie schon 2020 wegen der Corona-Pandemie abgesagt. Die Preisübergabe findet am 28. Mai, 16 Uhr in der Kongresshalle am Zoo Leipzig statt und wird auf der Website www.leipziger-buchmesse.de via Livestream übertragen. (penguin, schmid.welt) PST
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| SAVE-THE-DATE: 2. VIRTUELLER ISRAELTAG |
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Leider zwingt uns Corona auch in diesem Jahr, statt der gewohnten Israeltage, Online auszuweichen. So planen wir am 10. Mai 2021, der auch gleichzeitig Yom Yerushalayim ist, einen zweiten "Virtuellen Israeltag", mit live Zoom-Beiträgen, wie aber auch einen Videozusammenschnitt von Grüßen aus dem ganzen Netzwerk. Erfreulicherweise wurden die Videos des 1. Virtuellen Israeltages über
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10.000 mal im Netz angeschaut; ein Erfolg den wir dieses Jahr natürlich gerne toppen würden. (Wenn Corona erlaubt, hoffen wir im 3. oder 4. Quartal ggf. noch ein paar "reale" Israeltage / Veranstaltungen folgen zu lassen). Selbstverständlich gehören zum Israeltag - egal ob virtuell oder real - auch unsere beiden bundesweiten Schirmherren - S.E. der Botschafter des Staates Israel, Jeremy Issacharoff, und der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Dr. Josef Schuster, die dankenswerterweise auch in diesem Jahr Ihre Unterstützung wieder zugesagt haben. Darüber hinaus planen wir ein vielfältiges Programm mit einigen Überraschungen, inklusive einem bezaubernden Musikbeitrag, angemessen für diesen Festtag. Weitere Details folgen näher der Zeit... (Virtueller Israeltag 2020, Israeltag 2020 Videogrüße)
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| Schickt uns Eure kurzen Videogrüße für Israels 73. Geburtstag |
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Im Rahmen des 2. Virtuellen Israeltags 2021 wollen wir einen Zusammenschnitt von kurzen Videogrüßen und Gratulationen für Israels 73. Geburtstag aus der ganzen Bundesrepublik zusammenstellen. Hierfür schickt uns bitte Eure Grüße ("in der Kürze liegt die Würze" - daher bitte maximal (!) 60 Sekunden, im Idealfall nicht mehr als 30 Sekunden!) per Email, oder WhatsApp (Tel. 0172/6797701),
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spätestens bis zum 30. April 2021. Alternativ zu einem Video, könnt Ihr uns auch gerne ein besonderes Bild, oder einen Fotogruß zukommen lassen, den wir dann ins das Video einbauen können. Wir freuen uns auf Eure virtuellen Grüße.
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Datum, Ort und Unterschrift"
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| WIR SIND AUF JEDE HILFE ANGEWIESEN!!! |
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Während unser Engagement in der digitalen Kommunikation weiterhin und verstärkt möglich ist, können nun zum 2. Jahr infolge aufgrund von Corona keine Veranstaltungen in gewohnter Form stattfinden und damit sind auch wichtige Sponsoreneinnahmen und finanzielle Förderungen unserer Arbeit weggefallen. Dies zwang uns zudem unsere ohnehin sehr knappen Teamstrukturen weitestgehend runter zu fahren - mit
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Auswirkungen auf die bestehenden vielfältigen Aufgaben, die wir dennoch so gut es geht weiter angehen - auch mit Blick auf die noch für dieses Jahr geplanten Projekte.
Es ist nur Dank guter und verläßlicher Freunde, dass wir unsere Arbeit - vor allem die ILI News, unsere vielfältigen Veröffentlichungen in den Sozialen Medien, wie auch den für Mai geplanten 2. Virtuellen Israeltag überhaupt fortsetzen können! Dafür bedanken wir uns herzlichst! Gleichzeitig hoffen wir auch in Zukunft auf Eure Großzügigkeit zählen zu dürfen. Wir sind auf die Hilfe eines jeden Einzelnen angewiesen. Jede Spende zählt!
ILI ist ein gemeinnütziger Verein und selbstverständlich erhaltet Ihr bei Angabe von Namen und Anschrift einen Spendenbeleg.
SPENDENKONTO ILI: Inhaber: ILI-I LIKE ISRAEL e.V., Santander Bank München, Kto.: 1507866200, BLZ: 50033300, IBAN: DE90 5003 3300 1507 8662 00, BIC: SCFBDE33XXX. Weitere Infos auch unter: Spenden. DANKE!
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Bitte schickt auch Ihr uns Eure Aufnahmen-Bilder die Israel zeigen, wie Ihr es seht und erlebt habt.
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Mazal Tov, Tel Aviv!
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Für einige verblüffende Bilder von Damals und Heute, siehe auch HappyinTLV
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April in Jerusalem
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