HIER klicken für Online Version


03. Mai 2020



Inhaltsverzeichnis

MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE
  • Bilaterale Zusammenarbeit für plasmabasierte Anti-COVID-Behandlung
  • Israelisches Frühchen mit erster MDA-Muttermilchspende behandelt
  • Berührungsloser Zugang für Spiele und Aufzüge in einer Welt nach Covid
  • Cyberangriff auf Wasserversorgung erfolgreich abgewehrt
TOURISMUS
  • Die ersten kleinen Bewegungen auf dem Reisemarkt
  • Israels Inlandtourismus ab dem 3. Mai wieder möglich
  • Israelische Museen bieten virtuelle Rundgänge an
  • Holen Sie sich Israel nach Hause
WIRTSCHAFT
  • Energieministerium: NIS 25 Mrd. zur Wiederbelebung der Wirtschaft
  • Die 50 vielversprechendsten israelischen Startups
  • NVIDIA kauft das israelische Unternehmen Mellanox für USD 7 Mrd.
  • Deutsche Firma liefert Vakuumpumpen nach Hebron
KULTUR & GESELLSCHAFT
  • Israels Bevölkerung erreicht knapp 9,2 Mio.
  • Israel rechnet mit riesiger Einwanderungswelle
  • Nationalhymne auf den Balkons
  • Israelische NGO hilft Amerikanern bei Coronavirus-Pandemie
  • Krankenpflegestudenten dämmen COVID-19 in Seniorenheimen ein
  • IDF und US-Marine überraschen Shoah-Überlebenden
  • Eden Alene - Bestens gewappnet für den ESC 2021
  • Bibelquiz in Israel
  • Erfolgreicher Comic über die Geschichte Israels
AUS GEGEBENEM ANLASS...
  • Israel feiert 72-jähriges Bestehen von zuhause
  • Araber und Ultra-Orthodoxe identifizieren sich stärker mit Israel
  • Flugschau zum Unabhängigkeitstag in Israel
  • Heldengedenken ohne Angehörige, aber mit maskierter Ehrengarde
  • Alternativer Heldengedenktag
  • Baby am Unabhängigkeitstag
  • 72+1 neue Gründe Israel zu lieben
POLITIK
  • 100 Jahre San Remo Konferenz
  • 100 Jahre Startschuss des Blutvergießens in Nahost
  • Arabische Liga berät über Israels Annexionspläne
  • Netanjahus Familie mischt kräftig mit
AUS GEGEBENEM ANLASS...
  • Hisbollah in Deutschland verboten
  • Israels Botschafter Jeremy Issacharoff zu dem Hisbollah-Verbot
WAS IN DEUTSCHEN MEDIEN (NICHT) ZU FINDEN IST
  • Palästinensische Autonomiebehörde bezeichnet geplanten Zugang für Rollstuhlfahrer in Hebron als "Verjudung"
  • Terrorist attackierte 62-Jährige in Kfar Saba
  • Palästinensische Machthaber interessieren sich nicht für Flüchtlinge
  • TV-Hass gegen Israel!
  • Erneut deutscher Diplomat auf Liste des Simon-Wiesenthal-Zentrums?


VERANSTALTUNGEN
  • Ständig aktualisierter übersichtlicher Terminkalender
  • Die Hebräische Universität bietet Webinare zur Pandemie an

ISRAELTAG 2020
  • Am 14 Mai 2020 findet der 1. Virtuelle Israeltag statt
  • FRIST VERLÄNGERT: Schickt uns Eure kurzen Videogrüße für Israels 72. Geburtstag
IN EIGENER SACHE
  • Wir sind auf unsere Fördermitglieder angewiesen
  • Webshop
BILDER DER WOCHE
  • Yom ha´Atzmaut Sameach Israel!
  • #IsraelFlagChallenge








Bilaterale Zusammenarbeit für plasmabasierte Anti-COVID-Behandlung
Zwei Biopharma-Unternehmen, die sich auf aus Plasma gewonnene Therapeutika spezialisieren (Kedrion Biopharma aus Italien und Kamada Ltd. aus Israel) wollen sich für die Entwicklung, Herstellung und den klinischen
Vertrieb eines plasmabasierten Anti-SARS-CoV-2-Produkts zusammenschließen. Beide Unternehmen hoffen, die Zulassung für die klinische Behandlung schwerkranker COVID-19-Patienten zu erhalten. Kedrion will Plasma zur Verfügung stellen, das in seinen KEDPLASMA-Zentren von Spendern aus Europa und den USA gesammelt wurde, die sich von dem Virus erholt haben. Kamada ist für die Produktentwicklung, Herstellung, klinische Entwicklung (mit Unterstützung von Kedrion) und die Zulassungsanträge verantwortlich. (finanznachrichten) KR

Israelisches Frühchen mit erster MDA-Muttermilchspende behandelt
Liraz und Gal Carmeli standen vor dem schlimmsten Albtraum aller neuen Eltern: Ihr kleines Frühgeborenes war in einem zerbrechlichen Zustand. Seine Mutter konnte nicht stillen und die Babynahrung vertrug das Kind nicht. Glücklicherweise kam Hilfe von der noch ungeöffneten
Nationalen Muttermilchbank von Magen David Adom. Ihr Baby wurde zwei Wochen lang mit Milch ernährt, die von mehreren Müttern an Israels neue Nationale Muttermilchbank gespendet wurde. "Die National Human Milk Bank wurde vor fast zwei Jahren von MDA auf Ersuchen des Gesundheitsministeriums gegründet", erklärte Prof. Eilat Shinar, Leiter der Blutversorgung von MDA. "Dies soll die Milchversorgung von Frühgeborenen in Israel regulieren, um die Entwicklung einer Darmnekrose zu verhindern, die schwere Morbidität und sogar Mortalität verursachen kann." Die Milch wird getestet und verarbeitet, wobei sie auf einer Temperatur von -112° F (-80° C) gehalten wird. Jetzt muss die neue Milchbank nur noch für alle zugelassen werden. (israel21c) EL

Berührungsloser Zugang für Spiele und Aufzüge in einer Welt nach Covid
Die Covid-19-Krise wird vorübergehen, aber einige Dinge werden nie wieder normal werden. Wir werden uns vor Aufzugstasten, Geldautomaten-Touchpads, Gegensprechanlagen, Fingerabdruckscannern, Zeitschaltuhren für Mitarbeiter und allen anderen Oberflächen, die von unzähligen Händen berührt werden, in Acht nehmen. Das israelische Startup Sonarax ist mit seiner einbaufertigen Ultraschall-Datenübertragungstechnologie bereit für eine berührungslose neue Welt. Seine Audiosignale kommunizieren automatisch mit einem entsprechenden System, sobald der Benutzer den Lautsprecher seines Telefons öffnet. Kunden nutzen die preisgekrönte Technologie des Startups für berührungslosen Zugriff, Zahlungen, Authentifizierung, standortbezogene Dienste, Marketingaktionen und Positionierung in Innenräumen. Fans eines israelischen Sportstadions haben damit eine Schalllichtshow in Verbindung mit dem PA-System des Stadions ausgelöst. Google und Apple haben kürzlich ein Joint Venture angekündigt, um ähnliche Möglichkeiten anzubieten. Aber die Ultraschallübertragung ist viel genauer, sicherer und kostengünstiger als die Bluetooth-Technologie von Google. Und im Gegensatz zu Wi-Fi und Bluetooth, deren hochfrequente Funkwellen Wände durchqueren, bleiben Ultraschallwellen in einem definierten Raum und ermöglichen so auch den Schutz der Privatsphäre. (israel21c) EL

Cyberangriff auf Wasserversorgung erfolgreich abgewehrt
Israel hat einen groß angelegten Cyberangriff auf seine nationale Wasserversorgung vereitelt. Aus einem internen Bericht der israelischen Wasserbehörde geht hervor, dass sich der Vorfall zwischen Freitag, 24. April, und Samstag, 25. April, ereignete. Laut einer Erklärung des israelischen Nationalen Cyber-Direktorats zielte der Angriff auf die Kommando- und Kontrollsysteme der Kläranlagen der Wasserbehörde, die Pumpstationen und die Abwasserinfrastruktur ab. Der Vorfall sei koordiniert gewesen. Es sei kein Schaden entstanden. Die betroffenen Stellen wurden angewiesen, die Passwörter für alle Betriebstechniksysteme (OT-Systeme) der Anlage, insbesondere diejenigen, die mit der Chlorkontrolle zusammenhängen, sofort zurückzusetzen und sicherzustellen, dass die gesamte Kontrollsoftware auf dem neuesten Stand ist. (zdnet, datensicherheit) TS








Die ersten kleinen Bewegungen auf dem Reisemarkt
Die Fluggesellschaften wurden darüber informiert, dass ein israelisches Einreiseverbot für Ausländer bis zum 16. Mai verlängert wird. Doch immer mehr Fluggesellschaften kündigten Pläne zur Wiederaufnahme von Flügen nach Israel im nächsten Monat an. Neben Delta Airlines und der Billigfluggesellschaft Wizz Air haben auch British Airways, Air Canada, Air India und Alitalia Pläne zur baldigen Wiederaufnahme der Flüge nach Israel angekündigt. EL AL sagte am Sonntag, dass es im Laufe dieser Woche einmalige Flüge von und nach London, Paris und Miami arrangieren werde, dass aber seine normalen Flüge mindestens bis zum 9. Mai ausgesetzt bleiben werden. In Israel ist der Flugverkehr so gut wie zum Erliegen gekommen, es gibt nur noch eine Handvoll Flüge pro Woche, darunter eine tägliche Strecke nach Newark, New Jersey, die von United Airlines geflogen wird. United Airlines plant die Wiedereinführung von Flügen zwischen Tel Aviv und San Francisco, berichtete Globes am Wochenende. Seit dem 12. April müssen alle Menschen, die aus Übersee nach Israel einreisen, 14 Tage lang in staatlichen Quarantäne-Hotels untergebracht werden. (timesofisrael) TS

Israels Inlandtourismus ab dem 3. Mai wieder möglich
Die gesamte Reisebranche ist lahmgelegt und beklagt allein in Deutschland Umsatzeinbußen in Milliardenhöhe. Einige Reiseveranstalter, Airlines und Kreuzfahrt-Reedereien bieten bereits Vergünstigungen für Reisen
nach der Coronakrise an. In Israel dürfen ab dem 3. Mai 2020 Hotels, Unterkünfte mit Gästezimmern im Erdgeschoss sowie sogenannte "Zimmers" und Bed 'n' Breakfasts ihren Betrieb wieder aufnehmen. "Dies ist ein erster Schritt in Richtung Wiederöffnung des Tourismus, seitdem er infolge des Corona-Ausbruchs eingeschränkt wurde, und gilt zunächst für den Inlandstourismus", heißt es in einer Pressemitteilung des Staatlichen Israelischen Verkehrsbüros in Deutschland. (travelbook, abouttravel) KR TS

Israelische Museen bieten virtuelle Rundgänge an
Mit der Corona-Krise ist der öffentliche Zugang zum kulturellen Leben in Israel weitgehend beschränkt. Viele Museen, wie etwa das Israel-Museum in Jerusalem, laden zu einem virtuellen Rundgang durch ihre Räume ein. Auch das Tel Aviver Kunstmuseum ist mit seinen Ausstellungen online gegangen. Ebenso bietet das Herzlija-Museum für Zeitgenössische Kunst einen virtuellen Rundgang an. Nicht nur in Corona-Zeiten zeigt das "Museum der Biblischen Länder" die Online-Ausstellungen "An den Flüssen von Babylon" und "Zwischen David und Goliath". Das Israelische Philharmonische Orchester führt verschiedene Konzerte aus den vergangenen Jahren auf seiner Seite. Die angeführten Internetseiten werden immer wieder überarbeitet. Man sollte öfter mal nachschauen. (israelnetz) TS
Photo © The Israel Museum, Jerusalem

Holen Sie sich Israel nach Hause
Reiseseiten bringen zurzeit vermehrt Kochrezepte, um die Menschen auf den Geschmack zu bringen. Israel ist kulinarisch gesehen extrem abwechslungsreich. An liebevoll hergestelltem Ziegenkäse, würzigen Falafeln,
einem guten Tropfen Wein und dem weltbekannten Hummus kommen Besucher auf ihrer Reise in das heilige Land nur schwer drum herum. Wäre ja irgendwie auch schade, weil das Essen einfach so gut schmeckt. Wir zeigen Ihnen, wie Sie sich ein Stück Israel nach Hause zaubern, meint auch "Travelnews" - und veröffentlicht gleich ein Hummusrezept. Sie können nicht genug von den israelischen Köstlichkeiten kriegen? Unter diesem Link finden Sie weitere Rezepte. (travelnews) KR







Energieministerium: NIS 25 Mrd. zur Wiederbelebung der Wirtschaft
Das Energieministerium empfahl eine Reihe von privat finanzierten Energie- und Infrastrukturprojekten in Höhe von NIS 25 Mrd. (USD 7,1 Mrd.), um die Post-Coronavirus-Wirtschaft anzukurbeln und Arbeitsplätze zu schaffen. Die Hälfte der Summe ist für den Ausbau der Stromerzeugung aus erneuerbaren Quellen vorgesehen. Bei diesen Projekten würde die Regierung 12% der Kosten übernehmen, was NIS 855 Mio. (USD 245 Mio.) entspricht. Dazu gehören neue Solarenergieprojekte im Wert von NIS 6,5 Mrd. Sie sollen zusätzliche 2.000 Megawatt Leistung liefern. Israel hat auch stark in Gas investiert, seit es vor seiner Küste im Mittelmeer riesige Reserven entdeckt hat. Der Vorschlag sieht deshalb insbesondere auch den weiteren Ausbau der Gas-Infrastruktur vor, um sicherzustellen, dass Erdgas bis hinunter nach Eilat die gesamte Industrie des Landes erreichen kann. (timesofisrael) TS

Die 50 vielversprechendsten israelischen Startups
Jedes Jahr zum israelischen Unabhängigkeitstag veröffentlicht die Wirtschaftszeitung CTech eine Liste der 50 vielversprechendsten israelischen Startups. In diesem Jahr war die Zusammenstellung der Liste schwieriger als
je zuvor. Unternehmen, die noch im Januar auf dem sicheren Weg zum Exit waren, stehen nun vor dem Aussterben, weil ihre Branche zusammengebrochen ist. Auf die Liste kamen Unternehmen, die es trotz der schwierigen Umstände geschafft haben, sich durchzusetzen und erfolgreich zu sein, während sie gleichzeitig ihr Bestes getan haben, ihre Belegschaft zu schützen. (calcalistech) TS

NVIDIA kauft das israelische Unternehmen Mellanox für USD 7 Mrd.
13 Monate, nachdem NVIDIA aus Kalifornien seine Absicht bekannt gegeben hatte, Mellanox Technologies aus Yokne'am aufzukaufen, wurde der Deal über USD 7 Mrd. abgeschlossen.
Mellanox und NVIDIA haben eine lange Geschichte der Zusammenarbeit und gemeinsamen Innovation. Dazu gehören der Bau der beiden schnellsten Supercomputer der Welt, Sierra und Summit, die vom US-Energieministerium betrieben werden. Viele der weltweit führenden Cloud-Dienstanbieter verwenden sowohl NVIDIA-GPUs als auch Mellanox-Interconnects. Mellanox wurde 1999 gegründet und war Pionier der InfiniBand-Verbindungstechnologie. Das Unternehmen beschäftigt fast 3.000 Mitarbeiter in Israel und Kalifornien. NVIDIA eröffnete 2016 ein Designzentrum in Israel und 2018 ein KI-Forschungszentrum. Das Unternehmen hatte zugesagt, "weiterhin in lokale Exzellenz und Talente in Israel, einem der weltweit wichtigsten Technologiezentren, zu investieren". In diesem Jahr gab es trotz der wirtschaftlichen Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie mehrere lukrative M & A-Transaktionen für israelische Unternehmen. Das jüngste war die Übernahme des israelischen Cybersicherheitsunternehmens Checkmarx durch das Private-Equity-Unternehmen Hellman & Friedman mit einem Wert von USD 1,15 Mrd. (israel21c) EL

Deutsche Firma liefert Vakuumpumpen nach Hebron
Aufgrund der Corona-Krise stehen Krankenhäuser vor der Herausforderung, die ansteigende Anzahl von Corona-Patienten, die intensivmedizinisch betreut werden müssen, aufnehmen zu können. Eine besondere Herausforderung für "Busch Israel" ist dabei die Belieferung des Westjordanlandes. Zwar besteht zwischen Israel und
der Palästinensischen Autonomiebehörde eine Zusammenarbeit auf medizinischem Gebiet, aber momentan sind die Grenzen als Schutzmaßnahme gegen den Coronavirus komplett abgeriegelt. Selbst die 70.000 palästinensischen Tagelöhner, die täglich pendeln, dürfen sie nicht mehr passieren. Doch trotz offiziell geschlossener Grenze konnten zwei Vakuumsysteme von Busch Vacuum Solutions aus Maulburg, weltweit einer der größten Hersteller von Vakuumpumpen, Vakuumsystemen, Gebläsen und Kompressoren, von Tel Aviv in ein Krankenhaus in Hebron geliefert werden. (openpr) KR




Ihre Anzeige hier...

Hier könnte Ihre Werbung stehen!
Die "ILI-News" erreichen etwa 27.000 Leser.
Mediendaten individuelles Angebot auf Anfrage an: office@il-israel.org




Israels Bevölkerung erreicht knapp 9,2 Mio.
Die genaue Bevölkerungszahl beläuft sich auf 9,19 Mio. Israelis, von denen 6,8 Mio. (74%) jüdisch, 1,93 Mio. (21%) arabisch und 454.000 nicht-arabische Christen, Andersgläubige oder als nicht religiös klassifiziert registrierte Personen, meist Nachkommen von Juden aus der ehemaligen Sowjetunion, sind. In den letzten 12 Monaten wurden rund 180.000 Babys geboren, 32.000 Menschen sind eingewandert und 44.000 Menschen sind verstorben. Die CBS-Zahlen
zeigten, dass seit der Staatsgründung insgesamt 3,3 Mio. Menschen nach Israel eingewandert sind, davon 44% nach 1990, überwiegend Einwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion. Die aktuelle Bevölkerung Israels besteht zu 78% aus hier geborenen Bürgern und zu 22% aus Immigranten. Die Bevölkerung ist zudem ausgesprochen jung. Etwa 28% aller Bürger sind im Alter von 0-14 Jahren, während nur 12% 65 Jahre und älter sind. Im Vergleich dazu liegt der Anteil der bis 14-Jährigen in anderen OECD-Ländern bei 18%, während der Anteil der über 65-Jährigen 17% beträgt. Bis 2030 wird die Bevölkerung Israels voraussichtlich 11,1 Mio. erreichen, 13,2 Mio. bis 2040 und 15,2 Mio. bis 2048, dem 100. Jahrestag der Gründung des Staates. Das teilte das Central Bureau of Statistics (CBS) mit. (JPost) TS

Israel rechnet mit riesiger Einwanderungswelle
Es wird erwartet, dass im Jahr 2020 etwa 100.000 Einwanderer nach Israel kommen werden. Juan Taifeld, CEO von Gvahim - einer NGO, die Neueinwanderer bei der Eingliederung in die israelische Arbeitswelt unterstützt - teilte mit: "2019 kamen etwa 35.000 Juden aus der ganzen Welt nach Israel, in diesem Jahr wird erwartet, dass sich diese Zahl verdreifacht." Viele Diaspora-Juden kämen aus "Ländern, in denen die wirtschaftliche Situation schlechter ist als in Israel", sowie aus Ländern mit problematischen Gesundheitssystemen. Für die Neuankömmlinge will Gvahim hochqualifizierten Menschen bei ihrer beruflichen Laufbahn helfen, damit sie in Israels Arbeitswelt und im Startup-Ökosystem erfolgreich sein können. (i24news) TS

Nationalhymne auf den Balkons
Am Ende der am Montagabend im Fernsehen übertragenen Gedenktag-Zeremonie gingen viele Israelis im ganzen Land auf ihre Balkone und sangen die Nationalhymne "Hatikvah". Die jährliche Zeremonie selbst wurde an der Westmauer in Jerusalem ohne Publikum abgehalten, da es aufgrund des Coronavirus Beschränkungen für öffentliche Versammlungen gab. Insgesamt 23.816 Soldaten sind bei der Verteidigung Israels gestorben, während 3.153 Zivilisten bei Terroranschlägen in der Geschichte des Landes ihr Leben verloren haben. (algemeiner, mako) TS
Screenshot Sahm

Israelische NGO hilft Amerikanern bei Coronavirus-Pandemie
Der 22-jährige Amir Kashfi kommt früh am Morgen gegen 6.30 Uhr zu einer Schule in Los Angeles, um Kisten mit Konserven, Nudeln, Reis und anderen nicht verderblichen Gütern aufzustellen. Eine Reihe von Empfängern stellt sich bis 8 Uhr morgens mit dem Auto oder zu Fuß auf. "Die Nachfrage ist wegen der Pandemie enorm gestiegen", sagte Kashfi. Er ist Freiwilliger bei IsraAID, einer israelischen NGO. Neben Los Angeles hat IsraAID auch in anderen kalifornischen Orten beim Betrieb von Lebensmittelbanken geholfen. "Dies sind beispiellose Zeiten", sagte Dr. Lucy Uber, eine Freiwillige. "Nahrung ist ein Grundbedürfnis, das die meisten von uns als selbstverständlich ansehen. Viele dieser Menschen leben in einer Gegend, die bereits als Lebensmittelwüste gelten", sagte Uber. "Wenn man die

IsraAID-Freiwillige verteilen Lebensmittel in Los Angeles, Kalifornien, inmitten der Coronavirus-Pandemie. Photo: Courtesy
Coronavirus-Krise hinzufügt, gibt es finanzielle Verwüstung." 2018 entsandte IsraAID Kashfi nach Berlin, wo er mit Farsi sprechenden Flüchtlingen aus Afghanistan, Iran und Tadschikistan sowie mit arabischen Flüchtlingen aus dem Irak und Syrien arbeitete - "ein persisch-jüdisches Kind aus Los Angeles, das arabischen und muslimischen Flüchtlingen über eine israelische Organisation in einem Land hilft, in dem der Holocaust stattgefunden hat", so Kashfi. IsraAid ist weltweit in 52 Ländern tätig und hat den USA bereits in früheren Krisen geholfen. (algemeiner) TS

Krankenpflegestudenten dämmen COVID-19 in Seniorenheimen ein
In Partnerschaft mit dem Gesundheitsministerium, dem Heimatfrontkommando und den Gesundheitsorganisationen haben mehr als 30 Krankenpflegestudenten des Jerusalem College of Technology (JCT) die Aufgabe übernommen, in
Pflegeheimen in ganz Israel die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen. Die Studenten führen COVID-19-Tests für ältere Menschen und Mitarbeiter von Pflegeheimen durch und fungieren als Aufsichtsorgan für andere Bereiche der Patientenversorgung. Da etwa ein Drittel der Israelis, die am Coronavirus gestorben sind, in Pflegeheimen gelebt haben, wurden das israelische Verteidigungsministerium und das IDF Heimatfrontkommando beauftragt, diesen Einrichtungen während der Pandemie operative Hilfe zu leisten. "Wir sind stolz darauf, unser landesweit anerkanntes Pflegeprogramm zu nutzen, um gefährdeten Israelis und Institutionen in diesen schwierigen Zeiten eine Rettungsleine zu bieten", sagte Professor Freda Gantz, Dekanin der Fakultät für Lebens- und Gesundheitswissenschaften des JCT. (audiatur) KR

IDF und US-Marine überraschen Shoah-Überlebenden
Abba Naor (92) dachte, er solle den amerikanischen und israelischen Soldaten nur über seine Zeit im Konzentrationslager sprechen, das vor 75 Jahren befreit wurde. Doch als er sich von seinem Haus in Rehovot
aus in die Videokonferenzanwendung Zoom einloggte, um mit ihnen zu sprechen, holten die Truppen ihre Instrumente heraus und spielten - von Dutzenden von Orten aus - die Hatikvah, während Naor salutierte. "Das war eine große Überraschung für mich", sagte er. Die Organisation der Überraschung für Naor stellte die Bands der IDF und der US Navy Europe vor große logistische Herausforderungen. Die Soldaten-Musiker nahmen ihre einzelnen Teile der Hymne separat auf, so dass sie alle im Voraus zusammengemischt und am Sonntagabend, als der Aufruf stattfand, für Naor einstimmig gespielt werden konnten. Die IDF sagte, es sei ihr erstes gemeinsames Social-Media-Projekt mit den USA gewesen. Nach der Hymne erzählte Naor den Soldaten seine Geschichte, von seiner Zeit in einem Ghetto in Litauen - wo die Mauern die Juden einsperrten und antisemitische Litauer fern hielten - über seine Internierung im süddeutschen Dachau bis hin zur Befreiung des Lagers durch die US-Armee am 29. April 1945. "Die amerikanischen GIs haben mir das Leben gerettet. Das ist etwas, das man nie vergessen kann", sagte er. "Die ersten amerikanischen Soldaten waren Japaner. Solche Leute hatten wir noch nie zuvor gesehen", erinnerte sich Naor. Nach dem Krieg zog Naor 1947 nach Israel, wo er im Unabhängigkeitskrieg kämpfte. Später trat er dem Shin Bet bei und diente im Mossad, wo er in den 1980er Jahren an der Operation Moses teilnahm, um äthiopischen Juden bei der Einwanderung nach Israel zu helfen. (timesofisrael) TS

Eden Alene - Bestens gewappnet für den ESC 2021
2020 erreichte Eden Alene ganz knapp die Endrunde des israelischen Vorentscheids - und wurde schließlich Israels "Next Star for
Eurovision". Damit löste sie das Ticket für den ESC in den Niederlanden. Nach der Absage des ESC 2020 wegen der Corona-Pandemie hält der Sender KAN an der Sängerin fest - und so ist Eden Alene die erste Israelin äthiopischer Abstammung, die beim Eurovision Song Contest im nächsten Jahr in Rotterdam antritt. Dafür braucht sie allerdings laut EBU-Regularien einen neuen Beitrag, den fröhlichen Ethno-Popsong "Feker Libi" darf sie 2021 nicht singen. Ihre Idole sind Soul- und Popdiven wie Beyoncé oder Jennifer Hudson. Doch bevor sich Eden Alene voll und ganz der Musik widmen kann, muss sie noch ihren Militärdienst ableisten. Aber auch dort geht es nicht ohne Musik - denn Eden Alene singt im Armeechor. Für Rotterdam 2021 scheint die junge Frau also bestens gewappnet. (eurovision) TS

Bibelquiz in Israel
Ruth Cohen, eine 16-jährige Schülerin der Barahan-Ulpana-Schule in Merkaz Shapira im Süden Israels, hat am Unabhängigkeitstag den Internationalen Bibelwettbewerb 2020 in Jerusalem gewonnen und ist damit die erste Schülerin seit einem Jahrzehnt, die den prestigeträchtigen Wettbewerb gewonnen hat. Das Bibelquiz findet jährlich am Unabhängigkeitstag Israels statt. Teilnehmer von außerhalb Israels nahmen per Videolink teil. Siebzig Teenager aus 39 Ländern beantworteten eine Vielzahl von Fragen zu verschiedenen Details aus den obskursten biblischen Büchern. Moshe Giladi, ein Schüler der Makor-Chaim-Schule in Alon Shvut südwestlich von Jerusalem, belegte den zweiten Platz, der Amerikaner Chaim Nosson Shildes wurde Dritter, und der vierte Platz ging an Miriam Sharam aus Mexiko. (fokus, jewish) TS
Die Gewinnerin des Bibel-Wettbewerbs, Ruth Cohen, mit ihren Eltern und dem Vorsitzenden des Regionalrates von Shafir, Adir Neemann (links). Quelle: Shafir Regional Council

Erfolgreicher Comic über die Geschichte Israels
Der Comic Tel Israel erzählt die Geschichte des jüdischen Staates. Von der niederländischen Urfassung wurden inzwischen an die 20.000 Exemplare verkauft. Die englische Übersetzung liegt stapelweise in den 140 Filialen der israelischen Buchhandelskette Steimatzky. Eine russische Bearbeitung ist nahezu fertig, und über
eine deutsche wird verhandelt. "Nicht schlecht für eine Zufallsidee", freut sich André Diepenbroek, Pressesprecher der israelischen Botschaft in Den Haag. Anlass für die Bildgeschichte war der 70. Geburtstag Israels 2018. Der Botschaftssprecher ist selbst begeisterter Comic-Leser, er hörte sich um und der Illustrator Danker Jan Oreel übernahm die Gestaltung. "Der Name basiert auf dem hebräischen Begriff ,Tel', was auf Deutsch so viel wie ,archäologischer Schutthaufen' heißt", sagt Diepenbroek. "Es gibt in Israel viele solcher Hügel. Wir spielen damit auf die 1000-jährige Geschichte des Landes an." (JA) EL








Israel feiert 72-jähriges Bestehen von zuhause
Zum ersten Mal seit seinem 72-jährigen Bestehen sind die Israelis am Unabhängigkeitstag in ihren Häusern geblieben. Feuerwerke in den Großstädten wurden von den Wohnzimmerfenstern und Balkonen aus bewundert. Viele Städte richteten die Feierlichkeiten digital aus. So wurde trotz der allgemeinen Ausgangssperre getanzt
und mitgesungen. Unter anderem gab der berühmte amerikanisch-jüdische Sänger Matisyahu ein Online-Konzert. Aber auch die traditionelle Fackelzeremonie auf dem Herzlberg konnte im Fernsehen oder virtuell mitverfolgt werden. Bei der Auftaktzeremonie zum 72. Unabhängigkeitstag betonte Knessetsprecher Gantz die Bedeutung der Einheit in einer vielfältigen Gesellschaft. (Fokus, Israelnetz) SSt

Araber und Ultra-Orthodoxe identifizieren sich stärker mit Israel
Israelische Araber und Ultra-Orthodoxe (Haredim) fühlen eine stärkere Verbindung zum Staat Israel als noch vor einem Jahr. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Guttman-Zentrums für Öffentliche Meinung und Politikforschung des Israelischen Demokratie-Instituts, die kurz vor dem israelischen Unabhängigkeitstag veröffentlicht wurde. Insgesamt gaben 90% der Israelis an, sich als Teil Israels zu fühlen und an seinen Problemen Anteil zu nehmen. Vom arabischen Teil der Bevölkerung bejahten dies 77% In den Jahren von 2014 bis 2019 hatte der Wert noch zwischen 35 und 62% gelegen. Die Ergebnisse decken sich mit einer ebenfalls kürzlich veröffentlichten Umfrage des Instituts für Jüdische Politik. Diesem gegenüber hatten 65% der Araber angegeben, sich als "echte Israelis" zu fühlen. Spürbar zugenommen hat die Identifikation mit dem Staat auch bei den Ultra-Orthodoxen: 93,5% fühlen sich als Teil Israels. Vor einem Jahr waren es hingegen 68,5 Prozent. In diesem Jahr übertreffen die Haredim auch die Zustimmung der jüdischen Bevölkerung insgesamt, die bei 92,5% liegt. (Israelnetz) SSt

Flugschau zum Unabhängigkeitstag in Israel
Kampfflieger präsentierten am Mittwoch Flugmanöver. Die Flugzeuge flogen dabei über Krankenhäuser im ganzen Land, um dem medizinischen Personal für seine Arbeit "im Kampf gegen das Coronavirus" zu danken. Die vorher aufgezeichnete zentrale Zeremonie war nach den Vorgaben des Gesundheitsministeriums im kleinen Rahmen abgehalten worden. Israel hatte zuletzt seine strengen Ausgangsbeschränkungen wegen der Corona-Krise deutlich gelockert. Allerdings galten für den 72. Unabhängigkeitstag Israels erneut strikte Vorgaben. (bote) KR

Heldengedenken ohne Angehörige, aber mit maskierter Ehrengarde
Zum Unabhängigkeitstag war eine landesweite Ausgangssperre in Kraft getreten: Geschäfte waren geschlossen, Polizeikontrollen setzten das Verbot von Überlandreisen durch. Die letzten Busse sind am Dienstag um 17 Uhr von ihren Stationen abgefahren. Für einige lebenswichtige Reisen, wie Fahrten für medizinisches Personal zur Arbeit, wurden Sonderbusse und Taxis zugelassen. Die Abriegelung am Unabhängigkeitstag ging einher mit Ramadan-Beschränkungen in Gebieten mit muslimischer Mehrheit. In muslimischen Städten müssen die Geschäfte bis zum 3. Mai jede Nacht von 18.00 bis 3.00 Uhr schließen, mit Ausnahme von Apotheken und Hauslieferdiensten. (timesofisrael) TS

Alternativer Heldengedenktag
Seit 2006 wird der "Gemeinsame Gedenktag" von israelischen Eltern gefallener Soldaten mit Eltern getöteter Palästinenser am israelischen Heldengedenktag begangen. Viele Israelis halten die Veranstaltung für eine
Zumutung. Denn neben den Soldaten, die ihr Leben für den Erhalt ihrer Heimat geopfert haben, wird der palästinensischen Selbstmordattentäter und Terroristen, die Zivilisten ermordet haben und dabei ums Leben kamen, gedacht, als wären sie legitime Kämpfer für eine "gute Sache". Bisher ist noch niemand auf die Idee gekommen, eine gemeinsame "Gedenkfeier" mit getöteten Waffen-SS-Leuten oder mit Massenmördern von Auschwitz zu feiern. Der Besuch von Bundeskanzler Helmut Kohl mit US-Präsident Ronald Reagan 1985 auf dem Soldatenfriedhof in Bitburg, wo auch Waffen-SS-Leute begraben liegen, zeigt, dass vermeintliche "Versöhnung" leicht in Geschmacklosigkeit umschlagen kann. (audiatur) TS

Baby am Unabhängigkeitstag
Lang erwartet: Das Neugeborene, das im medizinischen Zentrum Hillel Yaffe mitten in der Coronavirus-Pandemie zur Welt kam, war "das schönste Geschenk zum Unabhängigkeitstag, das man sich vorstellen kann", sagt die Mutter. Nach 7 Jahren Fruchtbarkeitsbehandlung und 48-stündigen Wehen hält Danit Shipe ihren Sohn im Arm, der am 72. israelischen Unabhängigkeitstag, dem 29. April 2020, geboren wurde. Ehemann Eli erhielt die Genehmigung, Kittel anzuziehen und der Geburt beizuwohnen. (timesofisrael) TS
Medizinisches Zentrum Hillel Yaffe

72+1 neue Gründe Israel zu lieben
Eine Liste von 72+1 neuen Gründen Israel zu lieben hat die Jerusalem Post veröffentlicht... (JPost) SSt














72 Jahre Israel

LIVE: State Ceremony - Israel marks 72 years of independence

Israel's anthem Hatikvah, sang by Israeli embassies around the world in honor of Israel Independence Day!

Jom haAtzmaut 2020: Wir feiern den 72. Geburtstag Israels - mit einem besonderen Gruß unserer Jugend

Carrying the Flame or Israel

Israel - 72 Years Strong

Israel feiert 72 Jahre seines Bestehens

Kantoren aus aller Welt singen "Gott im Himmel"

Unabhängigkeitstag: Akrobatik am Himmel

Yom HaAtzma'ut!: Greetings from the President of Israel Reuven Rivlin

Israel Defense Forces: Party like it's 1948

Worldwide Virtual Celebration of Israel's 72nd Independence Day




Ihre Anzeige hier...

Hier könnte Ihre Werbung stehen!
Die "ILI-News" erreichen etwa 27.000 Leser.
Mediendaten individuelles Angebot auf Anfrage an: office@il-israel.org




100 Jahre San Remo Konferenz
Die Konferenz von San Remo war ein internationales Treffen an der italienischen Riviera. Die San-Remo-Resolution - das Abkommen zwischen den alliierten Mächten nach dem Ersten Weltkrieg (Großbritannien,
Frankreich, Italien und Japan) - wurde am 25. April 1920 verabschiedet. Das Mandat für Palästina enthielt die Balfour-Erklärung von 1917 und den Artikel 22 des Völkerbundes. Damit wurde die ursprünglich am 8. November 1917 von der britischen Regierung abgegebene und von den alliierten Mächten angenommene Erklärung zugunsten der Errichtung eines nationalen Heims für das jüdische Volk in Palästina zu einem Teil des Völkerrechts. Das Mandat für Palästina legte das Recht der Juden fest, sich überall im Gebiet zwischen dem Jordan und dem Mittelmeer niederzulassen. Der Völkerbund bestätigte dies am 24. Juli 1922 einstimmig. (audiatur, meforum, israelbehind, israelheute) KR/TS

100 Jahre Startschuss des Blutvergießens in Nahost
Im April 1920 begann das Blutvergießen zwischen Moslems und Juden mit einem Pogrom an Juden in Jerusalem nach den muslimischen Feiern in Nebi Mussa. Es wurden "nur" 7 Juden ermordet, aber das war der Beginn jenes "Nahostkonflikts", der bis heute andauert. Bei der Gelegenheit wurde auch das Vertrauen in "ausländische Mächte" gebrochen, als Garanten für ein
Die Feiern in Nebi Mussa, Foto: Wikipedia
friedliches Zusammenleben. Die im Lande herrschenden Briten hatten zuvor die Juden in Jerusalem entwaffnet, sodass sie sich nicht wehren konnten. Die Moslems feierten in Nebi Mussa nahe dem Toten Meer, um gegen christliche "Kreuzfahrer" vorzugehen, doch 1920 richteten sich ihre Mordgelüste gegen Juden mit dem Ruf "Itbach el Jahud" (schlachtet die Juden), der noch heute bei Palästinensern zu hören ist. Organisiert hatte das Pogrom der Mufti von Jerusalem, Hadsch Amin el Husseini. Ab 1941 kooperierte er mit Hitler und trug den nationalsozialistischen Antisemitismus per Rundfunk von Berlin in die arabische Welt. (israelhayom) TS

Arabische Liga berät über Israels Annexionspläne
Die arabischen Staaten wollen die mögliche Annexion von Teilen des Westjordanlands durch Israel nicht hinnehmen. In der von der Palästinensischen Autonomiebehörde einberufenen Sitzung in Kairo solle über "Maßnahmen gesprochen werden, die von den arabischen Staaten im Falle einer Annexion des Westjordanlands oder bestimmter Gebiete durch Israel ergriffen werden könnten", erklärte Hossam Saki, stellvertretender Generalsekretär der Arabischen Liga. US-Außenminister Mike Pompeo erklärte, die USA würden die Entscheidung zu den Siedlungen in letzter Instanz Israel überlassen. Im Januar hatte Washington einen Plan zur Lösung des israelisch-palästinensischen Konflikts vorgelegt, der unter anderem die Annexion der israelischen Siedlungen und von Teilen des Westjordanlands vorsieht. Der umstrittene Plan hatte bei den Palästinensern und der Arabischen Liga heftigen Protest ausgelöst. (zeit, zeit, DLF, timesofisrael, tachles) TS

Netanjahus Familie mischt kräftig mit
Nur selten haben Ehefrauen, Kinder oder Brüder von amtierenden Ministerpräsidenten Israels eine solche Rolle gespielt wie heute. Diesmal meldete sich der Radiologe Dr. Iddo Netanjahu zu Wort, der jüngere Bruder des Premiers. Führende Persönlichkeiten, die das Land besuchen, sollten nicht zuerst zur Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem gebracht werden, empfahl er
Iddo Netanjahu (YouTube screenshot)
am Unabhängigkeitstag in einem Vortrag. Es sei "trügerisch" anzunehmen, dass das Phänomen des Antisemitismus ausgerottet werden könne, und es sei ein Fehler, so viel Zeit und Mühe auf seine Bekämpfung zu verwenden. Dem durchschnittlichen Nicht-Juden in der Welt sei es egal, ob ein bestimmter Führer Antisemit sei oder beschuldigt werde, ein Antisemit zu sein. Der Besucher denke, dass wir auf der Suche nach Mitleid sind. "Und Mitleid ist das Letzte, was ihn als Führer eines Landes interessiert", sagte Iddo Netanjahu. "Was ihn in seiner Eigenschaft als Vertreter seines Landes interessiert, ist, wie er den Interessen seines Landes helfen kann." Auf die Frage, welche Alternative er zu Yad Vashem vorschlage, sagte Netanjahu, dass die Besucher auf den Berg Herzl gebracht werden könnten, zum israelischen Soldatenfriedhof, zum Israel-Museum, nach Masada oder zur Westmauer. (timesofisrael) TS








Hisbollah in Deutschland verboten
Bundesinnenminister Horst Seehofer hat am 30. April 2020 jegliche Betätigung der schiitischen Terrororganisation Hizb'Allah ("Partei Gottes", auch "Hisbollah") in Deutschland verboten. Polizeibehörden durchsuchten Objekte u.a. in Berlin, Bremen, Münster, Recklinghausen und Dortmund. Das Verbot gegen die Hizb'Allah stützt sich auf § 3 Abs. 1 i.V.m. § 15 Abs. 1
und § 18 Satz 2 des VereinsG. Die Tätigkeiten der Hizb'Allah widerlaufen Strafgesetzen. Die Organisation richtet sich gegen die Völkerverständigung. Da es sich bei der Hizb Allah um eine ausländische Vereinigung handelt, ist es nicht möglich, die Organisation an sich zu verbieten und aufzulösen. Nach der Verbotsverfügung ist es auch verboten, Kennzeichen der Hizb'Allah öffentlich in einer Versammlung oder beispielsweise in Schriften sowie Ton- und Bildträgern zu verwenden. Zudem wird das im Geltungsbereich des Vereinsgesetzes vorhandene Vermögen der Hizb'Allah beschlagnahmt und zugunsten des Bundes eingezogen. Nach Überzeugung des Bundesinnenministeriums ruft die Hizb'Allah offen zur gewaltsamen Vernichtung des Staates Israel auf und stellt dessen Existenzrecht infrage. Die amtliche Mitteilung wurde vom Bundesministerium des Inneren auf Deutsch, Englisch, Französisch und Arabisch veröffentlicht. (tagesspiegel, tachles, bmi.bund) EL

Israels Botschafter Jeremy Issacharoff zu dem Hisbollah-Verbot
"Bundesinnenminister Horst Seehofer hat heute alle Aktivitäten der schiitischen Terrororganisation Hisbollah in Deutschland verboten. Wir begrüßen diesen äußerst wichtigen und bedeutsamen Schritt Deutschlands bei der Bekämpfung des internationalen Terrorismus. Diese Maßnahme Deutschlands ist auch wichtig angesichts der anhaltenden Versuche der Hisbollah, Israel zu bedrohen und die regionale Stabilität zu untergraben. Diese Entscheidung, die bereits von der deutschen Polizei vor Ort umgesetzt wird, sollte von allen Mitgliedern der Europäischen Union übernommen werden." (ambassador, Israelnetz) EL

















Palästinensische Autonomiebehörde bezeichnet geplanten Zugang für Rollstuhlfahrer in Hebron als "Verjudung"
Die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) hat einen israelischen Plan, die Höhle der Patriarchen in Hebron mit einem Zugang für Rollstuhlfahrer auszustatten, als "Verjudung" bezeichnet. Im Fernsehen der Palästinensischen Autonomiebehörde

Höhle der Patriarchen / Höhle der Machpela, Foto: Oren Rozen, CC BY-SA 4.0
wurde es so dargestellt, als wolle Israel die Moschee übernehmen, meldete Palestinian Media Watch (PMW). Derzeit haben Besucher der religiösen Stätte Dutzende von Stufen zu erklimmen. Der zu installierende Aufzug soll jüdischen wie auch muslimischen und christlichen Besuchern der heiligen Stätte zugute kommen. Die von Juden auch Höhle der Machpela genannte Grabstätte, in der die drei biblischen Erzväter Abraham, Isaak und Jakob mit ihren Frauen Sarah, Rebekka und Lea begraben sind, ist eine der wichtigsten heiligen Stätten und Pilgerorte des Judentums. Zwischen 31 und 4. v. Chr. ließ König Herodes der Große ein hohes rechteckiges Gebäude über der Höhle errichten. Während der byzantinischen Zeit wurde an der Höhle eine Basilika errichtet, Hebron wurde eine wichtige christliche Pilgerstätte. Nach der arabischen Invasion im 7. Jahrhundert wurde eine Moschee erbaut. Der gesamte Komplex wird von Muslimen als Ibrahims-Moschee bezeichnet. (audiatur) TS

Terrorist attackierte 62-Jährige in Kfar Saba
Eine 62-jährige Frau wurde am Heldengedenktag bei einem Terroranschlag in Kfar Saba neben dem G-Mall Einkaufszentrum niedergestochen. Bei dem Angreifer handelt es sich um einen 19-jährigen Palästinenser aus Tulkarm nördlich von Kfar Saba, der illegal nach Israel einreiste. Das Opfer wurde hauptsächlich an den Gliedmaßen, am Rücken und an der Brust verletzt, sagte der Leiter der Trauma-Einheit des Meir Medical Center, Dr. Uri Yusolevitch. Ein Zivilist, der vorbeifuhr, sah den Angriff und schoss auf den Terroristen, der sich jetzt ebenfalls in einem israelischen Krankenhaus befindet. (greenpeace, JPost) TS

Palästinensische Machthaber interessieren sich nicht für Flüchtlinge
Heute gibt es im Gazastreifen 8 Flüchtlingslager mit einer Bevölkerung von 526.500 Menschen. In den 19 Lagern im Westjordanland leben weitere 775.000 Flüchtlinge. Das sind insgesamt 1,3 Millionen

"Flüchtlinge". Gemäß CIA-Angaben stellen sie fast 30% der palästinensischen Bevölkerung. Gemäß UNO-Berichten sind im September 1948 360.000 Palästinenser zu Flüchtlingen geworden waren. Diese Zahl hat sich auf mehr als 5 Millionen erhöht. Dies wirft zwei Fragen auf: Warum hält die Palästinensische Autonomiebehörde diese Lager intakt und warum nimmt sich keine der angeblich so besorgten internationalen Organisationen dieser Menschen an? Heute haben die Palästinenser die Kontrolle über diese Lager, und doch haben sie seit der Gründung der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) nichts dafür getan, um sie abzubauen, die "Flüchtlinge" in dauerhaften Haushaltungen unterzubringen oder sonstige Massnahmen zur Verbesserung ihres Wohlergehens zu ergreifen. Die PA hat mit internationaler Hilfe Milliarden erhalten, und dennoch wurden keine Anstrengungen zum Abriss der Lager unternommen. Während der Jahre, in denen Israel den Gaza-Streifen kontrollierte, wurden konsequent Anstrengungen unternommen, die Palästinenser in dauerhafte Wohnräume umzusiedeln. Die arabischen Staaten drängten jedoch routinemäßig auf die Verabschiedung von UN Resolutionen, die Israel verpflichten, von ihrem Vorhaben der Umsiedlung palästinensischer Flüchtlinge aus Gaza und dem Westjordanland abzulassen. Die Palästinensische Führung zog es vor, die Palästinenser als Symbol der israelischen "Unterdrückung" zu benutzen. (audiatur) KR

TV-Hass gegen Israel!
Die ägyptische TV-Serie "Al Nihaja" ("Das Ende") empfiehlt eine Zerstörung Israels. Das israelische Außenministerium teilte mit, der Inhalt der Serie sei

"bedauernswert und inakzeptabel - besonders zwischen Ländern, die seit 41 Jahren einen Friedensvertrag haben". Die auf einem Privatsender ausgestrahlte Serie "Al Nihaja" spielt im Jahr 2120 in einem nicht näher definierten Wüstenland. Ein Computertechniker (gespielt von Jussuf al-Scharif) muss darin seinen Weg durch eine verfallene, von Computern beherrschte Welt finden. In der ersten Folge, die in Ägypten ausgestrahlt wurde, ist zu sehen wie Kinder einer Schulklasse etwas über den "Krieg zur Befreiung Jerusalems" lernen. Damit wird ein gängiges Motiv islamistischen Hasses gegen Israel aufgenommen. Fakt ist aber: Die islamischen Stätten auf dem Tempelberg in Jerusalem (Al-Aqsa-Moschee und Felsendom) unterstehen der Kontrolle einer islamischen Stiftung, die von Jordanien kontrolliert wird. Die Serie stammt von Ägyptens größter TV-Produktionsfirma. Diese gilt als regierungsnah. Ägypten war 1979 das erste arabische Land, das einen Friedensvertrag mit Israel unterzeichnete. Trotzdem sind die Beziehungen zwischen beiden Ländern bis heute unterkühlt. (bild) KR

Erneut deutscher Diplomat auf Liste des Simon-Wiesenthal-Zentrums?
Nachdem der deutsche UN-Botschafter Heusgen 2019 Platz 7 der Top Ten der schlimmsten antisemitischen und antiisraelischen Vorfälle belegt hat, könnte es

auch 2020 wieder einen Mitarbeiter des Auswärtigen Amtes treffen. Rabbi Abraham Cooper vom Simon Wiesenthal Center sagte, dass die NGO erwägt, den hochrangigen deutschen Diplomaten Andreas Görgen wegen seiner Unterstützung antisemitischer Positionen auf die Top-10-Liste der schlimmsten antisemitischen und antiisraelischen Vorfälle für 2020 zu setzen. Görgen twitterte Artikel zugunsten des Akademikers Achille Mbembe, der den jüdische Staat für schlimmer als das frühere Apartheidregime in Südafrika hält und eine "globale Isolation" Israels forderte. (haolam, mena-watch) KR








Die wichtigste politische Meldung der vergangenen Woche kam ausgerechnet aus Deutschland. Nach vielen Jahren politischen Drucks und Versuchen der Aufklärung hat sich Berlin endlich entschlossen, die libanesische Organisation Hisbollah komplett zu verbieten. Die bisherige Trennung zwischen einer "politischen Organisation" und ihrem "militärischen Arm" war eine Absurdität. Die Hisbollah ist zweifellos ein entscheidender Machtfaktor im Libanon und präsentiert sich gegenüber dem Ausland gerne als humanitäre Hilfsorganisation, die Armenküchen für die notdürftige Bevölkerung organisiert. Das kann und darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass sie als iranisch gelenkte Miliz auch Tausende hochmoderne, zielgenaue Raketen bunkert mit dem ausdrücklichen politischen Ziel, den Staat Israel zu zerstören. Diese Politik des Hasses und Völkermordes wird auch in den von der Hisbollah betriebenen Moscheen propagiert. Die für "humanitäre Zwecke" gesammelten Spendengelder fließen in die Aufrüstung, mit dem propagandistisch nicht einmal versteckten Ziel, an den 6,8 Mio. israelischen Juden nach deutschem Vorbild einen zweiten Holocaust durchzuführen. Ausgerechnet die Deutschen wissen aus der eigenen Geschichte sehr wohl, dass man zwischen der politischen Spitze und den Verbrechen der ausführenden Organe nicht unterscheiden kann und darf. Es war dringend an der Zeit, dass Bundesinnenminister Seehofer endlich die Augen geöffnet wurden und er verstanden hat, dass der "politische Arm" der Hisbollah genauso Verantwortung für die Verbrechen, den Hass und die Vernichtungsfantasien des "militärischen Arms" der Hisbollah-Miliz im Libanon trägt. Nun bleibt nur zu hoffen, dass die deutsche Polizei die notwendigen Vollmachten erhält, die Machenschaften dieser Organisation in Deutschland kraftvoll und effektiv zu überwachen und zu unterbinden. TS




Ihre Anzeige auf der ILI Website ...

Die ILI Website sucht Sponsoren und Werbepartner.
Interessiert? Dann schreiben Sie uns unter office@il-israel.org!

Wir freuen uns darauf von Ihnen zu hören!















Ständig aktualisierter übersichtlicher Terminkalender
Super nützlich: Unser ständig aktualisierter Terminkalender. Gerade in Zeiten von Corona gibt es eine große Vielfalt an Online Veranstaltungen, Webinaren, usw. Um zu helfen eine einfache Übersicht über all diese Veranstaltungen zu bekommen, haben wir einen neuen Terminkalender Online gestellt,
der bereits viele interessante Veranstaltungen enthält. Außerdem seid Ihr herzlich eingeladen Eure eigenen, bzw. Euch vorliegende Veranstaltungen diesem Kalender hinzuzufügen.Der Kalender ist ein Tool für Euch - für uns alle, um uns gegenseitig zu informieren.
  • Terminkalender einsehen: HIER
  • Veranstaltung in Kalender eintragen: HIER

Die Hebräische Universität bietet Webinare zur Pandemie an
"Entwicklung neuer Diagnosetests für COVID19: Technologische Innovation in Krisenzeiten", Mittwoch, 6. Mai, 20 Uhr ISRAEL TIME, Dr. Naomi Habib. "Geruchs- und Geschmacksveränderungen bei COVID-19 und anderen Atemwegserkrankungen - Forschung im Zeitalter der sozialen Medien", Donnerstag, 7. Mai, 20 Uhr ISRAEL TIME, Prof. Masha Niv. Die Veranstaltungen sind öffentlich. Bitte HIER registrieren. (efhu) EL




Hier könnte Ihre Werbung stehen!
Die "ILI-News" erreichen etwa 27.000 Leser.
Mediendaten individuelles Angebot auf Anfrage an: office@il-israel.org





Animierte Filmchen als Gedenken an gefallene Soldaten

Jerusalems Barock-Orchester spielt Bach

Israelische Araber opfern sich, um Leben zu retten

Netta Barzilai: I hope your all Staying safe and sane at home - because im OFFICIALLY LOSING IT.

1962 VISIT OF FRANK SINATRA TO ISRAEL

Netanya is Amazing...








Am 14 Mai 2020 findet der 1. Virtuelle Israeltag statt
Aufgrund der Ausbreitung des Corona-Virus waren wir gezwungen eine Verschiebung der Planungen für die physischen Israeltage 2020 zu empfehlen. Stattdessen wird nun am an dem ursprünglich von uns vorgesehen 14. Mai 2020 ein virtueller Israeltag mit einem unterhaltenden Programm stattfinden. Neben interessanten live Schaltungen u.a. mit unseren beiden Schirmherren, S.E. Jeremy Issacharoff, Botschafter des Staates Israel in Deutschland und Dr. Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden, wird es weitere abwechslungsreiche Gesprächs- und live Musikbeiträge geben. So freuen wir uns u.a. auf die Beteiligung der wundervollen Shai Terry, die auch die Hatikva zum Abschluß des Virtuellen Israeltages singen wird. Weitere Details folgen in Kürze... Israeltag@il-israel.org www.israeltag.de


FRIST VERLÄNGERT: Schickt uns Eure kurzen Videogrüße für Israels 72. Geburtstag
Im Rahmen des Virtuellen Israeltags 2020 erstellen wir einen Zusammenschnitt von kurzen Videogrüßen und Gratulationen für Israels 72. Geburtstag aus der ganzen Bundesrepublik zusammenstellen. Hierfür schickt uns bitte Eure Grüße (maximal (!) 60 Sekunden, im Idealfall nicht mehr als 30 Sekunden!) per Email, oder WhatsApp (Tel. 0172/6797701), spätestens bis zum 05. Mai 2020. Alternativ zu einem Video könnt Ihr uns auch gerne ein besonderes Bild oder einen Fotogruß zukommen lassen, den wir dann in das Video einbauen können. Wir freuen uns auf Eure virtuellen Grüße...








Ohne Sie geht es nicht!!! PLEASE JOIN NOW!!!
Wir sind auf unsere Fördermitglieder angewiesen!!!
Wir finanzieren uns ausschließlich durch für uns überlebensnotwendige Spenden und fördernde Mitgliedschaften, die zudem für Sie steuerlich absetzbar sind.
Erteilen Sie uns jetzt ein Lastschriftmandat.
Bitte senden Sie nachfolgend ausgefülltes Lastschriftmandat per Email oder Fax (+49-321-21253581) an uns zurück:
"Ich ermächtige ILI - I Like Israel e.V. jährlich (bis auf Widerruf) EUR______________ (min. EUR 120/Jahr) von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von ILI - I Like Israel e.V. auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen.
Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen.
_____________________________
Vorname und Name (Kontoinhaber)
_____________________________
Straße und Hausnummer
_____________________________
Postleitzahl und Ort
_____________________________ _ _ _ _ _ _ _ _ | _ _ _
Kreditinstitut (Name und BIC)
D E _ _ | _ _ _ _ | _ _ _ _ | _ _ _ _ | _ _ _ _ | _ _
IBAN


_____________________________
Datum, Ort und Unterschrift"
Ermöglichen Sie uns, diese wichtige Arbeit für Israel und für das deutsch-israelische Verhältnis nachhaltig fortzuführen.
JEDE SPENDE HILFT!
SPENDENKONTO ILI: ILI - I Like Israel e.V., Santander Bank, Kt.Nr. 1507866200, BLZ 50033300, IBAN DE90500333001507866200, BIC SCFBDE33XXX oder auch über PayPal!

Webshop
Ab sofort können Sie diverse ILI und Israelkongress Merchandise & mehr Online bestellen. Ein Teil der Kosten werden an uns als Spenden weitergeleitet. Viel Spaß beim shoppen! (spreadshirt)







Bitte schickt auch Ihr uns Eure Aufnahmen-Bilder die Israel zeigen, wie Ihr es seht und erlebt habt.


Yom ha´Atzmaut Sameach Israel! - Happy 72. Anniversary Israel

Fotos: Uwe Becker (FB)

#IsraelFlagChallenge




Shalom
Thomas
ILI News
Thomas@il-israel.org



#StayAtHome
#WirBleibenZuhause
#BleibtZuhause
#BeAMensch



ILI-News:
Abonnieren | Spenden | Impressum | Mitgliedschaft

©2005-2020 ILI - I Like Israel e.V.- Veranstalter des Deutschen Israelkongresses
Weiterverbreitung jeglicher Art nur mit schriftlicher Genehmigung von
ILI - I Like Israel e.V.
i-like-israel.de Facebook Twitter www.Israelkongress.de ili@il-israel.org