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10. Februar 2020



Inhaltsverzeichnis

MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE
  • Hadassah praktiziert minimalinvasive Magenverkleinerung
  • Intelligente Hilfe für Australien
  • Neuronales Netzwerk für selbstfahrende Autos
  • Indischer Ölriese und Startup aus Lod entwickeln neue Batterien
ARCHÖLOGIE
  • Dattelpflanzen aus 2.000 Jahre alten Samen
TOURISMUS
  • Anemonenfestival im Negev
  • Strände können günstiger und sicherer überwacht werden
  • Besucherzentrum für schlachtfreies Fleisch eröffnet
WIRTSCHAFT
  • Leichter ankommen
  • Apple Pay soll nach Israel kommen
  • Israelische Drohnenabwehr-Kompanie soll FBI und US-Militär beliefern
  • Israel Aerospace Industries erhält Auftrag von US-Airforce
  • SAP investiert in das israelische Startup PlainID
  • Gaspipeline ist intakt
KULTUR & GESELLSCHAFT
  • Song Contest: Eden Alene ist Israels ESC-Star
  • Die unerwartete Schönheit der Synagogen Israels
  • Israelische Trendsetter setzen Akzente für nachhaltige Mode
  • Asylum von Rami Be'er in Schweinfurt
  • Mette Ingvartsen kommt nach Israel
  • Israel schickt Coronavirus-Schutzausrüstung nach China
  • Logo-Wettbewerb: 55 Jahre diplomatische Beziehungen Israel und Deutschland
AUS GEGEBENEM ANLASS
  • Mörderische Angriffe auf israelische Kleinkinder
  • Bombenterror gegen Kleinkinder
  • "Und manchmal trägt der Wind gefährliche Dinge"
  • Nur "mutmaßlicher Terror"?
  • Vorsitzender der "Arabischen Liste" verurteilt Terrortat
POLITIK
  • EU gegen Trumps Plan
  • US-Bischöfe: Trumps Nahost-Plan verdient "ernsthaft bedacht" zu werden
  • Netanjahu überraschend nach Uganda geflogen
WAS IN DEUTSCHEN MEDIEN (NICHT) ZU FINDEN IST
  • Es ist nicht schwer, Nahostexperte zu werden
  • Klage gegen den Weltkirchenrat eingereicht
  • Israelische Marine vereitelt Waffenschmuggel an die Hamas in Gaza
  • EU finanziert Terror: USD 100 Mio. ohne Quittung
  • EU finanziert illegale Bauten
KOMMENTAR DER WOCHE
  • Lingua Tertii Imperii

SPORT
  • Israelischer "Superstürmer" möchte zum BVB


IN EIGENER SACHE
  • ILI fördern und aktueller denn je relevantes Buch erhalten.
  • ILI ist auf Ihre Spenden angewiesen
  • Webshop





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Hadassah praktiziert minimalinvasive Magenverkleinerung
"Einige Patienten, wie z.B. mit fortgeschrittener Lebererkrankung, haben ein hohes Risiko für eine Operation, und ESG (Endoscopic Sleeve Gastroplasty) ist die beste Option zur Gewichtsreduktion", sagte Dr. Ariel Benson vom Institut für Gastroenterologie und Hepatologie in der Abteilung für fortgeschrittene Endoskopie in Hadassah. ESG sei "eine relativ neue Art der Gewichtsabnahme, die minimal invasiv ist und die Größe des Magens verkleinert, wodurch die Nahrungsaufnahme minimiert wird", so Dr. Benson. "Es wird mittels Endoskopie durchgeführt, wobei eine kleine Kamera durch den Mund und in den Magen geschoben wird, ohne dass Ihr Körper von außen verletzt wird. Dann plazieren wir durch das Endoskop oder die flexible Kamera interne Stiche im Magen, die den Magen umformen und verkleinern, was zu einem Gewichtsverlust führt." Der ein bis zwei Stunden dauernde Eingriff wird unter Vollnarkose durchgeführt. (jpost) EL

Intelligente Hilfe für Australien
150 israelische Innovatoren entwickelten in Tel Aviv Brainstorming-Lösungen für australische Waldbrände. Die Ergebnisse werden bei israel21c vorgestellt und sind auch unter dem Hashtag #standwithaus auf Twitter zu finden. (israel21c) EL

Neuronales Netzwerk für selbstfahrende Autos
Forscher der Ben-Gurion-Universität haben herausgefunden, dass ein Phantombild, das auf die Straße vor einem halbautonomen Fahrzeug projiziert wird, dazu führen kann, dass der Autopilot plötzlich bremst. Angreifer könnten diese Wahrnehmungsherausforderung ausnutzen und ein Auto manipulieren. Sie nannten dies "Phantom des ADAS". Sie entwickeln deshalb laut Ben Nassi, Doktorand am Cyber Security Research Center, ein "neuronales Netzwerk, das das reflektierte Licht, die Oberfläche und den Kontext eines Objekts untersucht und erkennt und entscheidet, ob das erkannte Objekt ein reales Objekt oder ein Phantom ist." (jpost) EL

Indischer Ölriese und Startup aus Lod entwickeln neue Batterien
Indiens größtes kommerzielles Ölunternehmen, die Indian Oil Corporation Ltd., wird mit dem in Lod ansässigen Energie-Startup Phinergy zusammenarbeiten, um innovative Metall-Luft-Batterien zu entwickeln und herzustellen, die als Lösung für das Reisen mit Elektrofahrzeugen über große Entfernungen angesehen werden. Im Gegensatz zu herkömmlichen Lithium-Ionen-Batterien, die Sauerstoff in einer schweren Elektrode transportieren, erzeugen Metall-Luft-Systeme Energie, indem sie Aluminium, Wasser und Sauerstoff aus der Luft kombinieren. (jpost) EL







Dattelpflanzen aus 2.000 Jahre alten Samen
Israelische Forscher haben erfolgreich ausgestorbene Dattelpflanzen aus alten Samen, die an archäologischen Stätten in der Judäischen Wüste gefunden wurden, angebaut. Aus 32 gesäten Samen wuchsen sechs Setzlinge, die Adam, Jona, Uriel, Boas, Judith und Hannah genannt wurden. "Die Keimung von 2.000 Jahre alten
Foto: Sahm
Samen von Phoenix dactylifera aus archäologischen Stätten in der judäischen Wüste bietet eine einzigartige Gelegenheit, die jüdische Dattelpalme zu untersuchen, die in der Antike wegen der Qualität, Größe und medizinischen Eigenschaften ihrer Frucht beschrieben wurde, aber jahrhundertelang verloren gegangen ist", schrieben die Forscher in einem Artikel in Science Advances. Die trockenen Bedingungen in der Region des Toten Meeres hätten dazu beitragen können, dass die Samen zwei Jahrtausende überleben, ohne ihre Wachstumsfähigkeit zu verlieren. Adam, jetzt 1,5 Meter hoch, und Jonas haben bereits Blüten produziert. Judith und Hannah sind die großen Hoffnungen für die Lieferung von Datteln. Methusela, Adam, Jonah und Hanna sind im Kibbutz Ketura ausgepflanzt worden und können besichtigt werden. Die anderen befinden sich noch im Gewächshaus. "Methusela ist zu einem großen Jungen herangewachsen", sagte Solowey. "Er ist etwa 3,5 Meter hoch und sehr kräftig. Er sieht nicht aus wie die Datteln, die wir heute kennen." (ToI) TS



Anemonenfestival im Negev
Wenn der rote Anemonenteppich im Süden Israels in all seiner Pracht erblüht, dann ist das für alle jedes Jahr erneut ein unvergessliches Erlebnis. Dieses Jahr blühen die roten Blumen vom 30. Januar bis zum 29. Februar. Während des Festivals Darom Adom (Roter Süden) gibt es Touren, Ausflüge mit Bauern, Duft-Exkursionen und organisierte Entdeckungsreisen. Besonders interessant ist die biblische Tour zu den Quellen aus den Tagen Isaaks und Avimelechs unter der Führung von Keren Kayemet Israel, dem israelischen Nationalfonds. Ein weiteres Event ist das Festival "Die Armee trägt Rot". Dabei führen Soldaten die Zivilisten an die Spitzentechnologien heran, die zu Israels Abwehr genutzt wird. (Israelheute) TS

Strände können günstiger und sicherer überwacht werden
Das israelische Startup Sightbit will Strände sicherer machen. Das israelische Unternehmen entwickelt eine Technologie, welche die Arbeit der Rettungsschwimmer erleichtert. Mit dem System können die Badenden in verschiedenen Farben markiert werden. Zum Beispiel
einzelne Kinder oder Gruppen von Jugendlichen oder wo Schwimmer alleine in eher tieferem Wasser unterwegs sind. Algorithmen werten die Strömung aus. Computerkameras sollen Strandabschnitte im Blickfeld haben. In Aschkelon am Mittelmeer sollen erste Testläufe durchgeführt werden, auf den Markt kommen soll das System dann in 2 Jahren. (Youtube, Life.de) TS

Besucherzentrum für schlachtfreies Fleisch eröffnet
Das Startup-Unternehmen Aleph Farms hat sich auf schlachtfreie Fleischproduktion spezialisiert. Es kündigte die Eröffnung eines Besucherzentrums am Hauptsitz in Rehovot an, in dem es seinen "naturverbundenen" und nachhaltigen Ansatz zur Fleischproduktion präsentieren wird. Die
Firma sagte, dass ihre Partnerschaft mit dem Technion es ihr ermöglicht habe, eine wichtige wissenschaftliche Barriere zu überwinden und es verschiedenen Zelltypen zu ermöglichen, miteinander zu interagieren, um eine vollständige Gewebestruktur wie in der natürlichen Umgebung aufzubauen. (JPost) TS




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Leichter ankommen
Die Stadtverwaltung von Tel Aviv will es Unternehmern aus dem Ausland erleichtern, sich in der israelischen Metropole niederzulassen. Die Initiative "Sanfte Landung" wurde mit dem Versprechen gestartet, die bürokratischen Hürden zu verringern. Außerdem sollen Interessenten Hilfe bei
rechtlichen Fragen sowie bei der Immobiliensuche bekommen. Auch steuerliche Fragen und solche, die die Beschäftigung einheimischer oder ausländischer Mitarbeiter betreffen, können vorab geklärt werden. In Tel Aviv haben rund 2.000 der etwa 6.463 Startups in Israel ihren Sitz. In den vergangenen drei Jahren hat sich die Zahl der Forschungszentren internationaler Konzerne in Tel Aviv von 70 auf 100 erhöht. (SZ) KR TS

Apple Pay soll nach Israel kommen
Apple Pay soll bald in Israel starten. Der iPhone-Konzern befindet sich in Gesprächen mit Banken in der Region, diese empfinden die Transaktionsgebühren, die Apple bei der Nutzung von Apple Pay verlangt, allerdings als
zu hoch. In Israel ist die drahtlose Zahlung mit einem Smartphone schon weit verbreitet, allerdings nutzen die Kunden und Händler hierfür überwiegend eine andere Methode: Die Zahlungsdaten der Mastercard oder Visa-Kreditkarten der Kunden werden auf dem Smartphone der Nutzer gespeichert, die Zahlung erfolgt dann via NFC. (apfellike) KR

Israelische Drohnenabwehr-Kompanie soll FBI und US-Militär beliefern
D-Fend Solutions aus Ra'anana wurde von der United States Defense Innovation Unit (DIU) ausgewählt, um das EnforceAir c-UAS (Counter-Unmanned Aerial System) als Kernfunkfrequenzsystem zu liefern, das in ein Gegendrohnensystem integriert werden soll. EnforceAir c-UAS ist ein fortschrittliches autonomes System, das automatisch und passiv bösartige Drohnen erkennt, lokalisiert und identifiziert sowie Risiken mindert, indem es die Kontrolle über sie übernimmt und sie sicher in einer vordefinierten Sicherheitszone landet. (de-fend) TS

Israel Aerospace Industries erhält Auftrag von US-Airforce
Israel Aerospace Industries (IAI) erhielt einen Auftrag über USD 240 Mio. zur Herstellung der Flügel für die T-38 Jet-Trainers der US-Luftwaffe. IAI produziert diese T-38 Flügel seit 2011. Die seit den 1960er Jahren bei der US Air Force im Einsatz befindlichen T-38 Jet-Trainer machten den Austausch der Flügel notwendig, um für die nächsten Jahre einsatzfähig zu bleiben. (glocalist) KR

SAP investiert in das israelische Startup PlainID
Das 2014 in Tel Aviv gegründete Unternehmen PlainID ist eines der führenden Unternehmen für Policy-Based Access Control (PBAC), also digitales Rechte- und Zugangsmanagement. SAP hat jetzt in dieses Unternehmen investiert. Über die Summe wurde
Stillschweigen vereinbart. "Mehr als ein Dutzend Unternehmen, die SAP-Lösungen einsetzen, nutzen auch die PlainID-Technologie in der SAP Customer Data Cloud-Plattform. Dies umfasst die Zugangskontrolle für über eine Million Benutzer. Dazu gehören Fortune-2000-Unternehmen aus Branchen wie Pharma, Öl und Gas sowie dem Einzelhandel", sagte Oren Ohayon Harel, CEO und Mitbegründer von PlainID. (glocalist) TS

Gaspipeline ist intakt
Die israelische Regierung hat arabische Medienberichte dementiert, nach denen bei einem Anschlag von Islamisten im Norden des Sinai eine Gaspipeline beschädigt worden sei. "Es fließt weiterhin Gas von Israel
durch die Pipeline nach Ägypten", erklärte Energieminister Yuval Steinitz am Sonntag. Auch die Betreiberfirma der EGM-Röhre, durch die seit ein paar Wochen Erdgas aus dem israelischen Gasfeld Leviathan im Mittelmeer ins Nachbarland Ägypten gepumpt wird, erklärte, ihre Pipeline sei voll funktionsfähig und unbeschädigt. Durch den Sinai verlaufen mehrere Gasröhren, welche bereits in der Vergangenheit Ziel terroristischer Anschläge waren. (JA) KR







Song Contest: Eden Alene ist Israels ESC-Star
Eden Alene wird Israel im Mai beim Eurovision Song Contest in Rotterdam vertreten. Die 19-Jährige siegte beim israelischen Vorentscheid für den Wettbewerb mit dem Song "Halo" von Beyoncé. Alene wurde im Jahr 2000 in Jerusalem geboren. Sie hat äthiopische Wurzeln. "Ich fühle mich wie eine äthiopische Königin", schrieb sie bei Instagram. Die Sängerin hatte 2018 bereits beim X-Factor gewonnen. Mit welchem Song Alene in Rotterdam antreten wird, soll sich kommenden Monat entscheiden. (Instagram, bleistiftrocker, ToI, ESC, zeit) KR/TS

Die unerwartete Schönheit der Synagogen Israels
Wenn wir an große Gotteshäuser denken, haben wir Bilder majestätischer Kathedralen, imposanter Kirchen und prächtiger Moscheen vor uns. Diese Wahrnehmung möchte Amir Chodorov erweitern. Chodorov, ein ehemaliger Kampfpilot der israelischen Armee, ist seit seinem 17. Lebensjahr ein begeisterter Fotograf. Seine Fotografien von 26 Synagogen enthüllen diese wenig bekannten Orte als wahre architektonische Juwelen. Besucher können sie bis zum 2. Mai in der Freilichtgalerie Gan Hamuzeun in Holon südlich von Tel Aviv sehen. (israel21c) EL

Israelische Trendsetter setzen Akzente für nachhaltige Mode
Mode on Demand, Upcycled-Mode und ökologisch verantwortlicher Digitaldruck sind Gegenmittel gegen Überproduktion und Überkonsum, denn dies sind zwei Hauptgründe, warum die Textilindustrie der zweitgrößte Umweltverschmutzer ist. Die israelische Modedesignerin Dana Cohen hat eine preisgekrönte "Worn-Again"
-Kollektion mit Stoffen kreiert, die sie aus weggeworfenen Kleidungsstücken hergestellt hat. Elinor Rozenthal, Gründer von Remeant, verwandelt weggeworfene Luftpolsterfolie und industrielle Polyethylenabfälle aus zwei israelischen Fabriken in Stoffe für Gegenstände wie Taschen und Brieftaschen. Adi-Lee Cohen startete vor 18 Monaten die in Tel Aviv ansässige AnyWear-On-Demand-Modeplattform. (israel21c) EL

Asylum von Rami Be'er in Schweinfurt
In "Asylum" beschäftigt sich Rami Be'er mit dem Schicksal von Asylsuchenden. Rami Be'er leitet die Kibbutz Contemporary Dance Company. Ganz im Norden, unweit der libanesischen Grenze im Kibbutz Ga'aton hat die
KCDC ihre Schulen. 400 Schüler werden hier unterrichtet. 1970 von Yehudit Arnon gegründet und bis 1996 geleitet, entwickelte sie sich in den letzten Jahren zu einer der bedeutendsten Tanzcompagnien Israels. Rami Be'er gilt als einer der politischsten Schöpfer im Tanzbereich. Die Company ist berühmt für ihre elegante, filigrane, doch kraftvolle Körpersprache. Theater Schweinfurt, 19. und 20. März, Vorverkauf läuft. (mainpost) TS

Mette Ingvartsen kommt nach Israel
In ihrer illustren Karriere hat die Choreografin und Performerin Mette Ingvartsen (40) aus Aarhus die Implikationen und Auswirkungen von Nacktheit auf und neben der Bühne untersucht. Nächsten Monat wird Ingvartsen zum ersten Mal Arbeiten in Israel präsentieren.
Im Laufe der drei Tage wird sie zwei ihrer Solowerke aufführen und zusammen mit der serbischen Performance-Theoretikerin und Künstlerin Bojana Cvejic einen Workshop leiten. Der Besuch dieser beiden europäischen Tanz-Ikonen erfolgt auf Einladung des Kelim Choreography Center in Bat Yam. (JPost) TS

Israel schickt Coronavirus-Schutzausrüstung nach China
Israels nationales Notfallnetzwerk Magen David Adom hat Masken und vollständige Schutzkits beigesteuert, um die Ausbreitung des Coronavirus in China zu verhindern. Die speziellen Anzüge, Masken, Brillen, Schuhe und Hüte,
die auf Wunsch der Rabbiner von Chabad Lubavitch in China gespendet wurden, werden in den 14 Filialen des Chabad-Hauses verteilt. Die Chabad-Abgesandten werden das Material für reisende Israelis und Anwohner gleichermaßen zur Verfügung stellen. In der Zwischenzeit beauftragte der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu das Biologische Institut und das Gesundheitsministerium, an der Herstellung eines Impfstoffs zu arbeiten und ein Impfnetz in Israel einzurichten. (israel21c) EL

Logo-Wettbewerb: 55 Jahre diplomatische Beziehungen Israel und Deutschland
Am 12. Mai 1965 haben Israel und Deutschland diplomatische Beziehungen aufgenommen. In den vergangenen 55 Jahren sind die Beziehungen zwischen beiden Ländern eng und vielfältig und zu wichtigen Säulen der jeweiligen Außenpolitik geworden. Um diese enge und einzigartige Verbindung zu visualisieren, wollen die Botschaft des Staates Israel in Berlin und die
Embassy of Germany in Tel Aviv ein gemeinsames Jubiläumslogo erstellen. Hierzu wird ein Logo-Wettbewerb ausgerufen. Das Logo sollte die israelisch-deutschen Beziehungen mit kreativen Elementen verbildlichen und für beide Länder stehen. Das Logo wird im Jahr 2020 für offizielle Publikationen und Projekte sowie digital von beiden Botschaften genutzt werden. Die Frist für Einsendungen endet am 6. März 2020. Mehr Infos HIER bzw. HIER. (JA, Botschaft) SSt







Mörderische Angriffe auf israelische Kleinkinder
Zu den prägenden Erinnerungen aus der Kindheit gehören die ersten Geburtstagsfeiern, zuhause mit Eltern und Geschwistern, aber dann auch im Kindergarten. Da gibt es dann Geschenke, Süßigkeiten und bunte Luftballons. So feiern auch die Kinder der Hamas im Gazastreifen. Umso perfider ist es, wenn genau diese frühen Freuden des Lebens für todbringenden Terror missbraucht werden. Jeglicher Terror ist verachtenswert, weil die Anschläge mit Schusswaffen, Lastwagen oder Sprengstoff ganz bewusst willkürlich eingesetzt werden, um irgendwelche Zivilisten zu ermorden, im Bus, Restaurant oder auf der Straße.

Wenn sich die Angriffe aber gegen Schulen oder Kindergärten richten, dann soll es vor allem wehrlose Kinder treffen. Als nette Geschenkpäckchen fliegen mit Schleifen geschmückte Sprengstoffpakete mit dem Westwind vom Gazastreifen nach Israel. Manche explodieren mitten in der Nacht über grenznahen Städten und scheuchen die aufgeschreckten Familien mit ihren Kindern in die Sicherheitsräume. In dieser Woche landete ein solcher "Ballonstrauß" mit Sprengsatz in Netivot in einem Kindergarten. Drei Kindergärtnerinnen mussten innerhalb von Sekunden die 36 betreuten Kinder vom Hof ins Innere des Gebäudes scheuchen. Wie sollen sie nun den Kleinkindern erklären, dass bunte Luftballons, teilweise mit dem Aufdruck "Happy Birthday", eine todbringende Fracht tragen und den Kindern beibringen, dass diese "Geschenke" der palästinensischen Nachbarn keine Freude, sondern Schmerzen und Vernichtung enthalten? (Jpost) TS

Bombenterror gegen Kleinkinder
"Dies ist eine Bombe, die als Spielzeug getarnt ist, damit Kinder getötet werden. Als ich ein Kind war, haben sie sie in Teddybären gesteckt. Ich hätte beinahe eins mitgenommen, als ich ungefähr 2 war, aber meine Mutter hat mich aufgehalten." Rabbi Joseph Levine, Jerusalem, auf Twitter. EL

"Und manchmal trägt der Wind gefährliche Dinge"
Das Oberkommando der israelischen Verteidigungskräfte veröffentlichte ein Gedicht für Kinder, in dem es vor den Gefahren der vom Gazastreifen in den Süden Israels geflogenen Bomben warnt. "Manchmal bringt der Wind / gefährliche Dinge mit sich / die über den Zaun kommen / sie gehören nicht mir / und sie gehören keinem Freund", schrieb Oberstleutnant (Res.) Tali Versano-Eisman, der Leiter der Kinderabteilung des Home Front Command. Die palästinensischen Terroristen im Gazastreifen begannen
ab 2018 mit Spreng- und Brandsätzen unter Verwendung von Luftballons und Drachen. In den letzten Wochen haben die Attacken erheblich zugenommen. Die Sprengkörper wurden nicht nur an bunten Luftballons befestigt, sondern auch als Bücher, Fußbälle und Modellflugzeuge getarnt. Aktuell wurde ein Bündel Luftballons, die an einem Sprengkopf befestigt sind, beim Kibbutz Ruhama nordwestlich von Gaza auf einem Feld entdeckt. (timesofisrael) EL

Nur "mutmaßlicher Terror"?
In Jerusalem nahe dem alten Bahnhof fuhr ein Palästinenser aus Bethlehem in eine Gruppe Soldaten und verletzte 12 der Rekruten auf dem Weg zur Klagemauer. Obgleich die Hamas die Verantwortung übernahm und der Polizeisprecher von einem Terroranschlag redete, setzten deutsche Medien das Wort "Terrorist" im Falle dieses Täters in Anführungsstriche und berichteten von einen "mutmaßlichen" Terroranschlag. Ähnlich waren Berichte über Vorfälle in Hebron, Dschenin, Ramallah und Jerusalem nahe dem Tempelberg und anderswo formuliert. Verschwiegen wurde, dass Soldaten mit Brandbomben oder mit Schusswaffen angegriffen wurden. Berichtet wurde dann lediglich, dass israelische Soldaten Palästinenser erschossen hätten. Die Unruhen der Palästinenser seien eine "verständliche" Reaktion auf den Trump-Plan. In Städten und Ortschaften nahe dem Gazastreifen wurden mehrere Sprengsätze an Ballons gesichtet. Einer ist in einem Kindergarten in Netivot gelandet, während die Kinder in Sicherheit gescheucht wurden. (spiegel, ynet, ToI, orf) TS
6. Februar 2020: 4 Terroranschläge an nur einem Tag

Vorsitzender der "Arabischen Liste" verurteilt Terrortat
Sand Al-Turman, 25, aus Jerusalem, hatte mit seinem Auto 12 israelische Soldaten überfahren und verletzt. Sein Auto hatte er in der palästinensischen Stadt Beth Jala bei Bethlehem abgestellt und ist weiter geflohen. Er wurde
dann an einem Kontrollpunkt verhaftet. Kurz vor dem Angriff veröffentlichte er einen Facebook-Post, in dem er sagte, er habe "die Antworten gefunden". Ein weiterer Angriff fand in Jerusalem statt, als ein Täter das Feuer auf einen am Eingang der Altstadt stationierten Polizisten eröffnet hatte. Der Vorsitzende der arabischen Partei "Gemeinsame Liste", Ayman Odeh, verurteilte "auf das Schärfste" die Schüsse auf den Polizisten. Der Täter war Shadi Bana, 40, ein israelischer Araber aus Haifa. Bana, zuvor ein Christ, ist vor nicht langer Zeit zum Islam konvertiert. Seine Brüder in Haifa wurden verhaftet. (ynet) TS



EU gegen Trumps Plan
Die EU lehnt den von US-Präsident Donald Trump vorgelegten Nahostplan zur Lösung des Konflikts zwischen Israel und den Palästinensern ab. Dieser stimme nicht mit internationalen Vereinbarungen überein, teilte der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell in einem im Internet veröffentlichten Statement mit. Neben Völkerrecht und diffusen UNO-Beschlüssen gibt es jetzt also auch noch "internationale Vereinbarungen", an die sich allein Israel halten muss, denn palästinensischer "Widerstand" in Form von Terror und Raketenbeschuss aus Gaza werden selten oder gar nicht von der EU verurteilt. Die EU hat nicht erklärt, wieso die Annexion des Westjordanlandes 1951 durch Jordanien diesen "Vereinbarungen" entspricht oder wann die von Israel zur Annexion ausstehenden Territorien den Palästinensern übergeben worden sind. (SZ, JPost, dlf) TS

US-Bischöfe: Trumps Nahost-Plan verdient "ernsthaft bedacht" zu werden
Wie das katholische Nachrichtenportal CNS berichtete, fordert der Vorsitzende des Ausschusses für Gerechtigkeit und Frieden, Bischof David Malloy, in einem Brief an US-Außenminister Mike Pompeo stattdessen Unterstützung für direkte Gespräche zwischen beiden Seiten. Nicht erwähnt wird da, dass die Palästinenser jegliche Kontakte schon seit fast einem Jahr abgebrochen haben. Grundsätzlich verdiene der Plan "ernsthaft bedacht" zu werden, heißt es in dem Schreiben. Darin werde die "bedeutende Rolle" der USA bei der Konfliktlösung zwischen Israel und den Palästinensern anerkannt, aber betont, dass die notwendigen Voraussetzungen für den Nahost-Plan nicht vorlägen. Bischof Malloy erinnert in seinem Schreiben an die Position des Heiligen Stuhls, der nachdrücklich für eine Zwei-Staaten-Lösung eintritt. Beide Seiten sollten dabei die Legitimität der jeweils anderen anerkennen. Israel habe das Recht, in Frieden und Sicherheit zu leben, während es für das palästinensische Volk legitim sei, nach Anerkennung und Respekt zu streben. (domradio) TS

Netanjahu überraschend nach Uganda geflogen
Während einer überraschenden Afrikareise nur 30 Tage vor den Wahlen hat sich der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu mit dem Vorsitzenden des Souveränen Rates von Sudan, Abdel Fattah al-Burhan, getroffen. Beide wollen die Beziehungen zwischen
Jerusalem und Khartoum normalisieren. Ziel sei es gewesen, den Sudan von der Liste der "Terrornationen" zu löschen. Das Land hatte seine Verbindungen zum Iran 2015 beendet und sich sunnitisch-muslimisch geprägten Nationen wie Saudi-Arabien angenähert. Als Folge des Treffens könnte es schon bald möglich sein, dass israelische Fluggesellschaften über das afrikanische Land eine verkürzte Strecke nach Südamerika fliegen dürfen. Die Palästinenser sind nicht erfreut. Ugandas Präsident Yoweri Museveni hatte erklärt, sein Land überlege, seine Botschaft nach Jerusalem verlegen. Netanjahu: "Ich habe einen Vorschlag: Sie öffnen Ihre Botschaft in Jerusalem und wir unsere in Kampala." (JA) TS








Es ist nicht schwer, Nahostexperte zu werden
Studieren Sie ein Orchideenfach, das zu keiner ordentlichen Tätigkeit qualifiziert? Und machen Sie sich Gedanken, wie Sie später Ihren Lebensunterhalt bestreiten sollen? Keine Sorge: Werden Sie Journalist! Ein Job, von dem schon Bismarck sagte, dass er etwas ist "für Menschen, die ihren Beruf verfehlt haben". Aber seien Sie nicht irgendein Journalist. Suchen Sie sich ein Fachgebiet. Werden Sie Nahostexperte! Das empfiehlt Michael Wuliger in der Jüdischen Allgemeinen. Persönliche Erfahrungen in der Region sind dabei ebenso wenig nötig wie Kenntnisse der Geschichte, Politik und Geografie. Auch die örtlichen Sprachen muss man nicht verstehen. (JA) TS

Klage gegen den Weltkirchenrat eingereicht
Eine Anzeige gegen den Ökumenischen Rat der Kirchen (ÖRK) bezieht sich auf das Ökumenische Begleitprogramm in Palästina und Israel (EAPPI - Ecumenical Accompaniment Programme in Palestine

and Israel), sein Vorzeigeprojekt "in Palästina und Israel" mit rund 1.800 Freiwilligen in den letzten 15 Jahren. An dem Programm nehmen durchschnittlich 25 bis 30 Personen teil, die als ökumenische Begleiter bekannt und drei Monate lang vor Ort tätig sind. Sie arbeiten mit umstrittenen Anti-Israel-Organisationen wie B'Tselem und Breaking the Silence zusammen. Der Anzeige zufolge wird den Aktivisten des Programms gesagt, dass sie über den Zweck ihrer Ankunft in Israel lügen sollen, da die Organisation nicht befugt ist, in Israel zu operieren, und daher reisen die Aktivisten der Organisation widerrechtlich als Touristen oder Pilger nach Israel ein und verbergen den wahren Grund für ihre Einreise nach Israel. Ein anderer Teil der Strafanzeige wirft den EAPPI-Aktivisten Spionage gegenüber dem Staat Israel vor. (audiatur) KR

Israelische Marine vereitelt Waffenschmuggel an die Hamas in Gaza
Israels Sicherheitskräfte haben vor drei Monaten einen Versuch vereitelt, Waffen aus dem nördlichen Sinai über das Meer in den Gaza-Streifen zu schmuggeln.

Eine Überwachungseinheit der israelischen Marine lokalisierte den verdächtigten Schmuggler und wies die Marineeinheiten an, ihn zu verfolgen. Nach einer Verfolgungsjagd wurde das Schiff gestoppt und zwei Terroristen verhaftet. Die Nachforschungen ergaben, dass die Waffen für die Marinekommandos der Hamas bestimmt waren. 2019 fingen die israelischen Behörden über 1.300 Postpakete auf dem Weg in den Gaza-Streifen ab, in denen Dual-Use-Güter enthalten waren und beschlagnahmten sie. Als Dual-Use-Güter gelten Produkte, die sowohl für zivile Zwecke, als auch für militärische Aktivitäten verwendet werden können. (JPost, audiatur) TS

EU finanziert Terror: USD 100 Mio. ohne Quittung
Von Europa finanzierte palästinensische NGOs haben Verbindungen zur Popular Front for the Liberation of Palestine (PFLP), die von den USA und von der EU als Terrorgruppe eingestuft wird. Die palästinensischen NGOs Addameer, Al-Dameer, Defense for Children International - Palestine, Health Work Committees, Palestinian Center for Human Rights (PCHR), Union of Agricultural Work Committees (UAWC), Union of Health Work Committees und Union of Palestinian Women's Committees wurden alle vom in Jerusalem ansässigen Forschungsinstitut NGO Monitor in einem Bericht als Organisationen mit umfangreichen Verbindungen zur PFLP identifiziert. Die Finanzierung dieser NGOs geschieht in Millionenhöhe durch staatliche Sponsoren, darunter die Niederlande, die Schweiz, Spanien, Deutschland, Frankreich, Irland, Norwegen und Belgien, mit zusätzlicher Unterstützung durch die Vereinigten Staaten, Kanada, Japan, das Büro der Vereinten Nationen zur Koordinierung humanitärer Angelegenheiten und UNICEF. Sie identifizierte auch fünf Mitglieder der von Europa finanzierten NGOs, darunter einen Buchhalter der UAWC, die im Dezember im Zusammenhang mit dem Terroranschlag in Israel im August angeklagt wurden, bei dem die 17-jährige Rina Shnerb getötet wurde. "Diese Politik hat sich zu einem massiven Finanzierungsprogramm mit jährlich etwa USD 100 Mio. entwickelt, ohne dass es eine Rechenschaftspflicht gibt", sagte der Direktor von NGO Monitor, Gerald Steinberg. Der Mangel an Aufsicht über diese Gelder, so Steinberg, führe dazu, dass Geld, das für Frieden und Menschenrechte bestimmt ist, "stattdessen für Aufwiegelung und Dämonisierung verwendet wird". (breakingisraelnews) TS

EU finanziert illegale Bauten
Die Europäische Union hat einen weiteren Sonderzuschuss in Höhe von EUR 6 Mio. für illegale Außenposten angekündigt, die von der

Palästinensischen Autonomiebehörde als strategische Instrumente für die territoriale Eingliederung in Gebiet C eingerichtet wurden. Die Ankündigung enthielt Einzelheiten zu einem von der EU und der dänischen Regierung bereitgestellten speziellen Hilfspaket für Infrastrukturprojekte in 15 illegalen Clustern, die von der PA in Gebiet C errichtet wurden. Parallel dazu arbeitet die EU mit der Palästinensischen Autonomiebehörde zusammen, um das Gebiet C auszubauen und die palästinensische Präsenz dort zu unterstützen. Gemäß dem Oslo-Abkommen unterliegt die Kontrolle über Gebiet C der alleinigen Gerichtsbarkeit des Staates Israel, so daß der Bau dieser illegalen Strukturen ausdrücklich gegen internationales Recht und bestehende Abkommen verstößt. (HC/Arutz7) SSt








Lingua Tertii Imperii
Als ob Frau Merkel im Moment keine gravierenderen Themen hätte... Mit Aussagen wie diesen hilft sie ganz sicher nicht weiter: Israels Recht auf einen Staat legitimiere nicht, "dass die Palästinenser keinen Lebensraum haben". Im Gegenteil zeigt diese Aussage doch einmal mehr, dass sie das Problem nicht wirklich verstanden hat, und vor allem ignoriert sie, dass Israel noch nie ein Problem damit hatte, Land für Frieden
aufzugeben (auch für fälschlicherweise erhofften Frieden - siehe Gaza). Genauso ist es schade, dass sie gerade was diesen Punkt betrifft den Trump Plan völlig außer Acht lässt, so sieht doch gerade dieser einen "eigenen Staat" mit entsprechendem "Lebensraum" vor. Positiv ist, dass sie zumindest eines der Probleme erkennt: Ein Problem der Nahost-Spannungen sei zudem, dass "Gruppen wie die radikalislamische Hamas das Existenzrecht Israels nicht anerkennen wollen". Doch leider ist auch dies nur ein Teil des Problems. Die Kanzlerin ignoriert völlig, dass auch der vor 15 Jahren für 4 Jahre gewählte, hoch korrupte Abbas mit seiner Truppe und hauseigenen Fatah-Terrororganisation nicht nur seit Jahren alle Verhandlungen ablehnt und die Finanzierung von Terrorismus und "Märtyrergehältern" als oberste Priorität ansieht, sondern das auch dieser das Existenzrecht eines Jüdischen Staates ablehnt! Erstaunlich an Merkels Äußerung ist zudem die Verwendung eines Wortes, das zu den "Tabu-Worten" gehört und heutzutage nicht mehr verwendet werden sollte. Wie Fachbücher zur nationalsozialistischen Sprache bestätigen, war "Lebensraum" ein von Adolf Hitler aufgegriffenes Schlagwort zur Legitimation einer rassisch begründeten gewaltsamen Expansion des Deutschen Reiches nach Osten. Indem Merkel diesen Begriff verwendet, setzt sie die Israelis mit den Nazis gleich. Falls sie das "unbewusst" getan haben sollte, hätte es wenigstens ihren Beratern und Redenschreibern auffallen müssen. (HC/Reuters) SST/TS




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Israelischer "Superstürmer" möchte zum BVB
Shon Weissman erzielte in der laufenden Saison als neuer Spieler beim Wolfsberger AC bislang 17 Treffer in der österreichischen Bundesliga sowie zwei Tore in der Europa League und ist "plötzlich statt einem gescheiterten Talent israelischer Nationalspieler und ein international begehrter Super-Stürmer" (Der Westen). In einem Interview liebäugelte der Israeli nun sogar mit einem Wechsel zum BVB. (derwesten, transfermarkt) JG




























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Acre, Israel.

Israel: Geschichte einer Versöhnung | Weltspiegel

Eden Alene will represent Israel at Eurovision 2020

Sichere Strände

Mea Schearim

Totes Meer

Und hier noch ein paar neue offizielle Videos von Abbas' Palästinensischen Autonomiebehörde...
Die Videos und deren Tenor sprechen für sich selbst.

Animated video of real murder of Israelis - on social network popular among children

Fatah threatens: Whoever accepts Trump's peace plan - "the filth of the century" - "will pay the price of treason"

Fatah instructs PA Security Forces not to pursue Palestinian terrorists

Fatah greets 2020 with terror glorification fest








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Der Israeltag 2020
wird am (bzw. rund um)
den 14. Mai 2020 sein!










Bitte schickt auch Ihr uns Eure Aufnahmen-Bilder die Israel zeigen, wie Ihr es seht und erlebt habt.



Datteln (Fotos Sahm)






Shalom
Thomas
ILI News
Thomas@il-israel.org



Am, bzw. rund um den
14. Mai 2020 ist
der nächste Israeltag!



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