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17. Januar 2021



Inhaltsverzeichnis

MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE
  • Blinder Mann erlangt dank synthetischer Hornhaut sein Augenlicht zurück
  • Fast jeder Schuss ein Treffer: Frauenpower für die Infanterie
  • Israelischer COVID-19 Atemtest ähnlich präzise wie der Tupfertest
ARCHÄOLOGIE
  • Bonsai-Garten von König Herodes entdeckt

AUS AKTUELLEM ANLASS - IMPFUNG KANN DAS LAND ÖFFNEN
  • "Bald können wir endlich wieder verreisen und unsere Enkel besuchen"
  • Corona Israel - mehr als jeder 4. Israeli schon geimpft!
  • Über 2 Mio. Menschen bereits geimpft.
  • Rasantes Impf-Tempo: Warum ist Israel so viel schneller als Deutschland?
  • Warum ist Israel Impfweltmeister? 4 Gründe!
  • Direkter Patientenkontakt und #Digitalisierung
  • Reiner Haseloff: "Anders als Israel ... sind wir ein Rechtsstaat"
  • Kommentar von Honestly Concerned
  • Wird Israel zum globalen Forschungslabor?
WIRTSCHAFT
  • Fitch bekräftigt Israels "A+" Rating
  • Bank of Israel verkündet Einkauf von USD 30 Mrd. an Devisen für 2021
  • USD 2 Mrd. für Startups und Fintech aus Israel
  • Sanofi steigt in israelisches Krebsimmuntherapie-Unternehmen ein
  • 6 israelische Drohnen für die Schweizer Armee
  • Israel und die Slowakei unterzeichnen USD 180 Mio. Rüstungsexportabkommen
  • NEW KIBBUTZ geht in die nächste Runde
KULTUR & GESELLSCHAFT
  • Vom Zeitungsausträger zum Multimilliardär
  • Zwei Schwestern, zwei Meinungen
  • Die meisten Einwanderer ziehen nach Tel Aviv
  • Gedenkfeier für 1939 ermordeten jemenitischen Juden in Jerusalem
POLITIK
  • Israel: Jerusalemer Behörden genehmigen Plan für permanente US-Botschaft
  • Der neue CDU - Vorsitzende Armin Laschet aus israelischer Sicht
  • Endlich einmal Wahlen für Palästinenser?
AUS AKTUELLEM ANLASS - PEACE IN THE MIDDLE EAST
  • Israel liefert Meerwasser-Entsalzungsanlagen nach Bahrain
  • "Historischer" Energiegipfel mit arabischen Ländern
  • Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde
WAS IN DEUTSCHEN MEDIEN (NICHT) ZU FINDEN IST
  • BDS und ihre Sympathisanten. Und die Rolle von Norbert Röttgen
  • Studie: UNRWA-Bildungsmaterial enthält Antisemitismus, Anti-Israel-Hass und Hetze
  • Schaltzentrale von Al-Qaida im Iran
  • Genug Geld für Terror-Renten, aber nicht für Impfstoff
  • Nein! Ja! Wollen Palästinenser Impfstoff?
KOMMENTAR(E) DER WOCHE
  • Heiko Maas spricht in Ägypten ÜBER Israel und Palästinenser - Netanjahu spricht in Nazareth MIT Arabern

VERANSTALTUNGEN
  • IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender
SPORT
  • Noa hofft auf ihr erstes Weltcuprennen für Israel
  • Silber und Bronze für israelische Judoka in Katar


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BILDER DER WOCHE
  • Das ist Israel...
  • Tel Aviv eingehüllt in Nebel




Die ILI News bieten einen Überblick über wichtige aktuelle Nachrichten aus und über Israel. Weitere Informationen zu den einzelnen Themen sind über die Web-Links am Ende der jeweiligen Meldungen zu finden.




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Mediendaten individuelles Angebot auf Anfrage an: ili@il-israel.org



Blinder Mann erlangt dank synthetischer Hornhaut sein Augenlicht zurück
Ein 78-jähriger Mann, der seit 10 Jahren auf beiden Augen blind war, hat sein Augenlicht wiedererlangt, nachdem er das erste Implantat einer künstlichen Hornhaut erhalten hat, die vom israelischen Startup-Unternehmen CorNeat entwickelt wurde. Das CorNeat KPro-Implantat wurde entwickelt, um deformierte, vernarbte oder getrübte Hornhäute zu ersetzen, und es
Professor Irit Bahar, links, und Dr. Gilad Litvin, treffen den ersten Mann mit neuer Augen-Hornhaut Photo: PRNewsfoto/CorNeat Vision
integriert sich in die Augenwand, ohne auf Spendergewebe angewiesen zu sein. Professor Irit Bahar, Leiterin der Abteilung für Augenheilkunde am Rabin Medical Center (ehemals Beilinson Hospital) in Petah Tikva, führte den Eingriff durch. Sobald die Verbände entfernt waren, konnte der Patient Familienmitglieder erkennen und Texte lesen. "Der chirurgische Eingriff war unkompliziert und das Ergebnis übertraf alle unsere Erwartungen. Momente wie diese sind die Erfüllung unserer Berufung als Ärzte. Wir sind stolz darauf, an der Spitze dieses aufregenden und bedeutungsvollen Projekts zu stehen, das zweifellos das Leben von Millionen von Menschen beeinflussen wird", sagte Bahar. (Israelhayom) TS

Fast jeder Schuss ein Treffer: Frauenpower für die Infanterie
Zahlen der US-Armee zeigen, dass die Wahrscheinlichkeit eines Treffers unter Stress bei 200 Metern unter 20% und bei 300 Metern bei 10% liegt. Michal Mor und Shir Ahuvia "beschlossen, dass es an der Zeit war, das traditionell von Infanteriesoldaten verwendete Low-Tech-Gewehr mit Technologie auszustatten."
Eine Illustration des Smart-Shooter-Systems in Aktion (Hauptmann Fred Warmer)
CEO Mor arbeitete zuvor für den israelischen Waffenhersteller Rafael Advanced Defense Systems Ltd. als Teamleiterin für F&E-Gruppen in der Raketensparte. Danach leitete sie das Produktmanagement-Team des Druckindustrieunternehmens Press-sense. Das SMASH Fire Control System aus dem Kibbuz Yagur ist mit einer Kamera, Elektrooptik, Computer-Vision-Technologien, eingebetteter Echtzeit-Software und Bildverarbeitungsalgorithmen ausgestattet. Es wird auf den Lauf eines beliebigen Standard-Sturmgewehrs montiert. Der gesamte Zug und die Kommandozentralen können damit bei Tag- und Nachteinsätzen sehen, was die einzelnen Soldaten über das Zielfernrohr beobachten. Der Soldat schaut durch ein Zielfernrohr und entscheidet, wer das Ziel ist und wann er schießt, aber es ist das System, das das Ziel anvisiert, die Bewegungen des Ziels verfolgt und mit Hilfe computergestützter Aufprallvorhersageverarbeitung die Schussabgabe synchronisiert. Das System gewährleistet eine "One Shot-One Hit"-Fähigkeit von 80% bei Reichweiten von bis zu 300 Metern, so Mor. Die Systeme werden bereits von den IDF und den US-Spezialkräften eingesetzt und bald auch in Indien. Die US-Streitkräfte nutzen die Technologie hauptsächlich, um Drohnen zum Absturz zu bringen. (timesofisrael) TS

Israelischer COVID-19 Atemtest ähnlich präzise wie der Tupfertest
Der Coronavirus-Atemtest des Start-up Scentech Medical aus Tel Aviv erreicht eine Genauigkeit von 98%, ähnlich dem Standard-PCR-Tupfertests. 784 Personen nahmen an der Studie im Assaf Harofeh Medical Center teil und atmeten das Gerät für 10 Sekunden ein. Die Ergebnisse sind innerhalb weniger Sekunden verfügbar. Vor COVID-19 entwickelte Scentech die Technologie, um Krebs und Infektionskrankheiten mittels Atemanalyse zu identifizieren - auf der Suche nach ihren Biomarkern in Tausenden verschiedenen Gasen, die bei jeder Ausatmung vorhanden sind, so Dr. Udi Cantor, ein Allgemeiner und urologischer Chirurg, der medizinischer Direktor der Coronavirus-Studie ist. (timesofisrael) EL








Bonsai-Garten von König Herodes entdeckt
Archäologen entdecken in einem Garten des Winterpalastes von König Herodes in Jericho Hinweise auf Bonsai-Versionen von Kiefern, Zypressen, Zedern, Oliven und anderen Bäumen. Die Wissenschaftler untersuchten versteinerte Pollen, die sie in Bodenproben des Gartens gefunden haben. Laut der Leiterin des archäologischen Labors an der Universität in Tel Aviv, Dafna Langgut folgte Herodes damit einer Sitte seiner Zeit: Im 1. Jahrhundert v.u.Z. seien Bonsai-Bäume überall im Römischen Reich in Mode gewesen. (israelnetz) TS




ARMENIAN QUARTER in the Old City of JERUSALEM (14.01.2021)

Skating in style through beautiful Tel Aviv!

Bahai Gardens

Shabbat Shalom from Israel!

Lockdown-Auswirkung: Verwaiste Straßen in Jerusalem

NAZARETH, Israel. Virtual WALK (12.01.2021)

NETIVOT City, Israel (10.01.2021)



"Bald können wir endlich wieder verreisen und unsere Enkel besuchen"
Die Hoffnung ist berechtigt. (mittagsmagazin.twitter) EL


Corona Israel - mehr als jeder 4. Israeli schon geimpft!
(ourworldindata) EL



Über 2 Mio. Menschen bereits geimpft.



Rasantes Impf-Tempo: Warum ist Israel so viel schneller als Deutschland?
Alle Welt blickt zurzeit ungläubig nach Israel: Das Land befindet sich aktuell im dritten Lockdown, aber: gut 20% der Bevölkerung sind bereits geimpft - 1,8 Mio. Menschen. Bis März sollen sogar alle Israelis ab 16 Jahren einen Impfschutz haben. Es stellt sich die Frage: Warum ist das Land so viel schneller als wir? 4 Deutsche aus Israel zeigen bei stern.tv ihren neuen Alltag (sterntv) EL

Warum ist Israel Impfweltmeister? 4 Gründe!
Der Wirtschaftsjournalist Maximilian Nowroth aus Düsseldorf erklärt kurzweilig und treffend, warum Israel beim Corona-Impfen unangefochten an der Spitze steht. [Anm. d. Red.: Bitte auch die Links unter dem Video beachten. Es ist sein erstes Video zu Israel - hoffentlich nicht sein letztes.] (youtube) EL

Direkter Patientenkontakt und #Digitalisierung
Auf Israels #Impfplan schaut gerade die ganze Welt. Mike @Mlingenfelser @ARDTelAviv zur Struktur des israelischen Gesundheitssystems. In der #phoenixrunde. (twitter) EL

Reiner Haseloff: "Anders als Israel . sind wir ein Rechtsstaat"
In einer Diskussion bei Anne Will, über die Impfsituation in Deutschland, versuchte Reiner Haseloff, Ministerpräsident in Sachsen-Anhalt, zu erklären, warum in Deutschland alles so lange dauert. Dabei meinte er, dass man in Deutschland ja einen "ausgefeilten Rechtsstaat" habe, die Menschen "eine Rechtsberatung bekommen müßten", im Gegensatz zu Israel. Man könne hier nicht einfach in einem
Forum: Wenig Impfstoff, hoch ansteckende Virus-Mutationen - mühsamer Start ins neue Jahr | Das Erste - Anne Will - Sendungen (ndr.de)
Drive-Thru geimpft werden. Das ginge vielleicht in Israel, weil da die Situation "schwieriger" sei (ARD, ab ca. min 45:18). Warum die Deutschen das in seinen Augen aber eigentlich trotzdem besser machen, erzählt er genauso wenig, wie er verrät, was in Israel schwieriger sein soll und warum er jetzt ausgerechnet den Rechtsstaat in Israel nicht so wahrnehmen kann. (HC/FB, audiatur) EL/SSt

Kommentar von Honestly Concerned
Das Thema "Impfweltmeister Israel" bleibt auch weiterhin vielen Antisemiten, aber auch so manchen Medien ein Dorn im Auge; vor allem aber den Journalisten und Medien, die auch sonst für ihre voreingenommene Berichterstattung gegenüber Israel bekannt sind. So entstehen dann völlig verdrehte - an der Wahrheit vorbei - verfasste Berichte, die zu Leserbriefen, wie diesem aus der NZZ führen. Das ZDF war einer der ersten mit so einer verzerrten Geschichte im Dezember, wie wir berichteten. Diese korrigierten sich aber nach Protesten und ersetzten den verzerrten Bericht. Seither sind eine Vielzahl mehr von Falschberichten in den internationalen
Medien erschienen, obgleich es mittlerweile auch eine gute Auswahl an Fakten basierten Referenzdokumenten gibt. Nachdem die "Palästinensische Mission" in Deutschland gemerkt hat, dass man hier mal wieder eine Story im Stile von "Pallywood" verbreiten könnte, sind auch sie auf den Zug aufgesprungen, obgleich es doch die Palästinensische Autonomiebehörde war, die keine Zusammenarbeit mit Israel wollte. Und um den spezifischen Vorwurf der "Bevorzugung des Judenstaates" auszuräumen, hier noch ein Hinweis: Der einzige Grund warum Israel ausreichend Impfstoff hat, ist dass Israel von Vornherein große Liefermengen bestellt, hat mit dem Wissen, dass man zwar kurzfristig einen deutlich höheren Preis pro Impfdosis zahlt, als andere Staaten, aber mit der berechtigten Einschätzung, dass der längerfristige Gewinn für die Wirtschaft um ein Vielfaches höher ist. Darüber hinaus ist das von Israel gewählte Impfsystem in Kombination mit dem Israelische Gesundheitssystem / den Versicherungen einfach um ein Vielfaches besser, als das was andere Länder bislang versuchen. Viele weitere Links, Hintergrunddokumente und mehr zum Thema, finden Sie unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite, wie aber auch unter dem vorangegangen Posting von uns zum Thema!

Wird Israel zum globalen Forschungslabor?
Israel ist führend mit der Rate von Covid-19-Impfungen, das bringt das Land in die Position eines gigantischen Labors für das Studium der Auswirkungen. Die hohen und schnellen Inokulationsraten des Landes und seine riesige Datenbasis an medizinischen Daten von Patienten sind eine unschlagbare Forschungsbasis. (tachles) TS












Fitch bekräftigt Israels "A+" Rating
Fitch Ratings hat Israels "A+" Rating mit einem stabilen Ausblick bestätigt und seine "starken Außenfinanzen", seine diversifizierte Wirtschaft und seine "solide institutionelle Verschuldung" genannt. Der öffentliche Schuldenstand/BIP wird 2023 voraussichtlich mit etwa 80% seinen Höchststand erreichen, von 76% im Jahr 2020 und 60% im Jahr 2019. Dies liegt "deutlich über dem geschätzten Median 2020 von rund 58% für Souveräne der Kategorie A". Allerdings seien die "Finanzierungsbedingungen" gesund geblieben, wobei die Liquidität auf den lokalen Märkten durch das Anleihekaufprogramm der Zentralbank gestützt werde. Im November bestätigte Standard & Poor Israels Position bei einem relativ hohen AA-Rating mit stabilem Ausblick, während Moody im Oktober auch Israels Kreditrating unverändert bei A1 beließ und trotz zweier Coronavirus-Sperren und eines "polarisierten politischen Systems" das Vertrauen in die Wirtschaft des Landes ausdrückte. (timesofisrael) EL

Bank of Israel verkündet Einkauf von USD 30 Mrd. an Devisen für 2021
Der Währungsausschuss der Bank of Israel plane, im Jahr 2021 USD 30 Mrd. am Devisenmarkt zu kaufen, um die Aufwertung des Schekels einzudämmen. "Die vorab angekündigte Bekanntgabe des Umfangs der Käufe soll dem Markt Sicherheit in Bezug auf das Engagement der Bank geben, mit der jüngsten starken Aufwertung umzugehen. (timesofisrael) EL

USD 2 Mrd. für Startups und Fintech aus Israel
Migdal Insurance (Petah Tikva; Israel) kündigt mit Gründung des auf Fintechs spezialisierten Investmentarms "Next Generation Finance" einen Schritt an, der das israelische Versicherungsunternehmen auf Augenhöhe mit den weltweit führenden Investmentinstitutionen bringen wird. Next Generation Finance plant in den nächsten 2 Jahren bis zu USD 2 Mrd., mindestens jedoch USD 1 Mrd., in Fintech-Unternehmen, Startups und entsprechenden Fonds zu investieren. (glocalist) KR

Sanofi steigt in israelisches Krebsimmuntherapie-Unternehmen ein
Das israelische Krebsimmuntherapie-Unternehmen Biond Biologics hat eine exklusive weltweite Lizenzvereinbarung mit dem Pariser multinationalen Pharmaunternehmen Sanofi für die Entwicklung und Vermarktung seines Flaggschiff-Antitumormedikaments BND-22 geschlossen. Gemäß den Bedingungen der Vereinbarung wird Biond eine Vorauszahlung in Höhe von USD 125 Mio. in bar erhalten mit Aussicht auf USD 1 Mrd. (timesofisrael) EL

6 israelische Drohnen für die Schweizer Armee
Die Schweiz erhält ihre israelischen Drohnen verspätet, weil im letzten August eine Drohne bei einem Testflug abgestürzt war. Sie seien «die besten der Welt» lobte Ueli Maurer, der damalige Verteidigungsminister. Den Kredit von SFR 250 Mio. für 6 Drohnen vom Typ Hermes 900 der
israelischen Rüstungsfirma Elbit Systems brachte er im Jahr 2015 schlank durch die Räte. Schliesslich kannte die Schweizer Armee die Firma und ihre Produkte: Drohnen vom Typ Ranger überwachten als unbemannte - und unbewaffnete - Flugkörper die Schweizer Grenze, doch sie sollten nach immerhin 20 Jahren Einsatz abgelöst werden. (tachles, aerobuzz) TS

Israel und die Slowakei unterzeichnen USD 180 Mio. Rüstungsexportabkommen
Bratislava genehmigte den Kauf von 17 Radarsystemen, der IAI-Tochter ELTA Systems. Das Geschäft im Wert von rund EUR 150 Mio. beinhaltet einen Technologietransfer von Israel in die Slowakei sowie eine industrielle Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern und wird von der Abteilung für internationale Verteidigungskooperation des Ministeriums geleitet. Die Systeme werden mit den Verteidigungsmechanismen der NATO interoperabel sein. Laut ELTA-CEO Yoav Turgeman wurden etwa 130 MMRs an die Tschechische Republik, Ungarn und die Slowakei geliefert und sind bereits in den Vereinigten Staaten, Kanada und Israel im Einsatz. (JNS) TS
Das Multi-Missions-Radarsystem von ELTA Systems.
Foto: Israelisches Verteidigungsministerium.

NEW KIBBUTZ geht in die nächste Runde
Praktika für Studierende aus Deutschland bei israelischen High-tech Unternehmen. Mehr Infos HIER. SSt








Vom Zeitungsausträger zum Multimilliardär
Einer der finanzkräftigsten Unterstützer Israels ist tot. Der amerikanische Hotel- und Casino-Unternehmer und Mäzen Sheldon Adelson starb im Alter von 87 Jahren nach langer Krankheit. Sein Vermögen betrug rund USD 33 Mrd. Bekannt war er als Spender, Unterstützer und "Königsmacher" der Republikaner und einer ihrer treuesten Anhänger.
Seine Karriere war atemberaubend: Adelson wuchs in einfachen Verhältnissen in einem jüdischen Viertel in Boston auf. Sheldons Vater Arthur war Taxifahrer, seine Mutter Sarah Näherin. Sie war Jahre zuvor mit ihrer Familie aus Großbritannien eingewandert. Die Vorfahren des Vaters entstammten jüdischen Familien aus Litauen und der Ukraine. Adelson begann seine berufliche Karriere bereits als Kind. Mit zwölf Jahren lieh er sich Geld von seinem Onkel und erwarb damit eine Lizenz zum Verkauf und Austragen von Zeitungen in Boston. Er arbeitete bis kurz vor seinem Tod, spendete Hunderte Millionen USD für medizinische Forschung und jüdische Zwecke. Er spendete an Yad Vashem, das Holocaust-Gedenkzentrum in Jerusalem; und half Birthright Israel, das Bildungsreisen nach Israel für junge jüdische Erwachsene bezahlt. Israels Ministerpräsident Netanjahu bekräftigte: "Sheldons große Bemühungen, die Position Israels in den Vereinigten Staaten zu stärken und die Verbindung zwischen Israel und der Diaspora zu stärken, werden über Generationen in Erinnerung bleiben." Adelson wurde auf dem Ölberg in Jerusalem beigesetzt. (IsraelHayom, cnn, Jüd.Allg.) KR/EL

Zwei Schwestern, zwei Meinungen
Sarah Silverman ist eine Komikerin und Komödiantin. Auf Instagram postete sie dieser Tage, wie sie zu der transnationalen politischen Kampagne «Boycott, Divestment and Sanctions» (BDS) steht. Sie habe mit der Kampagne keine Probleme, solange damit nur ein Protest gegen die israelische Regierung und ihre Besatzungspolitik gemeint ist, und nicht gegen Israelis als solches. Ihre Schwester, Rabbinerin Susan Silverman, sieht genauer hin: «Bei BDS geht es nicht um die Besatzung. Es geht nicht um 1967, es geht um 1948. Es geht um das Ende des jüdischen Staates.» (tachles) KR

Die meisten Einwanderer ziehen nach Tel Aviv
Menschen, die nach Israel einwandern, lassen sich bevorzugt in Tel Aviv nieder. Das zeigt eine Auswertung des Rathauses. Im vergangenen Jahr zogen demnach mit 2.305 Neuisraelis rund 10% aller Einwanderer in die Küstenstadt. Ausschlaggebend dafür sei die tolerante Atmosphäre, die Arbeitsmöglichkeiten und das Nachtleben, erklärte der Leiter der städtischen Einwanderungsbehörde, Amir Dor. Tel Aviv ist das dritte Mal in Folge das vorrangige Ziel der Neuankömmlinge. An zweiter Stelle kommt Jerusalem, gefolgt von der Küstenstadt Netanja. (israelnetz) TS

Gedenkfeier für 1939 ermordeten jemenitischen Juden in Jerusalem
Shlomo Madmoni wurde 1939 während der Rettung einer Thora-Rolle in dem "jemenitischen Dorf" ermordet, das heute zu Jerusalem gehört und mehrheitlich von Arabern bewohnt wird. Er wollte die Rolle aus der Synagoge zu retten, die während arabischer Unruhen unter der Führung des
Großmuftis von Jerusalem Haj Amin al-Husseini schwer beschädigt worden war. Während des Gedenkgottesdienstes wurde eine Gedenktafel aus Marmor in der alten jemenitischen Synagoge angebracht. Und zum ersten Mal in den 82 Jahren seit der Ermordung wurde dort das Kaddisch (jüdisches Totengebet) rezitiert - von Shlomo Madmonis Sohn, dem 86-jährigen Rahamim Madmoni. Der Dorfmukhtar Daoud Siam beobachtete von seinem Haus aus, wie der Minister zusammen mit Rahamim Madmoni und Gadi Bashari, dem Vorsitzenden des Gemeinderats von Shiloah, die alte Synagoge betrat. "Mein verstorbener Großvater, Abed Siam, möge Allah ihm gnädig sein, hatte ein Café im Dorf", erinnerte er sich. "Jemeniten, Juden und Araber saßen dort alle zusammen. Wenn es Angriffe auf das Dorf gab, schützten wir mit unseren eigenen Körpern die Nachbarn, die wir liebten. Ich wünschte, wir würden zu diesen Tagen zurückkehren, in denen alle in Frieden und Gelassenheit zusammenlebten, und es würde wieder gute Beziehungen und Liebe zwischen den jüdischen und arabischen Nachbarn geben", sagte Siam. (mena) KR



Israel: Jerusalemer Behörden genehmigen Plan für permanente US-Botschaft
Jerusalems stellvertretende Bürgermeisterin Fleur Hassan-Nahoum kündigte in einem Tweet an, dass nach einem vom Bau- und Planungsausschuss der Stadt Jerusalem genehmigten Plan ein neues Gebäude in der Straße Derech Hebron errichtet werden soll. Die bestehende diplomatische Vertretung im Stadtteil Arnona soll erweitert werden. Bürgermeister Moshe Lion begrüßte die Entscheidung als einen historischen Moment und sagte, sie könnte andere Nationen dazu veranlassen, ihre Botschaften in die Hauptstadt zu verlegen. Nach Angaben des öffentlich-rechtlichen Senders Kan wurde die Entscheidung in den letzten Tagen der Amtszeit von US-Präsident Donald Trump beschleunigt, der die diplomatische Vertretung der USA bereits 2018 nach Jerusalem verlegt hatte. Das Trump-Team erkannte auch die Golanhöhen als Teil Israels an und änderte die jahrzehntelange US-Politik gegenüber israelischen Siedlungen im Westjordanland, indem es sie nicht mehr als illegal einstufte. Der designierte US-Präsident Joe Biden, der am 20. Januar in sein Amt eingeführt werden soll, hat (noch) nicht die Absicht geäußert, die Botschaftsverlegung rückgängig zu machen. (i24) TS

Der neue CDU - Vorsitzende Armin Laschet aus israelischer Sicht
Fundstück: "Im Gegensatz zu einem seiner Amtsgegner, Norbert Röttgen, der die israelische Politik kritisiert hat, gilt Laschet als überzeugter Anhänger des jüdischen Staates." Times of Israel am 1. März 2020 (timesofisrael) EL
20. Feb. 2020: Ministerpräsident Armin Laschet eröffnet Büro des Landes Nordrhein-Westfalen in Tel Aviv
Foto: Land NRW / Ralph Sondermann

Endlich einmal Wahlen für Palästinenser?
Vertreter mehrerer palästinensischer Gruppierungen, darunter Fatah und Hamas, werden in der kommenden Woche in Kairo zusammenkommen, um die Vorbereitungen für die Abhaltung von Parlamentswahlen zum ersten Mal seit 2006 zu erörtern. Am Freitagabend gab der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmoud Abbas, bekannt, dass die Wahlen für die Präsidentschaft der Palästinensischen Autonomiebehörde, das Parlament und das Legislativorgan der PLO, dem Palästinensischen Nationalrat (PNC), in drei Phasen stattfinden werden. Seinem Dekret zufolge finden die Parlamentswahlen für den Palästinensischen Legislativrat (PLC) am 22. Mai, die Präsidentschaftswahlen am 31. Juli und die PNC-Wahlen am 31. August statt. (jpost) EL







Israel liefert Meerwasser-Entsalzungsanlagen nach Bahrain
In den kommenden Tagen wird die israelische Mekorot National Water Company einen ersten Vertrag unterzeichnen, um Bahrain mit Entsalzungstechnologie für Brackwasser zu versorgen. Der Vertrag wird nach Gesprächen zwischen der Wasser- und Elektrizitätsbehörde
Bahrains mit Mekorot-CEO Eli Cohen und dem Vorsitzenden Mordechai Mordechai unterzeichnet. Mekorot geht davon aus, dass dieses Geschäft das erste von vielen Verträgen mit Bahrain und den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) sein wird, die jährlich einen Wert von mehreren USD Mio. umfassen könnten. Cohen besuchte kürzlich auch die VAE für Gespräche mit Regierungsorganisationen in Dubai zum Thema Wassertechnologie. Mekorot sagte, dass Bahrain und die VAE unter anderem an Entsalzung, Qualitätskontrolle von Wasser, Reduzierung von Abfall und Leckagen, Wassermanagementsystemen und der Integration von technischen Managementdienstleistungen interessiert seien. (...) Der dringendste Bedarf in den VAE und Bahrain besteht in der Entsalzung von Brackwasser für die Landwirtschaft und als Trinkwasser. Eines der größten Probleme in Bahrain ist die Wasserqualität, vor allem in Brunnen, da das Wasser oft durch Brackwasser und Verschmutzung verdorben ist. (mena, Globes) KR

"Historischer" Energiegipfel mit arabischen Ländern
Erstmals in der Geschichte des Nahen Ostens haben die Energieminister der Staaten Ägypten, Bahrain, Israel, Marokko, Sudan, Vereinigte Arabische Emirate und USA gemeinsam getagt. Marokko und der Sudan waren bei diesem Format neu dabei. Neben dem Thema Energie besprachen die
Foto: Juval Steinitz, Twitter
zuständigen Minister bei der Videokonferenz auch Fragen zur Sicherheit und Infrastruktur. Der israelische Energieminister Juval Steinitz (Likud) redete von einer "historischen Wegmarke". Das im Januar 2019 gegründete Erdgasforum des östlichen Mittelmeeres (EMFG) wirke dabei als Wegbereiter im Bereich alternative Energiequellen, Forschung und Zusammenschluss von Stromnetzen. Israel hatte im September vergangenen Jahres Abkommen zur Normalisierung mit Bahrain und den Vereinigten Arabischen Emiraten geschlossen. Zuletzt kamen der Sudan und Marokko dazu. (israelnetz, AlArabiya) TS

Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde
Die Serie der positiven Meldungen in Bezug auf die sich anbahnenden oder bereits beschlossenen Geschäftsbeziehungen und anderen Partnerschaften in nahezu allen Bereichen zwischen den bis vor kurzem verfeindeten Ländern setzt sich stetig fort. Nachfolgend eine Auswahl weiterer positiver Meldungen und interessanter Artikel zum Thema der vergangenen Tage:









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BDS und ihre Sympathisanten. Und die Rolle von Norbert Röttgen
Im Dezember haben «Kulturschaffende» - diesen Begriff haben übrigens Nazis und DDR salonfähig gemacht - den Anti-BDS-Beschluss des Deutschen Bundestags vom 17. Mai 2019 kritisiert. "Man berief sich dabei auf Artikel 5.3 Grundgesetz, der die Freiheit der Kunst, Wissenschaft, Forschung und Lehre garantiert. Einen Tag nach dem Bundestagsbeschluss verabschiedete der Bundestag das neue Budget. Darin wird keinem

BDS-Partner Geld verweigert. Hinter den Kulissen und ganz leise gelang dieser Coup einer von Norbert Röttgen angeführten, überparteilichen Parlamentariergruppe. Auf Filzpantoffelart schaffte sie es, dass der Bundestag seinen eigenen BDS-Beschluss vom Mai 2019 aufhob. Ein machiavellistisches Meisterstück Röttgens, der - freilich unter Aufgabe der Post-Holocaust-Ethik Konrad Adenauers - dessen später Nachfolger als CDU-Vorsitzender und Bundeskanzler werden möchte.", schreibt der Historiker Michael Wolffsohn in der NZZ. (nzz, audiatur) KR

Studie: UNRWA-Bildungsmaterial enthält Antisemitismus, Anti-Israel-Hass und Hetze
Eine neue Studie über Unterrichtsmaterialien des Hilfswerks der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA) hat ergeben, dass die Materialien anti-israelischen und antisemitischen Rassismus, die Ermutigung zu Terrorismus und Dschihad sowie die Ablehnung eines Friedens mit dem jüdischen Staat enthalten. Der Bericht der Organisation IMPACT-se, stellt fest, dass solche Inhalte gegen die eigenen Vorgaben der UNESCO verstoßen, die Respekt vor dem "Anderen" und ein Bekenntnis zum Frieden fordern und Hassrede, Verhetzung und Vorurteile verbieten. (audiatur) TS


Kundgebung in Gaza-Stadt in Solidarität mit der Erneuerung des UNRWA-Mandats am 27. November 2019. Foto Majdi Fathi/TPS

Schaltzentrale von Al-Qaida im Iran
US-Außenminister Mike Pompeo hat gerade öffentlich gemacht, dass die Iraner nun die neue Schaltzentrale der Terrororganisation Al-Qaida in ihrem Land beherbergen. Im vergangenen Sommer war die Nummer 2 der Organisation, Abdullah Ahmed Abdullah, im Iran getötet worden. Die «New York Times» berichtete damals, hinter dem Anschlag stünde Israel. Pompeo erklärte, dass die neue Achse Iran-Al-Qaida auch die «Abraham Abkommen» zwischen Israel, den Emiraten, Bahrain und Sudan gefährde. «Sollte Al-Qaida Terroranschläge in der Region ausüben, um andere Nationen davor zu warnen, einen warmen Frieden mit Israel zu schließen, dann droht uns der Verlust einer einmaligen Gelegenheit für Frieden im Nahen Osten», warnte der Außenminister. (tachles) KR

Genug Geld für Terror-Renten, aber nicht für Impfstoff
Gemäß den Osloer Verträgen ist die Palästinensische Autonomiebehörde für ihre eigenen Gesundheitsdienste verantwortlich. Aus diesem Grund finden es die Palästinenser peinlich, Israel um Impfstoffhilfe zu bitten, und betrachten das sogar als Kollaboration mit dem Feind. Im Dezember bestanden PA-Offizielle darauf, dass sie

die lebensrettenden Medikamente in Zusammenarbeit mit der Weltgesundheitsorganisation selbst beschaffen würden. Nachdem die Palästinensische Autonomiebehörde im Laufe der Jahre säckeweise öffentliche Gelder für alles Mögliche verschwendet haben: von Villen für ihre Führer bis zu Zahlungen für Terroristen, während sie zugleich mit Milliarden von Hilfsgeldern gestützt wurden, sind ihre Finanzen in keinem guten Zustand. In diesem Licht betrachtet, hat das Bild wenig Ähnlichkeit mit dem Narrativ, das von Organisationen wie Amnesty International verbreitet wird. Die Palästinenser fühlten sich nicht benachteiligt, selbst als Kommentatoren aus Übersee händeringend versuchten, Ressentiments zu schüren, indem sie berichteten, dass Israel eine große Ungerechtigkeit begangen habe. (jungle.world, unwatch, mena) TS

Nein! Ja! Wollen Palästinenser Impfstoff?
PLO-Beamter: Wir haben Israel nicht um Impfstoffe gebeten. Beamter der Palästinensischen Autonomiebehörde: Wir haben Israel um Impfstoffe gebeten. (twitter) EL











Heiko Maas spricht in Ägypten ÜBER Israel und Palästinenser - Netanjahu spricht in Nazareth MIT Arabern
Es geht um eine "mögliche Wiederbelebung des Friedensprozesses zwischen Israel und den Palästinensern. In Kairo wird sich der SPD-Politiker mit den Außenministern Ägyptens, Jordaniens und Frankreichs treffen" hieß es vorab. Es sei eine "vertrauensbildende Maßnahme." In Kairo forderten die Außenminister dann Israel auf, "alle Siedlungsaktivitäten, auch in Ostjerusalem, vollständig einzustellen". Vom Terror spricht man nicht. Der ägyptische Außenminister Sameh Shoukry plädierte für einen palästinensischen Staat an
den "Grenzen von 1967" mit Ostjerusalem als Hauptstadt. Jordanien wirft Israel eine "Judaisierung des Platzes vor der Klagemauer" vor. Ministerpräsident Benjamin Netanjahu will indessen vor der Amtseinführung des designierten US-Präsidenten Joe Biden am 20. Januar Pläne für neue "Siedlerwohnungen" im Westjordanland vorantreiben, darunter die Legalisierung eines Außenpostens. Andererseits geht Netanjahu auch in die arabischen Städte in Israel, um für die Wahlen in Israel zu werben. Direkte Gespräche zwischen Israel und den Palästinensern gab es schon seit fast 7 Jahren nicht mehr. Auch die Aktionen der deutschen Politik bleiben sich in Nahost seit Jahren gleich. Man spricht immer noch lieber über die Beteiligten als mit ihnen. Nicht geladen wurden zudem die Partner mit denen Israel seit einigen Wochen einen wirklich warmen Frieden lebt: die VAE, Bahrain, Marokko und der Sudan. Da half es auch nichts, dass Außenminister Heiko Maas als erster mit dem neuen Regierungsflieger, dem Airbus A350 "Kurt Schumacher", zum Jungfernflug nach Kairo startete. Aber unter den Arabern in Israel gibt es Bewegung, nicht erst seit dem Besuch Netanjahus. Ob der deutsche Außenminister das auch einmal merkt? In Israel freuen sich indessen Juden, Araber, Christen, Moslems und Bahai und auch alle anderen Bürgerinnen und Bürger trotz hoher Infektionszahlen schon auf den "Grünen Pass", um endlich wieder reisen zu können. In Israel werden Impfversprechen gehalten - und das ist bei weitem die beste "vertrauensbildende Maßnahme" dieser Zeit. Bleiben Sie gesund! Wünscht die Redaktion. (HC, finanznachrichten, mena, FokusJerusalem, jpost, jpost, egyptindependent, jpost) EL/SSt





Zitat der Woche:
Michael Wolffsohn: "Dass auch Juden in der Israelboykott-Bewegung mitmachen, ändert nichts an deren objektiv antisemitischem Charakter." (NZZ)



IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender
Super nützlich: Unser mehrfach wöchentlich aktualisierter und weiter ergänzter Terminkalender. Gerade in Zeiten von Corona gibt es eine große Vielfalt an Online Veranstaltungen, Webinaren, usw. Um zu helfen eine einfache Übersicht über all diese Veranstaltungen zu bekommen, haben wir einen Terminkalender Online gestellt, der bereits viele interessante Veranstaltungen enthält. Außerdem seid Ihr herzlich eingeladen Eure eigenen, bzw. Euch vorliegende Veranstaltungen diesem Kalender hinzuzufügen. Der Kalender ist ein Tool von uns für Euch - für uns alle, um uns gegenseitig zu informieren.
  • Terminkalender einsehen: HIER
  • Veranstaltung in Kalender eintragen: HIER




Noa hofft auf ihr erstes Weltcuprennen für Israel
Noa Szollos geht in Waidhofen an der Ybbs in die Schule und fährt für Israel Rennen. Das große Ziel: im Weltcupzirkus ankommen. In der Schweiz, bei den Olympischen Jugend-Winterspielen in Lausanne 2020, holte sie auf der Strecke in Diablerets eine Bronze-Medaille im Super-G, als sie sich gleich hinter der Schweizerin Amelie Klopfenstein und Caitlin McFarlane aus Frankreich einordnete. (noen, livenet) KR


Silber und Bronze für israelische Judoka in Katar
Der israelische Judoka Baruch Schmailove hat bei den Doha-Masters in Katar die Silber-Medaille in der Gewichtsklasse bis 66 Kilogramm erreicht. Sein Team-Kollege Sagi Muki, der 2019 Weltmeister geworden war, holte in der Klasse bis 81 Kg Bronze. In zwei weiteren Klassen befinden sich Israelis noch im Rennen. Israel und Katar unterhalten keine offiziellen diplomatischen Beziehungen. (Israelnetz) TS




Das Rezept für Hreime

Who wants a pita sandwich?

Israelische Küche: Israelischer Salat

Shakshuka - Klassiker der israelischen Küche.

The Perfect Sephardi Meal

Homemade Shawarma Skewer Recipe (like in the Mid East!)




#Iran erhöht die Uran-Anreicherung auf 20%. Es ist damit atomwaffenfähigem Material näher denn je.

Israelische Innovationen 2020

Katan Aleinu (קטן עלינו, "We Got This") with English subtitles

How Antisemitism became anti-Zionism

#Watch how NGO superpower Human Rights Watch lost its moral compass.

The Story of Israel's Re-Establishment








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Die 2 Gesichter des Winters in Tel Aviv...




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