HIER klicken für Online Version

Die ILI News bieten einen Überblick über wichtige aktuelle Nachrichten aus und über Israel. Hierbei kommt es uns besonders auf Wahrhaftigkeit an. Dies war auch immer das Anliegen unseres langjährigen Chef­re­dak­teurs, Ulrich W. Sahm, sel. A., alias Thomas Schreiber, der rund 50 Jahre seines Lebens dem Journalismus gewidmet hat. Aus Dankbarkeit und in Würdigung seiner Jahrzehnte als kompromißloser Israelkorrespondent widmen wir ihm die wöchentlichen ILI News...

 

Ein Bild, das Text, ClipArt enthält.Automatisch generierte Beschreibung

 

04.03.2024

 

 

INHALTSVERZEICHNIS

 

MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE

-    Am Technion entwickeltes innovatives Gerät hilft Neta Portal aus Kfar Aza nach dem Überfall der Hamas wieder zu gehen

-    Israelisches Sheba-Krankenhaus auf Platz 9 der besten medizinischen Zentren der Welt

-    Technion Haifa: Dekanin leitet den Fachbereich Raumfahrttechnik

-    Wissenschaftler der Bar-Ilan-Universität stellen künstliche, im Labor gezüchtete Hoden-Organoide her

-    Überragende Innovationsfähigkeit: Technion Platz 1 in Europa bei US-Patenten

-    Weitere Links & mehr aus Medizin, Wissenschaft & Technologie

 

UMWELT UND NATUR

-    Außergewöhnlich große Quallen vor der israelischen Küste gesichtet

-    Ungewöhnliche Regenschauer in Israel lassen Natur und Umwelt erwachen

-    Weitere Links aus Umwelt, Natur & Nachhaltigkeit

 

ARCHÄOLOGIE

-    Winziger phönizischer Anhänger aus der Zeit des Ersten Tempels ist frühestes Goldartefakt, das in Jerusalem gefunden wurde

-    Archäologen finden Hinweise auf Philister durch psychedelische Pflanzen in antiken Tempeln

-    Weitere aktuelle Links aus dem Bereich der Archäologie

 

TOURISMUS

-    Auberginen statt Kanaren - in Nordisrael zum Erntehilfeeinsatz

-    Lassen Sie sich inspirieren für Ihre nächste Reise...

 

WIRTSCHAFT

-    Restart IL-Konferenz in Berlin

-    Israelische Regierung plant 60 Milliarden Dollar neue Schulden

-    Neue Drohne von Elbit

-    Israelischer Konzern Elbit erhält 600-Millionen-Dollar-Auftrag von Australien

-    Weitere Links zu Wirtschaft, Börsen und Startups

 

PEACE IN THE MIDDLE EAST

-    Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde

-    Israelischer Wirtschaftsminister trifft in den VAE auf seinen arabischen Amtskollegen: "Wir können gemeinsam Geschichte schreiben"

 

KULTUR UND GESELLSCHAFT

-    Delegation kurdischer Diaspora-Organisationen zum Solidaritätsbesuch in Israel

-    "Man muss Hoffnung haben": Großeltern zweier von der Hamas ermordeter Teenager hoffen, dass ihr Schwiegersohn bald nachhause zurückkehren wird.

-    Genesis-Preis geht an NGOs, die für die Freilassung der Geiseln kämpfen und sich um ihre Familien kümmern

-    Neuer YouTube-Kanal: Geschichte und Geschichten rund um die Städtepartnerschaft Köln - Tel Aviv

-    ...und was sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist

 

POLITIK

-    An die Wahlurnen gerufen: Wahlbeteiligung bei Kommunalwahlen kriegsbedingt niedrig

-    Vorläufige Wahlergebnisse: Jerusalem und Tel Aviv bestätigen ihre Bürgermeister, Haifa geht in die Stichwahl, Yesh Atid baut aus

-    Sheila Weinberg schreibt israelische Geschichte als erste Transgender-Persönlichkeit, die einen Sitz im Stadtrat einnimmt

-    Oberster Gerichtshof ordnet an, dass die Regierung die Rechtmäßigkeit ihrer Weigerung, Haredim einzuberufen, nachweisen muss

-    BKA-Delegation informierten sich in Israel über das Hamas-Massaker vom 7. Oktober

-    Große Mehrheit der amerikanischen Wähler unterstützt Israel im Krieg gegen die Hamas

-    Eine Auswahl aktueller Links zum Thema Iran

-    Was sonst noch politisch wichtig war & weitere Leseempfehlungen

 

WAS IN MEDIEN (NICHT) ZU FINDEN IST

-    Israel ermöglicht Abwurf von Hilfsgütern über dem Gazastreifen

-    "Unabhängige UNO-Experten."

-    Der internationale hofierte Abbas und seine PA, wie sie halt sind

-    Abbas und seine PA bleiben ihrem "Märtyrer"-kult treu

-    Weitere beachtenswerte Links, die in den deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind

 

AUS GEGEBENEM ANLASS - Zum aktuellen Kriegsgeschehen

-    Thema der Woche: "Angriff" auf einen Hilfskonvoi

-    Trotz des Terrorverdachts: Europäer überweisen wieder Millionen an UNRWA
IDF-Sprecher: "Führen diesen Krieg schweren Herzens"

-    Im Gazastreifen getötete Journalisten

-    Hamas-Führer Sinwar nennt zivile Opfer als taktischen Vorteil für die Terrorgruppe - Bericht
Weiteres zum Thema "die Hamas, wie sie leibt und lebt"

-    Und noch einmal zum Thema Feuerpause ja oder nein

-    Einzigartiges IDF-Radar rettete Israel vor den Anschuldigungen des Angriffs auf das Ahli Arab Krankenhaus in Gaza

-    Weitere beachtenswerte Meldungen zum aktuellen Geschehen

 

Die ÄRGERLICHSTEN BEITRÄGe der Woche

-    Ein persönliches Erlebnis

-    Die renommierte ZEIT verkommt

-    Die UNRWA, wie sie leibt und lebt

-    Nichts verstanden - Die Tagesschau

-    Meron Mendel slowly coming back to his usual self

-    Nochmals zum Nachgang der Berlinale.

-    Davoser Zeitung oder der Neue Stürmer
Eine kleine Sammlung von weiteren "Highlights" zum ärgern

-    Nochmaliger Hinweis auf die Seiten von Honestly Concerned und Jörg Gehrke

 

KOMMENTAR(E) DER WOCHE

-    Sacha Stawski zum aktuellen Stand des Krieges in Israel, wie auch zum Antisemitismus in Deutschland

 

KARIKATUREN & ZITATE

-    Zitat der Woche.

-    Eine Vielzahl von neuen aktuellen Karikaturen HIER

 

VERANSTALTUNGEN

-    AKTUELLE SOLIDARITÄTSVERANSTALTUNGEN & MEHR

-    IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender

 

VIDEOS DER WOCHE

 

SPORT

-    Neue Woche - weiteres unsportliches Verhalten

-    Weitere Sportnachrichten - einschließlich der Erfolge von Team Israel

 

ISRAELTAG 2024

 

IN EIGENER SACHE

-    Wir sind auf jede Spende angewiesen!

-    "BRING THEM HOME" - Merchandise

-    Helfer / Praktikanten gesucht...

-    Wir sind auf Instagram, wie auch TikTok

-    ILI fördern und ein relevantes Buch erhalten

-    BESTELLEN SIE JETZT!

-    Spreadshirt Webshop (ab sofort mit neuen Designs!)

 

BILD(ER) DER WOCHE

-    BRING THEM HOME NOW - auch in Italien

 

 

Weitere Informationen zu den einzelnen Themen sind über die Web-Links am Ende der jeweiligen Meldungen zu finden.

Das Anliegen der wöchentlichen ILI News ist es Menschen mit aktuellen Informationen in Bezug auf alles, was sie über Israel wissen sollten, aber in dieser Form so nirgendwo anders geballt finden werden, zu versorgen; kompakt und extrem informativ. Darum geht es dem Verein ILI - I Like Israel e.V. und darum geht es in den ILI News: um Israel außerhalb des Konfliktfeldes; um Wissenschaft, Medizin, Technologien und Innovationen, um Wirtschaft, Kultur, Tourismus, Archäologie, Sport, Gesellschaft, aber auch um die Dinge, die von den Medien sonst nicht, unzureichend oder sogar falsch berichtet werden, einschließlich den wichtigsten Themen aus Politik und zu den Deutsch-Israelischen Beziehungen.

 

 

MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE

 

Am Technion entwickeltes innovatives Gerät hilft Neta Portal aus Kfar Aza nach dem Überfall der Hamas wieder zu gehen

From left: Dr. Dana Solav, Neta Portal, Dr. Amir Haim Neta Portal (Mitte) war am 7. Oktober mit ihrem Freund Santiago Perez zunächst im Schutzraum ihrer Wohnung in Kfar Aza gefangen, wurden aber durch einen Angriff der Hamas-Terroristen auf den Raum an Beinen und Kopf verletzt. Während ihrer Flucht vor der Hamas wurde Neta von sechs weiteren Kugeln der Angreifer schwer verletzt. Sie hatte eine komplizierte Genesungszeit vor sich, ist seitdem in Reha. "Ich kam ins Loewenstein Center, weil beide Beine überhaupt nicht funktionierten. Auch mein rechter Arm war nicht funktionsfähig, weil ein Geschoss die Sehnen getroffen hat­te, die den Arm strecken. Meine Hauptverletzung betraf meinen linken Knöchel", erklärt sie. "Der Knöchel war völlig zertrümmert; er konnte mein Körpergewicht nicht halten. Damit der Knochen jedoch heilen und das Bein sich bewegen konnte, suchten wir nach einer Möglich­keit, wie ich darauf treten konnte, ohne dass es mein Gewicht trug." Ihrem Arzt Dr. Amir Haim (Bild, rechts), Leiter der Abteilung für biomechanische Rehabilitation im Loewenstein Rehabilitation Medical Center, war es sehr wichtig, ihre Geh- und Bewegungsfunktionen wiederherzustellen, um weitere Schäden zu vermeiden. Dazu fand er mit seiner Kollegin Dr. Dana Solav (links) von der Fakultät für Maschinenbau des Technions eine kreative Lösung. "Im gesamten Rehabilitationsbereich haben wir ein ernsthaftes Problem mit der Schnittstelle zwischen dem weichen Gewebe und dem Knochen", erklärt er. "Die Idee war, eine spezielle Schiene zu entwickeln, die den Teil ersetzt, der mit dem Fuß interagiert und dessen Bewe­gung nachahmt. Das Konzept selbst ist nicht innovativ, aber das Design ist sehr innovativ. Nach dem 7. Oktober erzählte ich Dana Solav von Netas Verletzung, und sie und das Technion nahmen die Herausforderung sofort an und entwickelten das Gerät für sie." Es war eigentlich noch in der Entwicklungsphase gewesen. (ynet) VR

 

Israelisches Sheba-Krankenhaus auf Platz 9 der besten medizinischen Zentren der Welt

Omer Fichman/FLASH90Das Sheba-Krankenhaus in Tel Hashomer, Israel, hat sich den prestigeträchtigen 9. Platz unter den besten Krankenhäusern der Welt gesichert, so das amerikanische Magazin Newsweek in einem aktuellen Ranking. Mit dieser bemerkenswerten Leis­tung liegt das Krankenhaus nur knapp hinter dem Pariser Pitié-Salpêtrière-Krankenhaus, das auf Platz 8 liegt. Das am vergangenen Mittwoch veröffentlichte Newsweek-Ranking wählte das Sheba-Krankenhaus aus einer Gruppe von 2.400 medizinischen Zentren in mehr als 30 Ländern weltweit aus. Das am Stadtrand von Tel Aviv gelegene Sheba-Krankenhaus hat sich durch seine außergewöhnlichen medizinischen Leistungen und fortschrittlichen Ge­sundheitseinrichtungen einen Namen gemacht. Neben dem Sheba-Krankenhaus erhielten auch andere israelische medizinische Einrichtungen bemerkenswerte Platzierungen. Das Ichilov-Krankenhaus in Tel Aviv sicherte sich den 64. Platz, während das Beilinson-Kranken­haus in Petah Tikva auf Platz 158 landete. Diese Platzierungen unterstreichen den wachsen­den Ruf Israels als Zentrum für medizinische Spitzenversorgung und Innovation. (I24News, ynet, globes) VR

 

Technion Haifa: Dekanin leitet den Fachbereich Raumfahrttechnik

Ein Bild, das Person, Menschliches Gesicht, Wand, Im Haus enthält.

Automatisch generierte BeschreibungSeit dem 1. Januar 2024 wird der Fachbereich Raumfahrttechnik erstmals seit seinem Bestehen von einer Frau geleitet. Prof. Daniella Raveh, PhD, wurde am Technion und dem Georgia Institute of Technology ausgebildet und spezialisierte sich wissen­schaftlich auf die rechnergestützte Aeroelastizität Dieses For­schungsfeld untersucht die Wechselbeziehungen zwischen aero­dynamischen Kräften und der Flexibilität von Strukturen. Es er­möglicht die Berechnung und Entwicklung möglichst leichter Fluggeräte. (DTG) VR

 

Wissenschaftler der Bar-Ilan-Universität stellen künstliche, im Labor gezüchtete Hoden-Organoide her

Ein Bild, das Person, Menschliches Gesicht, Kleidung, Hals enthält.

Automatisch generierte BeschreibungForscher der Bar-Ilan-Universität haben erstmals Hoden im Labor ge­züchtet. Sie hoffen, dass diese Entdeckung zu einem besseren Ver­ständnis der Geschlechtsbestimmung und zu Fortschritten bei der Be­handlung von Unfruchtbarkeit führen könnte. Bei den "Laborhoden" handelt es sich nicht um lebensgroße Hoden, sondern um Organoide, d. h. um miniaturisierte und vereinfachte dreidimensionale Versionen, die in vitro hergestellt werden und die wichtigsten biologischen Funktionen und Strukturen eines Organs imitieren. Die neue Errungenschaft wurde kürz­lich als von Experten begutachtete Studie im International Journal of Biological Studies veröffentlicht. Während Wissenschaftler bei der Entwicklung von Organo­iden für die weibliche Fortpflanzung bereits bedeutende Fortschritte erzielt haben, gab es bisher keine vergleichbaren Durchbrüche bei Hoden, die für die Produktion von Spermien und männlichen Sexualhormonen wie Testosteron zuständig sind. Daher bestand das Ziel darin, ein Organoid mit den drei Zelltypen zu schaffen, die in den Hoden vorkommen. Die Forscher unter Leitung von Dr. Nitzan Gonen (Bild) stellten fest, dass sich die Zellen umso besser zu "Labor-Hoden" züchten ließen, je jünger die Mäuse- Welpen waren, die sie zur Forschung heranzogen. "Wir waren in der Lage, diese neun Wochen lang zu konservieren, das ist eine lange Zeit und etwas, das bisher noch niemand geschafft hat", so Gonen. Sie brennt darauf, die Forschung von Mäusen auf den Menschen zu übertragen, damit Probleme der Unfrucht­barkeit angegangen werden können, z.B. für Jungen, die sich einer Chemotherapie unterzie­hen müssen und in Zukunft dann womöglich keine Kinder zeugen können. (TimesofIsrael) VR

 

Überragende Innovationsfähigkeit: Technion Platz 1 in Europa bei US-Patenten

Ein Bild, das Text, Schrift, Poster, Grafikdesign enthält.

Automatisch generierte BeschreibungDas Technion - Israel Institute of Technology ist die führende Universität in Europa und gehört zu den 100 besten Universitä­ten der Welt, wenn es um die Anzahl der in den USA erteilten Patente geht. Dies geht aus einer Rangliste der National Academy of Inventors (NAI) für das Jahr 2023 hervor, für die Daten des US-Patentamts (USPTO) verwendet wurden. Die Herausgeber des Rankings betonten, dass "die Liste die ent­scheidende Rolle von Patenten bei der Umsetzung von aka­demischer Forschung und Innovation in praktische Anwendun­gen sowie die zentrale Rolle akademischer Einrichtungen im Bereich der Innovation hervor­hebt." In der neuen Rangliste liegt das Technion mit 48 Patenten im vergangenen Jahr welt­weit auf Platz 65 - knapp hinter der Yale University, der New York University und der Uni­versity of Washington. Dies bedeutet einen Sprung um drei Plätze gegenüber 2022, als das Technion weltweit auf Platz 68 lag. Wenn man die Anzahl der genehmigten US-Patente mit der Anzahl der Fakultätsmitglieder vergleicht, liegt das Technion auf Platz 20 in der Welt und, was nicht überrascht, auf dem ersten Platz in Europa. Mazal tov! (ynet, Technion) VR

 

Weitere Links & mehr aus Medizin, Wissenschaft & Technologie

·         ISRAEL21c - Physicist begins work on giant space parasol to cool our planet - Sending up a huge parasol to partially block the sun could decrease Earth's temperature by a degree or two, says Cool Earth innovator.

·         I24NEWS - Israeli company launches groundbreaking AI cancer mentor - The app serves as a dedicated mentor, prioritizing patient empowerment and caregiver support

·         ALGEMEINER - IDF Opens New Mental Health Center for Soldiers Leaving Gaza

·         DEUTSCHE TECHNION GESELLSCHAFT - Erfolgreiche Vorausberechnung der Wirkung von Immuntherapien bei Krebsbehandlungen

·         YNET - Israel transplants miniature pacemakers in patients - The first implants of the new generation Micra AV-2 miniature heart pacemakers were performed at Shamir and Sheba medical centers in Israel; As technology improves, pacemakers become less 'intrusive' and much smaller

·         YNET - Meet the robot valet at Tel Aviv's first automated public lot - City to unveil first public parking facility equipped with automated parking technology where cars would be left at an elevator and transported by a mechanical device to a subterranean parking area; with just the press of a button, the car is returned to its owner

·         YNET - Israeli-developed foldable car could change urban driving - City Transformer has launched a prototype on Tel Aviv's roads, with production of an improved model underway and vehicles slated for a July release; however, the high price tag might make the innovative car less marketable

 

 

 

 

UMWELT UND NATUR

 

Außergewöhnlich große Quallen vor der israelischen Küste gesichtet

So many  Kürzlich wurden Quallen der Art Rhopilema Nomadica an Israels Küsten gesichtet, die nicht nur wegen ihres Auftauchens nach einer an Quallen armen Saison, son­dern auch wegen ihrer außergewöhnlichen Größe auf­fallen. Einige von ihnen wiegen mehr als 30 Kg. "Winterschwärme von Nomadenquallen sind in den letzten Jahren zur Routine geworden, aber dieses Jahr ist die Größe der Quallen definitiv außergewöhnlich", sagte Dr. Dor Adelist von der Abteilung für Maritime Zivilisationen an der Uni Haifa. Adelist erwähnt Theorien, die das Auftauchen dieser überdimensionalen Quallen erklären könnten, wobei eine der wichtigsten Hypothesen auf die starken Regenfälle in dieser Saison hindeutet, die eine Fülle von Nährstoffen in die Meeresumwelt gespült haben. Dieser Nährstoffanstieg hat wahrscheinlich zu einer Zunahme der Algen geführt, die wiederum größere Populationen von Zooplankton fördern. Das Zoo­plankton ist eine Nahrungsquelle für die Quallen. "Das letzte Mal, dass wir ein solches Phäno­men hatten, nämlich einen Sommer ohne Quallen, gefolgt von ausgeprägten Winterschwär­men, war in den Jahren 2016-2017, und danach erlebten wir im Sommer 2017 intensive Sommerschwärme, so dass wir auch in diesem Sommer eine bedeutende Blüte in den Mona­ten Juni und Juli erwarten", sagte Adelist. (ynet) VR

 

Ungewöhnliche Regenschauer in Israel lassen Natur und Umwelt erwachen

Ein Bild, das Tunnel, Höhle, Im Haus, Boden enthält.

Automatisch generierte BeschreibungNach Angaben des israelischen Wetterdienstes hat es in Israel zum ersten Mal seit 1992 wieder 14 Tage in Folge geregnet. Dieses raue Wetter ist in der trockenen israelischen Landschaft mehr als will­kommen. Erst vor einem Jahr erlebte Israel den trockensten Winter seit 60 Jahren. Die Dürre verursachte Schäden in der Landwirtschaft und senkte den Wasserstand des Sees Genezareth, des größten Süß­wassersees des Landes. Da sein Wasserstand ständig sinkt, ist er nicht mehr die Haupttrinkwasserquelle Israels. Der starke Regen hat auch die vielen archäologischen Wunder Israels erblühen lassen. Das Wasserreservoir im Tel-Megiddo-Nationalpark im Norden Israels beispielsweise hat sich nach Angaben der israelischen Natur- und Parkbehörde zum ersten Mal seit Februar 2021 wieder gefüllt. Dies ist erst das dritte Mal in über 30 Jahren. Die antike Zisterne des Parks befindet sich tief in einem Tunnel am westlichen Rand des Megiddo-Nationalparks. Um dorthin zu ge­langen, muss man 183 Stufen hinuntergehen und durch den sechs Meter langen vertikalen Schacht des Tunnels gehen. Normalerweise kann der Tunnel leicht zu Fuß durchquert wer­den, aber in den letzten Tagen stand er mehr als einen Meter unter Wasser (Bild). Die Zis­terne stammt vermutlich aus dem neunten Jahrhundert v. Chr., und der Tunnel, in dem sie sich befindet, wird auf die Zeit von König Ahab, dem siebten König des Nordreichs Israel, zurückgeführt. (audiatur) KR

 

 

 

 

ARCHÄOLOGIE

 

Winziger phönizischer Anhänger aus der Zeit des Ersten Tempels ist frühestes Goldartefakt, das in Jerusalem gefunden wurde

Tiny, 3,000-year-old gold pendant found in the Ophel area in Jerusalem, thought to be of Phoenician origin. (courtesy AIBA/Reese Zoellner)Vergangene Woche wurde ein seltener, 3.000 Jahre alter Goldan­hänger, der in Jerusalem gefunden wurde, im Rahmen einer in den USA stattfindenden Ausstellung von Artefakten aus der Zeit des Ersten Tempels der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Der winzige Anhänger oder Ohrring wurde vor einem Jahrzehnt bei Ausgrabun­gen im Ophel, einem erhöhten Bereich südlich des Tempelbergs in Jerusalem, gefunden. Doch bis zum vergangenen Jahr war das Stück weitgehend übersehen worden, so der Archäologe Brent Nagtegaal vom Armstrong Institute of Biblical Archaeology. Das fein gearbeitete Artefakt hat die Form eines Korbes mit einer soliden Basis, die nur 4x4x2 Millimeter misst. Zwei halbkreis­förmige "Henkel" ragen 6 Millimeter über die Basis hinaus und überlappen einander, um ei­nen Punkt zu bilden, an dem der Anhänger aufgehängt werden könnte. Die Analyse ergab, dass das Artefakt aus Elektrum (einer Gold-Silber-Verbindung, die stärker ist als reines Gold) besteht, was es laut Nagtegaal zum frühesten Goldartefakt machen würde, das jemals bei einer archäologischen Ausgrabung in Jerusalem entdeckt wurde". Es kann durch den archäo­logischen Kontext sicher auf das 10. Jahrhundert v.d.Z. datiert werden und stellt "den bisher besten Beweis dafür dar, dass die Phönizier selbst im 10. Jahrhundert v.d.Z., also zur Zeit König Salomos, in Jerusalem anwesend waren", so Nagtegaal in einem Artikel, in dem er die Forschung am vergangenen Montag vorstellte. (TimesofIsrael) VR

 

Archäologen finden Hinweise auf Philister durch psychedelische Pflanzen in antiken Tempeln

Ruins of a Philistine temple in the biblical city of Gath. (Aren Maeir)Eine neue Studie über die archäologischen Überreste von Lebensmitteln und Pflanzen, die in zwei Philister-Tempeln in der biblischen Stadt Gath gefunden wurden, hat neue Details über die Traditionen der untergegangenen Kultur der Philister und deren anzunehmender Beeinflussung durch andere histo­rische Mittelmeerkulturen ans Licht gebracht. Einige der in beiden Tempeln gefundenen Pflanzen sind für ihre medizinischen oder psychoaktiven Eigen­schaften bekannt und wurden auch im antiken Griechenland in Tempeln verwendet, die meist weiblichen Gottheiten wie Hera, der Göttin der Ehe und der Geburt, Artemis, der Göttin der Vegetation, der Keuschheit und der Geburt, und Demeter, der Göttin des Ackerbaus, ge­widmet waren. Die Studie, die diesen Monat in Scientific Reports veröffentlicht wurde, kon­zentrierte sich auf zwei übereinander liegende Tempel, die im 10. Jahrhundert v.d.Z. und 830 v.d.Z. erbaut und vom biblischen König Hazael bei der Eroberung von Gath zerstört wurden. Gath liegt im heutigen Zentralisrael am Fuße der Judäischen Berge. Die Philister stammten ursprünglich aus der Ägäis und ließen sich im 12. Jahrhundert v.d.Z. im heutigen Südisrael nieder. Sie verschwanden um das 7. Jahrhundert v.d.Z. und obwohl sie in der Bibel und in ägyptischen und assyrischen Texten erwähnt werden, sind ihre Traditionen und ihre Religion weitgehend ein Geheimnis geblieben. (TimesofIsrael) VR

 

 

 

Ihre Anzeige auf der ILI Website ...

 

Die ILI Website sucht Sponsoren und Werbepartner
Interessiert? Dann schreiben Sie uns unter
office@il-israel.org!

 
Wir freuen uns darauf von Ihnen zu hören!

 

 

 

TOURISMUS

 

Auberginen statt Kanaren - in Nordisrael zum Erntehilfeeinsatz

Ein Bild, das Wolke, draußen, Himmel, Landfahrzeug enthält.

Automatisch generierte BeschreibungEin Reisebericht von Daniela und Wolfgang erreichte uns. Wir drucken gerne Auszüge daraus ab: "Unser dreizehn- bis sechzehnköpfiges Team im Alter von 16 bis 75 Jahren reiste aus dem ganzen [Deutsch-]Land nach Israel an. Wir trafen uns am 25.12. am späten Nachmittag am Ben Gurion Airport, wo uns unser deutscher Guide abholte, und uns in die Wohnung nach Haifa, die wir für diese Zeit bewohnen sollten, brachte. (.) Gleich früh am nächsten Morgen ging es los in die Plantage: ein sechsstündiger Arbeitstag wartete auf uns. Eine Gruppe jüdischer Frauen war bereits auf dem Auberginenfeld tätig. Nach einem kurzen Anruf erschien dann auch Juri, der Plantagenbesitzer, der jedem hoch­erfreut und herzlich die Hand drückte und uns zunächst viel Zeit nahm, jeden von uns per­sönlich zu begrüßen.  (.) Unsere tägliche Arbeit, die wir während dieser beiden Wochen ver­richteten, war hauptsächlich an den Pflanzen. Wir kamen in den Genuss Auberginenpflanzen mittels Schnüre zu umwickeln, Paprikapflanzen zu schnüren, Gurkenstauden zu stutzen und Salatgurken sowie Paprika zu ernten. Einmal sollten wir auch düngen. Dieser Landwirt düng­te ausschließlich biologisch. Die Effektivität seiner Arbeitsweise faszinierte mich. Man ver­wendete die vorhandenen Materialien mehrfach und sorgsam. (.) Eine interessante Beob­achtung war für uns alle, dass wir uns zu jeder Zeit sicher gefühlt hatten im Land. 30km weiter tobte der Krieg. Viele von uns fühlten sich in Israel sogar sicherer als in Deutschland. Als ob eine unsichtbare Hand das Land beschützt. Das war eine starke Erfahrung. (.) Plan­tagenbesitzer Juri: Der feinfühlige und charakterstarke Mann freute sich jeden Morgen sicht­lich, wenn er uns auf seinen Feldern antraf. Als es einmal in der Nähe von Haifa den einzigen Sirenenalarm, den wir erlebt haben, gab, wurden wir von ihm gefragt, ob uns das denn über­haupt keine Angst mache. Das verneinten wir alle. Am letzten Arbeitstag (Freitag) zeigte Juri uns in seinem kleinen Büro Fotos aus der Siedlungszeit, als seine Familie aus Tunesien ein­wanderte und von Null auf begann. Heute ist er Großgrundbesitzer. Wir sangen zum Ab­schied zusammen das ,Shabbat Shalom' sowie zwei Lobpreissongs. Es entstanden neue Freundschaften." Auch zwei Flüchtlingsunterkünfte haben Daniela und Mitreisende besucht. "Über diesen Besuch fehlen mir immer noch die Worte, denn die Massaker haben sie [die Geflüchteten] sehr stark getroffen. Wie viele Fragen, wie viel Verletzung, wie viel Schock und wie viel Betroffenheit sitzen dort noch sehr tief. Dennoch wird der Blick vorwärtsgerichtet ge­halten. (.) Wir wurden tief berührt, und hoffen, diese Art von Urlaub wiederholen zu kön­nen. Wir berichten jetzt noch von unseren Erlebnissen und es hört auch nicht auf. ,Wer Israel segnet, soll gesegnet werden.'" Danke Daniela, Wolfgang und Mitreisende!

 

Lassen Sie sich inspirieren für Ihre nächste Reise...

Jerusalem heute. Vom geschäftigen Machane-Yehuda-Markt bis zum zeitlosen Charme der Altstadt.

Ein Spaziergang durch Tel Aviv bei Nacht: Die Stadt, die niemals schläft.

 

 

 

 

WIRTSCHAFT

 

Restart IL-Konferenz in Berlin

Ein Bild, das Text, Screenshot, Schrift, Wolkenkratzer enthält.

Automatisch generierte BeschreibungAm Donnerstag fand in Berlin im Roten Rathaus, dem Sitz des Regierenden Bürger­meisters Kai Wegner, die Restart IL-Konfe­renz statt. Eröffnet wurde die Veranstaltung durch Verkehrs- und Digitalminister Volker Wissing, der auch Hebräisch spricht, und Botschafter Ron Prosor. Mit der Konferenz, die die israelische Startup-Community mit deutschen Mittelständlern und Investoren zusammen­brachte, sollte der Neustart der israelischen Wirtschaft nach dem Überfall der Hamas und dem noch andauernden Krieg befördert werden. Auf der Networking-Veranstaltung erhielten 20 israelische Startups aus den Bereichen Klima-Tech, Medizintechnik und Digital Health so­wie Künstliche Intelligenz und Smart Mobility die Gelegenheit, ihre Unternehmen in Deutsch­land zu präsentieren. Zu den spannenden Gründungsideen gehört z. B. Novo Forest. Das Gründungsteam um Itay Heimann möchte Urban Gardening und Solarenergie mit ökologi­scher Bildung verbinden: Hydroponische Pflanzkulturen in Trögen mit einem Dach aus Solar­panelen erzeugen lokal gleichzeitig Nahrung und Energie; als Partner werden Schulen ge­sucht. 3dSignals entwickelt Cloudtechnologien, die die Produktion in der Industrie revolutio­nieren können - wichtig für die deutsche Industrie. Real View hingegen bringt Technologie, die bislang nur in Science-Fiction-Filmen existierte, in die Medizin: Organe im Körper werden in Echtzeit als dreidimensionales Hologramm visualisiert, etwa das schlagende Herz eines Patienten. Gründer Shaul Gelman entwickelte zuvor beim Rüstungsunternehmen Elbit Visuali­sierungstechnologien. Restart IL ist damit nicht nur für den israelischen Neustart wichtig: Auch Deutschland braucht neue Technologien und Wachstumstrends, um seine Wirtschaft klimagerecht zu transformieren. (BMP) HR

 

Israelische Regierung plant USD 60 Mird. neue Schulden

Um den Gaza-Krieg zu finanzieren, muss die israelische Regierung mehr Schulden machen. Sie plant die Aufnahme eines Kredits in Höhe von USD 60 Mrd., zudem einen Einstellungs- und Gehaltsstopp in Behörden und eine Erhöhung der Mehrwertsteuer, um den laufenden Krieg im Gazastreifen zu finanzieren, so der Chefbuchhalter des Finanzministeriums, Yali Rothenberg, berichtet die Financial Times. Derzeit befindet sich das Land in einer schweren Wirtschaftskrise und die Ausgaben für den Krieg und den Wiederaufbau werden voraussicht­lich Milliarden Dollar betragen. Israel muss die Verteidigungsausgaben verdoppeln, um den Krieg in Gaza weiter zu finanzieren. Rothenberg sagte jedoch, er erwarte, dass sich die isra­elische Wirtschaft erholen werde, da eine große Zahl von Reservisten bereits aus dem Dienst entlassen worden sei und die privaten Ausgaben steigen. Immer wieder zeigt sich, dass sich die israelische Wirtschaft nach Krisen schnell erholt: "Die wirtschaftlichen Grundlagen sind vorhanden. Wenn man sich den High-Tech-Sektor ansieht . Auch wenn man sich die Inves­titionen in die Infrastruktur und die privaten Ausgaben ansieht, wird alles wieder ansteigen", so Rothenberg. Seit Beginn des Krieges am 7. Oktober hat Israel über 300.000 Reservisten einberufen, während Zehntausende von Zivilisten aus ihren Häusern im Norden und Süden des Landes evakuiert wurden und die privaten Ausgaben drastisch zurückgingen. (JPost) HR

 

Neue Drohne von Elbit

 The new Hermes 650T Spark UAS drone by Elbit Systems. (photo credit: ELBIT SYSTEMS)Elbit Systems hat am Mittwoch das jüngste Mitglied der Hermes-Drohnenfamilie vorgestellt - die Hermes 650 Spark, ein taktisches System, das für die wachsenden Herausforderungen der Luftfahrt- und Verteidigungsindus­trie entwickelt wurde. Als jüngstes Mitglied einer Reihe unbemannter Luftfahrzeuge, zu der auch die Hermes 450 und die Hermes 900 gehören, erweitert die Hermes 650 Spark das operative Spektrum durch Multimissionsfähigkeit, Vielseitigkeit und Überlebensfähigkeit der nächsten Generation. "Die Markteinführung unseres Hermes 650 Spark stellt einen wichtigen Meilenstein für Elbit Systems dar. Dieses hochmoderne System, das auf jahrzehntelanger Marktführerschaft auf­baut, unterstreicht unser Engagement, die Grenzen der Technologie zu erweitern und unse­ren globalen Partnern außergewöhnliche Fähigkeiten zu bieten", so Yoram Shmuely, General Manager von Elbit Systems Aerospace. Das auf Vielseitigkeit und Zuverlässigkeit ausgelegte System zeichnet sich durch Eigenschaften wie automatisches Starten und Landen (ATOL) und Autotaxi-Fähigkeit von kurzen Start- und Landebahnen aus und eignet sich hervorragend für Flugmissionen in mittlerer Höhe mit langer Flugdauer. (JPost) HR

 

Israelischer Konzern Elbit erhält USD 600-Mio.-Auftrag von Australien

Das Unternehmen wird im Rahmen eines Vertrags über fünf Jahre die neuen südkoreani­schen Redback-Schützenpanzer der australischen Armee mit Schutzsystemen ausstatten. Australien beschafft 129 dieser Fahrzeuge für USD 7 Mrd. Auch Deutschland hatte sich Hoff­nungen gemacht, Australien mit Panzerfahrzeugen zu beliefern, wurde aber von Südkorea und Israel ausgestochen. Laut Erklärung von Elbit zielt das Projekt darauf ab, die Redback Infantry Fighting Vehicles der australischen Armee mit fortschrittlichem Schutz, Kampffähig­keiten und Sensoren auszustatten. Das System integriert den Redback-Turm, der auf der neuesten Generation des bemannten 30-mm-Geschützturms von Elbit Systems basiert, mit dem COAPS-Schützenvisier, zusätzlichen elektro-optischen Systemen, dem aktiven Schutz­system Iron Fist, dem fortschrittlichen Situationserkennungssystem Iron-Vision sowie dem Laserwarnsystem ELAWS von Elbit Systems. "Dieser Meilenstein bekräftigt unser Engage­ment, der australischen Armee fortschrittliche . Lösungen zu liefern", sagte Bezhalel (Butzi) Machlis, Präsident und CEO von Elbit Systems. "Elbit Systems ist bestrebt, hochmoderne Verteidigungstechnologien zu liefern, die die Truppen auf dem modernen Schlachtfeld schützen." (ynet) VR

 

Weitere Links zu Wirtschaft, Börsen und Startups

·         TIMES OF ISRAEL - Israeli contest sees investors grab energy tech startups for pilot projects - Innovations at 'Spark Tank' event include a robot that charges electric vehicles, and V-shaped solar panel roofs that channel rain onto crops while producing power

·         GLOBES - Israel-Guatemala free trade pact comes into force - Among other things, Guatemala will cut import duties on Israeli  drugs, cosmetics, plastics, and medical equipment.

·         YNET - Israelis line up for Shake Shack launch in Tel Aviv - The American fast food eatery makes first foray into the Israeli market with hopes of opening 15 additional branches country-wide in the next decade, but how's the menu?

·         TIMES OF ISRAEL - Israelis line up for smash burgers as Shake Shack opens first eatery in Tel Aviv - The New York-based burger chain has partnered with Israeli retailer Fox-Wizel and restaurant operator Yarzin Sella to open 15-plus branches across Israel

 

 

145774022_10158062351648932_488444155240260153_n
145774022_10158062351648932_488444155240260153_n145774022_10158062351648932_488444155240260153_n145774022_10158062351648932_488444155240260153_n145774022_10158062351648932_488444155240260153_n145774022_10158062351648932_488444155240260153_n145774022_10158062351648932_488444155240260153_n

 

 

PEACE IN THE MIDDLE EAST

 

Aus ehemaligen Feinden werden Geschäftspartner und Freunde

Und auch wenn eines der Ziele der Hamas - und des Iran - war die Abraham Abkommen zu "sprengen", werden sie dieses Ziel genausowenig erreichen, wie die angestrebte Auslöschung des Jüdischen Staates. Der Krieg mag die kurz vor dem Krieg unmittelbar bevorstehenden positiven Entwicklungen in der Region gebremst und teilweise schwieriger gemacht haben - i.B. was die Bevölkerungen in den verschiedenen Arabischen Staaten betrifft - doch ist dies nur eine temporäre Verlangsamung. Die positiven Entwicklungen der vergangenen Jahre, einschließlich ihrer vielfältigen Verträge und neuen Handelsbeziehungen zwischen den ehemals verfeindeten Staaten sind unaufhaltsam, weshalb es uns Woche für Woche eine große Freude ist, Ihnen über die verschiedensten Weiterentwicklungen berichten zu können - so auch diese Woche.

 

Israelischer Wirtschaftsminister trifft auf saudi-arabischen Amtskollegen: "Wir können gemeinsam Geschichte schreiben"

Economy Minister Nir Barkat (left) meets with Saudi Commerce Minister Majid bin Abdullah Al-Qasabi at the WTO conference in Abu Dhabi, February 26, 2024. (Courtesy Economy Ministry)Handelsminister aus 160 Ländern waren in Abu Dhabi zum viertägigen WTO-Treffen zusammengekommen. Am Rande des Treffens trafen auch der israelische Wirt­schaftsminister Nir Barkat (im Bild links) und sein saudi-arabischer Amtskollege Majid bin Abdullah Al-Qasabi (im Bild rechts) am vergangenen Montag informell aufein­ander. Die beiden Minister wurden am Rande der Kon­ferenz beim Händeschütteln und bei einem freundlichen Gespräch gesichtet. "Israel ist an Frieden mit Ländern interessiert, die Frieden suchen, und wir können gemeinsam Geschichte schreiben", sagte Barkat seinem Amtskollegen laut einer Erklärung des Wirtschaftsministeri­ums. Die US-Regierung unter Biden bemüht sich um ein wegweisendes Abkommen, das die Beziehungen zwischen Saudi-Arabien und Israel normalisieren soll. Das Königreich und ande­re arabische Länder streben Schritte zur Gründung eines palästinensischen Staates als Teil des möglichen Abkommens an. Um einen gewissen Spielraum in den Gesprächen über die Anerkennung Israels zu schaffen und den von den USA vermittelten Pakt wieder auf den Weg zu bringen, haben saudische Beamte ihren amerikanischen Kollegen mitgeteilt, dass Riad nicht darauf bestehen würde, dass Israel konkrete Schritte zur Gründung eines palästi­nensischen Staates unternimmt, und stattdessen eine politische Verpflichtung zu einer Zwei­staatenlösung akzeptieren würde, so zwei hochrangige regionale Quellen gegenüber Reuters Anfang Februar. Riad ist zunehmend bestrebt, seine Sicherheit zu stärken und die Bedrohung durch den Rivalen Iran abzuwehren, damit das Königreich einen ehrgeizigen Plan zur Umge­staltung seiner Wirtschaft und zur Gewinnung massiver ausländischer Investitionen vorantrei­ben kann. (TimesofIsrael) VR

 

 

      

 

 

KULTUR UND GESELLSCHAFT

 

Delegation kurdischer Diaspora-Organisationen zum Solidaritätsbesuch in Israel

Ein Bild, das Kleidung, Person, Mann, draußen enthält.

Automatisch generierte BeschreibungEine Delegation kurdischer Diaspora-Organisationen, da­runter die Kurdische Gemeinde Deutschland (KGD) und die Kurdische Diaspora Konföderation (DIKURD) von Kurden aus Deutschland, Dänemark und Österreich, kam in der vorletzten Februarwoche nach Israel, um ihre Soli­darität mit Israel zu zeigen. Sie besuchten auch die Orte des Massakers vom 7. Oktober. Der Vorsitzende von DIAKURD, Adnan Agacan, betonte, dass sie Israel in ei­ner schwierigen Zeit besuchten, um zu zeigen, dass Juden nicht allein seien. "Die Kurden fühlen den Schmerz und die Trauer des jüdischen Volkes und stehen weltweit an ihrer Seite", sagte er. Ein Vertreter der DIAKURD, Mehmet Tanriverdi, erklärte, dass Juden und Kurden beide friedliche Menschen sind, die in einem Umfeld mit feindlichen Nachbarn im Nahen Osten leben. Er fügte hinzu, dass die Freundschaft zwischen Juden und Kurden nicht nur mit den gemeinsamen Erfahrungen von Verfolgung und Leid oder den gemeinsamen Feinden zusammenhängt, sondern auch mit ihrem Streben nach Frieden, Freiheit und Demokratie so­wie nach Selbstbestimmung und der Achtung der Menschenrechte und der Emanzipation der Frau. Der Vorsitzende des KGD, Ali Ertan Toprak, fügte hinzu, dass die kurdische Frage auch den Antisemitismus der internationalen Gemeinschaft offenlege. Während die internationale Gemeinschaft und die westlichen Staaten vom Staat Israel eine Zwei-Staaten-Lösung für eini­ge Millionen palästinensische Araber fordern und damit einen 23. arabischen Staat in der Region schaffen, schweigen sie über die Staatenlosigkeit von über 40 Millionen Kurden im Nahen Osten. Damit sind die Kurden der Willkür autoritärer Regime im Iran und in der Türkei ausgeliefert, erklärte Toprak. (JPost) VR

 

"Man muss Hoffnung haben": Großeltern zweier von der Hamas ermordeter Teenager hoffen, dass ihr Schwiegersohn bald nachhause zurückkehren wird.

Gillian und Pete Brisley, deren Tochter Lianne Sharabi und Enkelinnen Noiya und Yahel (Bild) am 7. Oktober ermordet wurden, räumen das Haus ihrer Tochter auf und beten, dass ihr Schwiegersohn Eli Sharabi als Geisel freigelassen wird. "Wir wollten wirklich nicht, dass er zurückkommt und den Zustand sieht, in dem es war", sagte Gillian Brisley, deren Tochter, 48, in ihrem Haus im Kibbutz Be'eri während des Hamas-Angriffs, zusammen mit ihren beiden Töchtern,16 und 13, getötet wurde. "Wir können nur hoffen und beten, dass er in Gaza ist. Und irgendwann wird er zurückkommen." Die Terroristen brachen am 7. Oktober in das Haus der Sharabis ein, erschossen den Hund der Familie, nahmen die Familie in ihrem Schutzraum als Geisel und setzten das Haus in Brand. Elis Leiche war die einzige, die nicht in den Trümmern gefun­den wurde, und man geht davon aus, dass er gefangen genommen wurde, obwohl er weder in den sozialen Medien noch auf Fotos oder Videos, die von der Hamas veröffentlicht wurden, zu sehen war. Familienangehörige sagten, dass die Leichen seiner Frau und seiner Töchter, die alle die doppelte britisch-israelische Staatsbürgerschaft besaßen, in einer Umarmung ge­funden wurden. "Die Hoffnung ist, dass Eli am Leben ist", sagt Gillian. "Man muss Hoffnung haben. Wenn man keine Hoffnung hat, hat man gar nichts." (TimesofIsrael) VR

 

Genesis-Preis geht an NGOs, die für die Freilassung der Geiseln kämpfen und sich um ihre Familien kümmern

Ein Bild, das Person, Menschliches Gesicht, Kleidung, Lächeln enthält.

Automatisch generierte BeschreibungDer Genesis-Preis, der jährlich in Israel verliehen wird und mit einer Million Dollar dotiert ist, wurde vom Time Magazine als "jüdischer Nobelpreis" bezeichnet. Seine Aufgabe ist es, jüdische Persönlichkeiten von außerge­wöhnlichem Format zu ehren und ans Licht zu bringen, deren Arbeit und ethisches Engagement einen tiefgreifen­den Einfluss auf die Gesellschaft als Ganzes haben und die kommende jüdische Generation inspirieren. "Dieser Preis ist kein politisches Statement, und es ist nicht unsere Absicht, die Regierungspolitik zu beeinflussen. Der Genesis-Preis ist ein humanitärer Preis, der in diesem Jahr drei Ziele ver­folgt: Er soll sicherstellen, dass die Welt die Notlage der Geiseln nicht vergisst; er soll Organi­sationen, die sich um die Geiseln und ihre Familien kümmern, zusätzliche Hilfe gewähren; und nicht zuletzt soll er die selbstlose Arbeit von Organisationen würdigen, die nach dem 7. Oktober spontan entstanden sind", sagte Stan Polovets, Gründer und Vorsitzender der Genesis-Preis-Stiftung (Bild, rechts). Er fügte hinzu: "Diese Freiwilligen sind ein inspirierendes Beispiel für jüdische Stärke und Einheit und haben sich bereits einen Platz in der Geschichte des jüdischen Volkes und Israels verdient. Der Genesis-Preis 2024 ist eine Anerkennung für ihren unbeugsamen Geist und die Inspiration, die sie allen Menschen mit Gewissen auf der ganzen Welt gegeben haben." Die Stiftung kündigte außerdem an, dass sie sich an interna­tionalen Sensibilisierungskampagnen beteiligen werde, um sicherzustellen, dass die Notlage der von der Hamas gefangen gehaltenen Personen nicht in Vergessenheit gerät. (ynet, JPost) VR

 

Neuer YouTube-Kanal: Geschichte und Geschichten rund um die Städtepartnerschaft Köln - Tel Aviv

Ein Bild, das Text, Screenshot, Schrift, Marke enthält.

Automatisch generierte BeschreibungDie Videoreihe nimmt Sie mit zu spannenden Geschichten rund um jüdisches Leben in Köln und Israel. Warum hängt in Köln unter einem Kohlkopf ein Davidstern? Und warum wird ein Kölner in Israel mit Reibekuchen zum "Master­chief"? Teils humorvoll verpackt, werden in der Serie die langjährigen und besonderen Verbindungen Kölns nach und mit Israel erzählt. Produziert wurden die Filme im Auftrag des Städtepartnerschaftsvereins Köln-Tel Aviv mit Unterstützung der Stadt Köln. (youtube) VR

 

...und was sonst noch Interessantes reinkam, oder wissenswert ist

·         YNET - The pen is mightier than the bomb: Mastermind of 2004 attack in Tel Aviv nominated for literary prize - Basem Khandakji, who helped orchestrate the deadly suicide bombing in Tel Aviv 20 years ago, is currently serving three life sentences; Despite this, he's on the shortlist for a prestigious international Arabic literature award, and could receive a prize of $50,000

·         YNET - Dance Forever, Israel's alternate Eurovision entry, rejected in second snub - Foreign Ministry tells Ynet second pick, which references Hamas massacre at Nova music festival, also turned down by European Broadcasting Union; read the lyrics here

·         TIMES OF ISRAEL - IDF says her return 'stemmed from her personal desire' - Rescued Gaza hostage Ori Megidish returns to active military service - Megidish to serve in IDF Military Intelligence Directorate after being kidnapped on Oct. 7 from Nahal Oz base where she served as surveillance soldier

·         TIMES OF ISRAEL - Charlie Biton, Black Panther founder who fought for Mizrahi equality, dies at 76 - With others from his working-class Jerusalem neighborhood, the activist and Knesset member shook up a country that had for years discriminated against non-European Jews

·         TIMES OF ISRAEL - Hostage's wife gives birth to couple's second child, 5 months into his captivity - Michal Lubnov and newborn doing well and surrounded by family, hospital says; Michal has said every day is a struggle, but husband Alex 'needs me strong and fighting, for the kids'

 

 

 

Ihre Anzeige hier...

 

Ein Bild, das Text, Whiteboard enthält.Automatisch generierte Beschreibung

Hier könnten auch Sie Ihre Werbung schalten. Der ILI-Newsletter erreicht etwa 27.000 Leser mit besonderem Interesse an Israel. Wir schicken Ihnen gerne unsere Mediendaten und Angebotsliste zu. Bitte richten Sie Ihre Anfrage an: ili@il-israel.org

Ein Bild, das Text, Schild, draußen, gelb enthält.Automatisch generierte Beschreibung

 

 

 

POLITIK

 

An die Wahlurnen gerufen: Wahlbeteiligung bei Kommunalwahlen kriegsbedingt niedrig

Die Wahlbeteiligung bei den landesweiten Kommunalwahlen in Israel am vergangenen Dienstag blieb niedrig: Nach monate­langen Verzögerungen durch den anhaltenden Krieg gegen die Hamas hatten bei Schließung der Wahllokale um 22:00 Uhr nur 49,5% der Wahlberechtigten ihre Stimme abgegeben. Bei den letzten Kommunalwahlen im Jahr 2018 lag die Wahlbeteiligung nach Angaben des Innenministeriums bei 56%. Innerhalb des israelischen Gefängnissystems sollen 48% der Wahlberechtigten ihre Stimme abgegeben ha­ben, während bis Dienstagmorgen nach Angaben der IDF rund 30.000 aktive und Reserve­angehörige im Gazastreifen und auf Militärstützpunkten in ganz Israel ihre Stimme abgege­ben hatten. Es war nicht klar, inwieweit die Kommunalwahlen die Einstellung der Wähler zur Regierungskoalition von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu widerspiegeln würden. Seit dem Massaker der Hamas am 7. Oktober im Süden Israels haben Netanjahu und seine Hard­liner-Verbündeten in den Meinungsumfragen deutlich an Rückhalt in der Bevölkerung ver­loren, und der Chef der Nationalen Union, Benny Gantz, hätte gute Chancen, eine neue Re­gierung zu bilden, wenn Knesset-Wahlen stattfinden würden. Doch im Gegensatz zu Netanjahus Likud verfügt Gantz' Partei nicht über einen starken und erfahrenen lokalen Wahlkampfapparat. Es ist zu erwarten, dass viele Wähler in den evakuierten Gebieten nahe der Grenze zum Gazastreifen und zum Libanon gegen den Likud und seine Verbündeten stimmen werden, aber die Wahlen in diesen unter Beschuss stehenden Gebieten wurden auf November verschoben. (JPost) VR

 

Vorläufige Wahlergebnisse: Jerusalem und Tel Aviv bestätigen ihre Bürgermeister, Haifa geht in die Stichwahl, Yesh Atid baut aus

Ein Bild, das Mann, Menschliches Gesicht, Anzug, Kleidung enthält.

Automatisch generierte BeschreibungNach den vorläufigen Ergebnissen hat Moshe Lion (Bild), Bürger­meister von Jerusalem 81,5% der Stimmen erhalten. Darin nicht enthalten sind die so genannten "doppelten Umschläge" - Stimmen von Soldaten, Polizisten und anderen, die nicht mit den ihnen zuge­wiesenen Stimmzetteln wählen konnten. In Tel Aviv wurde Amtsin­haber Ron Huldai wiedergewählt, nachdem seine Gegenkandidatin Orna Barbivai am Mittwochmorgen aufgegeben hatte. Huldai, 79, ist seit 1998 Bürgermeister von Tel Aviv. Die Bürgermeisterkandidaten müssen mindestens 40% der Stimmen erhalten, um zu gewinnen. Sollte dies nicht der Fall sein, wird am 10. März eine zweite Runde zwischen den beiden Spitzenkandidaten stattfinden. Das ist in Haifa der Fall. Im arabischen Sektor gewann in Sakhnin der ehemalige Knessetabgeordnete der Ra'am-Partei, Mazen Ghanaim, mit 53,1% der Stimmen. In Tamra erhielt Mussa Abu-Romi 46,3% der Stimmen und besiegte den Amtsinhaber Suheil Diab. In Shfaram siegte Nahed Hazem mit 46,1% der Stimmen, während Amtsinhaber Yasin Orsan mit nur 9% auf dem vierten Platz landete. Der Vorsitzende der liberalen Yesh Atid, der Oppositionsführer Yair Lapid, lobte am Mittwochmorgen die Vertreter seiner Partei, die in 11 Städten oder Stadt­räten gewonnen haben, darunter Hod Hasharon, Kiryat Ono und die drusische Stadt Majdal Shams. Lapid erklärte in einer Erklärung, seine Partei habe ihre Vertretung in über 40 Ge­meinderäten ausgebaut und sei in vielen von ihnen, darunter auch in Tel Aviv, die größte Fraktion geworden. Lapid sagte, dies sei "ein weiterer Beweis für die wachsende Macht von Jesch Atid in der israelischen Gesellschaft und im liberalen Lager" und lobte auch die "große Zahl von Frauen, die an die Spitze gewählt wurden". Ob sich das auf die Knesset übertragen lässt, wäre zu beweisen. (JPost, Israelnetz) VR/KR

 

Sheila Weinberg schreibt israelische Geschichte als erste Transgender-Persönlichkeit, die einen Sitz im Stadtrat einnimmt

Zum ersten Mal in der Geschichte Israels ist eine Transgender-Person in einen Gemeinderat gewählt worden, berichtet der öffentlich-rechtliche Sender Kan. Sheila Weinberg wird in Kiryat Tivon in den Gemeinderat einziehen. Anfang dieser Woche ver­öffentlichte Israel Hayom ein Profil von Weinberg, die eine be­kannte soziale Aktivistin und ehemalige Lehrerin ist. "Auf persön­licher und gemeinschaftlicher Ebene haben wir dieses Jahr die Chance, die gläserne Decke zu durchbrechen. Es kandidieren mehr Transgender-Persönlichkeiten bei den Kommunalwahlen, und ich hoffe wirklich, dass wir in der Lage sein werden, am Entscheidungstisch zu sitzen und Einfluss zu nehmen", sagte sie. Ihr Schwerpunkt als Ge­meinderatsmitglied soll auf den Bereichen Erziehung und Gleichberechtigung durch Dialog liegen. (TimesofIsrael, TimesofIsrael, JPost, twitter/X, ynet) VR

 

Oberster Gerichtshof ordnet an, dass die Regierung die Rechtmäßigkeit ihrer Weigerung, Haredim einzuberufen, nachweisen muss

Ein Bild, das Kleidung, Person, draußen, Mann enthält.

Automatisch generierte BeschreibungDer Oberste Gerichtshof wies die Regierung am 26. Februar an, zu erklären, warum sie einen im Juni 2023 verabschie­deten Regierungsbeschluss, der die IDF anweist, neun Mo­nate lang keine ultraorthodoxen Jeschiwa-Studenten einzu­berufen, nicht für ungültig erklären sollte, und warum die IDF nicht mit der Einberufung dieser Männer beginnen soll­te. Die Anordnung erging im Anschluss an eine frühere Anhörung zu Petitionen gegen die Maßnahme, bei der die Richter den Vertreter des Staates wiederholt aufforderten, die Rechtmäßigkeit des Beschlusses zu belegen. Die Anweisungen des Gerichts legen nun die Beweislast auf die Regierung, und zeigen, dass sie die Petitionen sehr ernst nimmt. Vor dem Hintergrund der Planung der Regierung, die Einberufungszeit generell zu verlängern, Haredim davon aber weiter auszunehmen, ist das von besonderer Bedeutung. Außerhalb des Gerichts marschierten Hunderte von Demonstranten zum Agranat-Platz und forderten Gleichberechtigung bei der Wehrpflicht. Sie trugen Transparente mit Slo­gans wie "Gemeinsam werden wir siegen" und "Gleicher Dienst für alle". Das Personaldirek­torat der IDF teilte vorletzte Woche einem Knessetausschuss mit, dass im vergangenen Jahr rund 66 000 junge Männer aus der ultraorthodoxen Gemeinschaft vom Militärdienst zurück­gestellt wurden, was Berichten zufolge einen neuen Rekord darstellt. Etwa 540 von ihnen haben sich nach Angaben der IDF seit Beginn des Krieges entschlossen, sich zum Militär­dienst zu melden. (TimesofIsrael) VR

 

BKA-Delegation informierten sich in Israel über das Hamas-Massaker vom 7. Oktober

 Israel Police Commissioner Yaakov Shabtai and Southern District Commander Deputy Commissioner Amir Cohen accompanied German Police Chief across the border communities rampaged on October 7. (credit: ISRAEL POLICE)Beamte des deutschen Bundeskriminalamtes (BKA) unter Führung des BKA-Chefs Holger Münch haben sich am 21. Februar im Süden Israels ein Bild von den Aus­wirkungen des Massakers vom 7. Oktober durch die Hamas gemacht. Der israelische Polizeipräsident Yaakov Shabtai und der stellvertretende Kommissar für den südlichen Bezirk, Amir Cohen, führten die BKA- Delegation durch mehrere Grenzgemeinden des Gaza­streifens, die am 7. Oktober von der Hamas verwüstet wurden. Die israelische Polizei hat bei der Bekämpfung von Terroristen und der Verteidigung von Gemeinden in diesem Gebiet eine Reihe von Beamten verloren. Die Informationsreise begann an der Polizeistation Netivot, die Hamas am 7. Oktober unter ihre Kontrolle brachte und nur durch ihre Zerstörung von den Terroristen befreit werden konnte. Münchs Delegation informierte sich auch über die Bemü­hungen der israelischen Sicherheitsbehörden, das Leben der Zivilbevölkerung zu schützen. Zu den Stationen gehörte auch der Kibbuz Be'eri, wo Münch mit Überlebenden sprach und sich bei einem Gang durch die Ruinen der Gemeinde ein Bild von der Verwüstung machte. Er traf sich mit den Hinterbliebenen sowie mit Polizeibeamten und Ersthelfern vor Ort. Das Team besuchte auch den Ort des Massakers auf dem Nova-Musikfestival im Re'im-Wald außerhalb des Kibbutz Re'im. Vor Ort traf er mit den Familien der gefallenen Beamten zusammen und sprach mit Einsatzkräften. Auf der Tour wurden der BKA-Delegation die Bedrohung aufge­zeigt, die Gruppen wie die Hamas für den Rest der westlichen Welt darstellen könnten und verdeutlichte den BKA-Vertretern die Notwendigkeit internationaler Solidarität im Kampf gegen den Terrorismus. (JPost) VR

 

Große Mehrheit der amerikanischen Wähler unterstützt Israel im Krieg gegen die Hamas

Die überwiegende Mehrheit der amerikanischen Wähler unterstützt Israel bei seinem Versuch, die Hamas aus dem Gazastreifen zu vertreiben. Laut einer neuen Harvard-Harris-Umfrage, die soeben veröffentlicht wurde, sprechen sich klare Mehrheiten für Israels laufende Militäropera­tionen und gegen einen Waffenstillstand aus, der nicht die Freilassung von mehr als 100 Geiseln beinhaltet, die noch immer von der Terrorgruppe gefangen gehalten werden. Auf die Frage, ob sie in dem aktuellen Konflikt eher Israel oder die Hamas unterstützen, entschieden sich 82% der Wähler für Israel. Weitere 68% stimmten zu, dass Israel versucht, zivile Opfer im Gazastreifen zu vermeiden, während es versucht, die Hamas aus dem Gebiet zu entfernen. Auf die Frage, ob ein Waffenstillstand vereinbart werden sollte, antworteten 68 Prozent der Befragten, dass ein solcher Schritt von der Freilassung der restlichen Geiseln abhängig gemacht werden sollte. Bei der Frage nach Israels Militäroperation sprachen sich 67 Prozent der Befragten für eine fortgesetzte Bodeninvasion im Gazastreifen aus, auch wenn sie darauf hingewiesen wurden, dass sie diese ablehnen könnten, weil "1,2 Millionen Zivilisten dort Schutz gesucht haben und einem erheblichen Risiko ausgesetzt sind, wenn Israel vorrückt". (algemeiner) VR

 

Eine Auswahl aktueller Links zum Thema Iran

·         ISRAELNETZ - Allein es fehlen die Wähler .

o   MENA - Bemerkungen zur Wahl im Iran - Heute wird im Iran gewählt. Die Iraner interessiert das kaum mehr: 75 Prozent sprechen sich grundsätzlich gegen die Islamische Republik aus.

o   ALGEMEINER - Iran Vote Turnout Hits Historic Low Amid Discontent

·         MENA - Der Iran auf dem Weg zur Atombombe - Laut einem aktuellen Bericht der IAEO verfügt der Iran über genügend hochangereichertes Uran für den Bau von drei Atombomben.

·         MENA - Unis im Iran: »Kulturstunden« als Mittel der Indoktrination - Das iranische Regime startet eine Propagandaoffensive an den Universitäten, die zu den Hochburgen der regimekritischen Opposition gehören.

·         i24 - US says 'credible' reports Iran, Hezbollah on ground in Yemen - 'We do not seek this confrontation, but we will respond to the attacks,' US official says

·         JNS - New IAF Iran unit prepares for long-range operations

·         YNET - Got your CV? Iranian TV channel looking for Jerusalem-based correspondents - As per a job advertisement posted on a recruitment website, Press TV, the state-run television network based in Tehran and known as Iran's English-language propaganda outlet, is looking to hire a journalist to work within Israel

o   JNS - Israeli gov't: 'No way' Iran's Press TV would be issued press card

·         YNET - Did Iran just blink? - Opinion: As tensions with US and Israel rise, Tehran shows signs of de-escalation, halting militia attacks, cutting near-weapons-grade nuclear material and reshuffling forces in Syria; yet, increased Hezbollah strikes on Israel highlight the situation's complexity

·         ZDF - So sieht jüdisches Leben in Iran aus - Wie sieht jüdisches Leben in einem Land aus, das Israel zerstören will? In Iran stehen Jüdinnen und Juden teils Seite an Seite mit Islamisten. Trotzdem werden sie diskriminiert.

 

Was sonst noch politisch wichtig war & weitere Leseempfehlungen

·         TIMES OF ISRAEL - Report: War cabinet sidelines Ben Gvir, rejects Ramadan Al Aqsa limits on Arab Israelis - Rejection follows Hamas chief Ismail Haniyeh's call for Palestinians in Jerusalem and the West Bank to march to Al-Aqsa Mosque on the first day of holy month

o   JNS - No blanket Ramadan restrictions on Arab Israelis atop Temple Mount-report - National Security Minister Itamar Ben-Gvir has called on Prime Minister Benjamin Netanyahu to deny Israeli media reports that the War Cabinet has sidelined his ministry on the issue.

·         ZENITH - »Die Geiseln nach Hause bringen - das wäre ein Sieg«

·         TIMES OF ISRAEL - Avraham 'Baiga' Shochat, first mayor of Arad and Rabin's finance minister, dies at 88 - Born in Tel Aviv in 1936, civil engineer hailed as a 'restless achiever,' first in the newly established Negev city and later in the Knesset as a member of government

·         TIMES OF ISRAEL - In first, ultra-Orthodox parties win majority on Jerusalem city council - 'We don't want to turn Jerusalem into Bnei Brak,' says Deputy Mayor Eliezer Rauchberger, adding 'we're here to demand our share' in an equitable manner

o   TACHLES - Religiöse Kräfte legen bei Kommunalwahlen in Israel zu

o   TIMES Of ISRAEL - Meet the Haredi entrepreneur running for a historic seat on the Jerusalem city council - Malka Greenblatt, who 'hates politics but loves getting things done,' will be the first ultra-Orthodox woman to serve on the council if elected on Tuesday

·         JPOST - Ultra-Orthodox Jews must be drafted by IDF, Israel's defense minister says - Defense Minister Gallant: "If a wide consensus is not achieved, I will not be submitting the conscription law at the behest of the Defense Ministry."

 

 


Anzeige...

Ein Bild, das Text enthält.Automatisch generierte Beschreibung

 

 

WAS IN MEDIEN (NICHT) ZU FINDEN IST

 

Israel ermöglicht Abwurf von Hilfsgütern über dem Gazastreifen

Image
Da die Hilfsorganisationen im Gazastreifen Schwierig­keiten haben, die Hilfsgüter zu verteilen, und die Hamas Hilfsgütertransporter entführt, erleichtert Israel den Abwurf von Hilfsgütern aus der Luft an Zivilisten und Krankenhäuser im Gazastreifen. Israel tut mehr für die Menschen im Gazastreifen, als die Hamas - die Regierung des Gazastreifens - jemals für ihre Bevöl­kerung getan hat, schreibt Bassem Eid auf twitter/X. (
twitter/X) VR

 

"Unabhängige UNO-Experten."

"Unabhängige UNO-Experten haben zu einem Waffenembargo gegen Israel aufgerufen", war am 23. Februar auf der ORF-Seite zu lesen. Und weiter hieß es unter Verweise auf den Internationalen Gerichtshof: "Da die Richter offensichtlich die Gefahr eines Völkermordes für plausibel hielten, müssten sämtliche Waffenlieferungen unter den derzeitigen Umständen gestoppt werden, forderten die mehr als ein Dutzend UNO-Expertinnen und UNO-Experten."

Dass der IGH in Wahrheit offensichtlich nichts dergleichen gesagt hat, ficht die "Experten" der UNO nicht an. Die bloß formale Entscheidung des IGH machen sie zu einem "plausiblen" Völkermordvorwurf gegen Israel, weswegen keine Länder diesem mehr Waffen liefern dürf­ten. Um welche "Experten" es sich dabei handelt, die hier der Selbstverteidigung des jüdi­schen Staats gegen eine mörderische Terrororganisation in die Quere kommen wollen, zeigt schon der Name Francesca Albanese, die vom durch und durch israelfeindlichen UN-Men­schenrechtsrat eingesetzte "Sonderberichterstatterin über die Lage der Menschenrechte in den seit 1967 besetzten palästinensischen Gebieten", deren Israelhass selbst für UNO-Maß­stäbe beachtlich ist. Und muss eigens betont werden, dass es keinerlei vergleichbaren For­derungen durch all diese "Experten" gab, als Russland in Syrien systematisch die Gesund­heitsinfrastruktur in Grund und Boden bombte, oder in die Ukraine einfiel? (mena) KR

 

Der internationale hofierte Abbas und seine PA, wie sie halt sind

·         JPOST - Palestinian official: Holocaust was necessary because 'Jews planned to take over Germany' - Fatah Official Yasser Aby Sido claimed that Jews had been destroying Germany's economy and moral values, which was why Hitler needed to carry out the Holocaust.

Von unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Und nochmals zur Erinnerung: Die Fatah ist der "Verein" von Abbas, der auch weiterhin international hofiert und mit Geldern überschüttet wird - auch aus Deutschland!!!"

Abbas und seine PA bleiben ihrem "Märtyrer"-kult treu

·         PMW - Aaron Bushell: The new Palestinian hero and role model

Von unseren Kollegen von Honestly Concerned: "So findet man einen neuen "Märtyrer" - einen verwirrten US Soldaten, der sich selber in Brand gesteckt hat. Das ist genau das "Vorbild", das Abbas und seine Konsorten für ihre Bevölkerung herbeisehnen. Schlimm! Und trotzdem hofiert die Weltgemeinschaft diesen Herren und überschüttet ihn weiter mit Millionenbeträgen jedes Jahr." (HC)

 

Weitere Links, die in den Deutschen Medien kaum oder gar nicht zu finden sind

·         Erst in Moskau, jetzt bei Erdowahn.
TIMES OF ISRAEL - Abbas to visit Turkey for talks with Ergdogan on Israel-Hamas war, Palestinian reconciliation

o   JÜD. ALLG. - Terror-Gipfel im Kreml - Moskau nimmt Israel zunehmend als Teil des feindlichen »kollektiven Westens« wahr, pflegt Kontakte zur Hamas und baut die Zusammenarbeit mit dem Iran auf

o   Und gleichzeitig wissen die Vertreter der PA natürlich was die internationale Öffentlichkeit gerne hören möchte. Während aktuell Verhandlungen über eine gemeinsame Regierung mit der Hamas auf Hochtouren laufen - und man auch sonst fleißig gemeinsame Sache mit der Hamas macht, verkündet man auf Englisch natürlich mal wieder etwas völlig anderes. Alles Augenwischerei!
JÜD. ALLG. -
Palästinensischer Außenminister: Keine Regierung mit Hamas-Beteiligung - Die Palästinenser seien für einen Neuanfang bereit, sagt Riad Malki

o   Ebenfalls dazu.
TIMES OF ISRAEL - 'Cosmetic' PA reshuffle seen as bid by Abbas to hold power, avoid demanded reforms - Ramallah's new prime minister is likely to be another loyalist to the PA president, who appears to be trying to preempt US pressure for structural changes to revitalize the body

·         DIG - DIG kritisiert Missbrauch des Internationalen Gerichtshofs für eine antiisraelische Delegitimierungskampagne

·         Jan Fleischhauer - Raus aus der UN! - Wenn wir Weltregierung hören, geht uns das Herz auf. Außenpolitik als runder Tisch, das entspricht unserer Vorstellung von Diplomatie. Leider sind ausgerechnet die Vereinten Nationen heute die größte Organisation zur Terrorunterstützung

·         WELT - Francesca Albanese: Wenn die UN-Sonderberichterstatterin die Shoah als Waffe gegen Israel nutzt

·         MENA - Wie israelfeindliche Lügen Fuß fassen - Indem Israelhasser dauernd aufeinander verweisen, verleihen sie ihren Lügen Beine - zu sehen gerade am Vorwurf des »Völkermords«.

·         JPOST - Parents of Shani Louk, other Nova massacre victims sue 'AP' and 'Reuters' - It was unlikely that the journalists did not know about the massacre ahead of time, given the photographs they took at the very beginning of the attack, yet did not alert authorities.

o   Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Gut und richtig so. Ähnlich wie bei den vielen UNRWA Angestellten, denen mittlerweile ihre Verbindungen zur Hamas nachgewiesen wurden, gab und gibt es auch viel zu viele "Journalisten" in Gaza, die Hamas Mitglieder sind... ein weiteres Thema, auf das wir - leider erfolglos - vielfach in Bezug auf die "Unabhängigkeit" der Bilder aus Gaza in den letzten Jahren hingewiesen hatten!"

·         ISRAELNETZ - Kritik an Judenhass ist keine "Antisemitismuskeule" - Die Diskussion um die diesjährige Weltgebetstagsliturgie der palästinensischen Frauen verschärft sich. Dabei kommen auch antisemitismusverharmlosende Bewertungen des 7. Oktobers zu Wort. Ein Gastkommentar von Maria Coors.

·         i24 - Israel to modify Eurovision song amid 'political' controversy - The decision comes in response to the European Broadcasting Union's (EBU) disqualification of "October Rain" due to its perceived political overtones

·         WELT - Eine Zwei-Staaten-Lösung ist nur möglich, wenn die Hamas besiegt ist - Auch wenn die Zwei-Staaten-Lösung heute mit einem Federstrich eingeführt werden würde - der Krieg zwischen Israel und Palästinensern wäre nicht vorüber. Voraussetzung ist die bedingungslose Kapitulation der Hamas.

·         THEFP - Hamas Kidnapped My Father for Refusing to Be Their Puppet. - Last weekend, twenty masked men dragged away my father-an imam in Gaza. His crime? He refused to brainwash his people with their politics.

·         AUDIATUR ONLINE - Nein, die meisten Menschen im Gazastreifen sind nicht "so wie wir". - Die grundlegenden Unterschiede in unseren Identitäten sind tief in den kulturellen Werten verankert, die den Kindern von Generation zu Generation vermittelt werden.

·         JÜD. ALLG. - Faktencheck: Warum die Vorwürfe gegen einen »Welt«-Reporter absurd sind - War der Israel-Korrespondent in Wirklichkeit in Deutschland? Nein

·         JNS - Palestinian terrorist to receive cosmetic surgery in Israel

·         JPOST - Qatar's blood-soaked hands enable terror, it must be stopped - If Qatar does not end its support of Hamas, the US must condemn and sanction Qatari leaders and institutions.

·         NACHUM KAPLAN - How to criticize Israel - A guide for those who want to criticize Israel without being anti-Semitic

 

 

 

 

AUS GEGEBENEM ANLASS - Zum aktuellen Kriegsgeschehen

 

Thema der Woche: "Angriff" auf einen Hilfskonvoi

Ein Kommentar von unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Gratulationen an die Hamas für eine weitere PR Meisterleistung, die den Druck auf Israel enorm erhöht!

Was ist passiert?

Israel hat, wie jeden Tag, für Hilfslieferungen in den Gazastreifen gesorgt, Lieferungen, die wichtiger waren denn je, nachdem die Hamas in den letzten Tagen wiederholt sämtliche Lieferungen nahezu vollständig unter ihre Kontrolle gebracht und gestohlen hat. Das wollten sich die Menschen in ihrer Not nicht länger mit ansehen und versuchten den Convy von LKWs einzunehmen. Als Reaktion hierauf kam es zu schrecklichen Szenen, bei denen zu viele Menschen verletzt und wohl auch getötet wurden.

Die genauen Zahlen sind bislang völlig unklar und nicht verifiziert. Gleichwohl hat die Hamas, wie sie dies immer tut umgehend über 100 Tote und viele hunderte Verletzte vermeldet, die mutmaßlich auf das Konto von israelischen Soldaten gingen, die wahllos in die Menge geschossen hätten.

Erste Darstellung der israelischen Armee und auch die vorgelegten Luftaufnahmen einer Drohne scheinen etwas anderes zu zeigen, u.a. dass die sich bedroht fühlenden LKW-Fahrer über Menschenmassen hinweg gefahren zu sein scheinen. Auch wird davon gesprochen, dass es die Hamas gewesen sei, die wahllos in die Menge geschossen hat. Inwieweit sich israelische Soldaten durch den Ansturm der Menschen bedroht gefühlt haben und möglicherweise auch geschossen haben, ist an dieser Stelle noch völlig unklar.

Für die Medien und auch zu viele internationale Politiker, scheint aber schon jetzt klar zu sein, wer für diesen schrecklichen Vorfall verantwortlich ist: nämlich wieder einmal NICHT die Hamas, sondern Israel. Es ist zum Haare raufen.

Besonders wichtig in diesem Fall sollte einmal mehr die Aufklärung über die tatsächlichen Umstände sein und nicht auf die Propagandafalle der Hamas reinzufallen, wie viel zu viele Medien dies bereits zu tun scheinen!" [Mehr dazu auch in diesem Thread!] (HC)

·         BILD - Israels Armee wehrt sich gegen Vorwürfe - Wie kam es zur Gaza-Tragödie mit zahlreichen Toten?

o   JÜD. ALLG. - Israels Armee: Haben Konvoi nicht attackiert - Die Morgenlage am Freitag - und ein Ausblick auf den Tag

o   TIMES OF ISRAEL - IDF vows probe of deadly Gaza aid chaos, rejects claim it deliberately hurt civilians - Spokesman says military has all material needed to complete 'exhaustive' investigation, and present findings; dismisses as 'baseless' accusations of intentional harm

o   i24 - IDF initial review of aid incident: Majority of deaths caused by stampede - The IDF emphasized its efforts to secure humanitarian aid deliveries: 'Our war is against Hamas, not against the people of Gaza'

o   JPOST - Majority killed by stampede in Gaza aid convoy catastrophe, IDF probe finds

o  

JNS - Army didn't strike aid convoy, IDF says after review

o  

·         FOKUS JERUSALEM - Kampf um Hilfsgüter: Viele Tote und Verletzte bei Massenpanik im Gazastreifen

·         JÜD. ALLG. - USA: Keine gesicherten Erkenntnisse über die Geschehnisse - «Wenn die Hamas die Waffen niederlegen würde, könnte das alles heute vorbei sein«, betont das US-Außenministerium

o   JNS - Washington blocks UNSC from blaming Israel for deaths during aid delivery

o   ISRAELNETZ - USA fordern Untersuchung des Hilfskonvoi-Vorfalls - Mehr als 100 Palästinenser sind bei einem Ansturm auf Hilfslieferungen umgekommen. Die USA verhindern eine Resolution, die Israel beschuldigt.

·         i24 - UNSC releases statement on Gaza aid incident with large casualties - An earlier report from the international agency OCHA indicates there were gunshot wounds among 700 admitted following what Israel called a stampede

·         YNET - Gaza stampede is a public opinion time bomb ready to go off - Analysis: The IDF and Israeli officials must quickly and efficiently refute Palestinian claims the tragic stampede in Gaza resulted from military action before public opinion leads to loss of international legitimacy

·        
i24
- Security source to i24NEWS: Hamas gunmen seizing humanitarian aid trucks in Gaza - Security sources said armed terrorists have been capturing the supplies for weeks; i24NEWS has learned Israeli political actors were informed of the events

Und noch einmal einige Hinweise dazu:

·         Israel führt keinen Krieg gegen die Bevölkerung Gazas, sondern alleine gegen die Hamas. Daher auch solche Versuche die Bevölkerung zu versorgen.
JÜD. ALLG. - Israel wirft Hilfsgüter über Gaza ab - Unterdessen erreichte ein Konvo mit 31 Lastwagen am Mittwoch die Region

·         TIMES OF ISRAEL - US makes first Gaza aid airdrop, says delivery contains 38,000 meals

o   ALGEMEINER - U.S. Begins Airdrops of Humanitarian Aid into Gaza

 

Trotz des Terrorverdachts: Europäer überweisen wieder Millionen an UNRWA
Die Europäische Union will das Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästinaflüchtlinge (UNRWA) weiter finanzieren, obwohl einige seiner Mitarbeiter in das Massaker und die Entführung von Israelis am 7. Oktober verwickelt waren. Auch die Entdeckung eines großen Terrortunnels unter dem UNRWA-Hauptquartier in Gaza schreckt die Europäer nicht. "Die Europäische Kommission wird eine erste Tranche von 50 der insgesamt 82 Millionen Euro auszahlen, die für das UNRWA im Jahr 2024 vorgesehen sind", heißt es in einer Mitteilung. Die EU gab bekannt, sie habe die Terrorvorwürfe mit der UNRWA diskutiert und die Organisation habe zugesichert, Maßnahmen zu ergreifen, um das Problem zu lösen. Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, erklärte: "Unschuldige  Palästinenser dürfen nicht den Preis für die Verbrechen der Terrorgruppe Hamas zahlen." (FokusJerusalem, Jüd.Allg., JPost, i24, EJP)

Zum Thema Europa siehe auch:

·         EJP - Spain and Ireland call for an "urgent review" of the EU Association Agreement with Israel

·         JNS - Jew-hatred in Denmark reaches 80-year high - "The rise in antisemitic incidents, particularly since Oct. 7, is deeply troubling," said Petra Kahn Nord of the World Jewish Congress.

·         JNS - Four colleges in Norway suspend ties with Israeli ones, blaming IDF actions - "This is what Palestinians are calling for as the most effective means of solidarity," said the BDS national committee.

o   WSJ - Please Boycott My Country - If universities in Norway are going to target Israel, they should pay a price.

·         EJP - EU foreign policy chief criticizes EU Commission President von der Leyen for her 'pro-Israel position'

·         YNET - French lawmakers demand ban on Israeli flag, anthem at Paris Olympics - 26 French lawmakers, belonging to three left-wing parties, signed a petition sent to the president of the International Olympic Committee, Thomas Bach, calling for the imposition of sanctions on Israel in the upcoming summer games following its 'war crimes' in Gaza

 

IDF-Sprecher: "Führen diesen Krieg schweren Herzens"

IDF Spokesman Rear Adm. Daniel Hagari speaks to the press at the Kirya military base in Tel Aviv on October 18, 2023. (Gil Cohen-Magen/AFP)Daniel Hagari, Sprecher der IDF schrieb in einem Kommen­tar im Wall Street Journal: "Unser Krieg richtet sich gegen die Hamas, nicht gegen die Menschen in Gaza, weshalb wir umfangreiche Maßnahmen ergreifen, um den Schaden für die Zivilisten, die die Hamas ins Kreuzfeuer nimmt, so ge­ring wie möglich zu halten. Wir führen diesen Krieg schwe­ren Herzens und sind uns des tragischen Verlustes an zivilen Leben auf beiden Seiten bewusst", schrieb Hagari und bekräftigte Israels Kriegsziele, "die Hamas zu zerschlagen und unsere Geiseln nach Hause zu bringen" und "nicht den Gaza­streifen zu zerstören oder seine Bevölkerung zu vertreiben." Israels Strategie, so Hagari, sei "konsequent und klar: Sicherstellen, dass der 7. Oktober nie wieder passiert." Die IDF ent­deckten unter den meisten Häusern im Gazastreifen Terrortunnel oder Waffenverstecke, und "dass die meisten Schulen, Moscheen, Krankenhäuser und internationalen Einrichtungen von der Hamas für ihre militärischen Operationen genutzt werden". Hamas ist tief unter den Nichtkämpfern im Gazastreifen verwurzelt. Gefangengenommene Hamas-Terroristen haben die Erkenntnisse über menschliche Schutzschilde bestätigt und erklärt, dass die Hamas weiß, dass Israel Krankenhäuser, medizinische Zentren und Einrichtungen nicht angreifen wird. Hagari verwies auf den Kontrast zur Strategie der Hamas, menschliche Schutzschilde einzu­setzen, und zum mörderischen Amoklauf tausender von der Hamas geführter Terroristen am 7. Oktober, den er als "sorgfältig choreographiertes Spektakel der Grausamkeit und des Sadismus" beschreibt, bei dem die Hamas "gnadenlos mordete, schlachtete, vergewaltigte und israelische Familien bei lebendigem Leib verbrannte - und ihre Verbrechen mit GoPros und Handys dokumentierte." (TimesofIsrael) VR

 

Im Gazastreifen getötete Journalisten

Obwohl Israel viel unternimmt, um im Krieg im Gazastreifen das Leben von Bewohnern zu schützen, wird ihm in zahlreichen Medienberichten vorgeworfen, unterschiedslos Menschen zu töten. Behauptet wird aber auch, Israel würde gezielt Journalisten ins Visier nehmen. Schenkt man den verbreiteten Zahlen Glauben, sollen bereits rund hundert Medienmitarbei­ter im Zuge des Kriegs getötet worden sein. Nach Angaben des britischen Journalisten David Collier liegt die tatsächliche Zahl bei rund fünfzehn. Denn viele sogenannte Journalisten sind eben auch Hamas-Kämpfer und sind durch ihren Pressestatus theoretisch geschützt. (mena, Algemeiner, Ynet) KR

·         Zum Thema siehe auch:
JPOST -
Parents of Shani Louk, other Nova massacre victims sue 'AP' and 'Reuters' - It was unlikely that the journalists did not know about the massacre ahead of time, given the photographs they took at the very beginning of the attack, yet did not alert authorities.

o   Unsere Kollegen von Honestly Concerned kommentieren dazu: "Gut und richtig so. Ähnlich wie bei den vielen UNRWA Angestellten, denen mittlerweile ihre Verbindungen zur Hamas nachgewiesen wurden, gab und gibt es auch viel zu viele "Journalisten" in Gaza, die Hamas Mitglieder sind... ein weiteres Thema, auf das wir - leider erfolglos - vielfach in Bezug auf die "Unabhängigkeit" der Bilder aus Gaza in den letzten Jahren hingewiesen hatten!"

 

Hamas-Führer Sinwar nennt zivile Opfer als taktischen Vorteil für die Terrorgruppe - Bericht

Die zunehmende zivile Zahl der Opfer im Gazastreifen wird den globalen Druck auf Israel verstärken, seine militärischen Aktionen gegen die Hamas zu stoppen, sagte der Führer der Terrorgruppe in Gaza Yahya Sinwar anderen Beamten der Hamas, die Waffenstillstandsge­spräche in Katar abwickeln, berichtete das Wall Street Journal am vergangenen Donnerstag, da die wachsende humanitäre Krise und Zerstörung in Gaza die Beziehungen Israels zu den USA und anderen globalen Partnern auf die Probe stellen. (ynet, i24) KR

 

Weiteres zum Thema "die Hamas, wie sie leibt und lebt"

 

·         Es gibt berechtigte Gründe sich Sorgen um die Ramadan Zeit zu machen, wie die Vergangenheit - auch ohne den 7. Oktober - schon gezeigt hat. Hungrige Bäuche = Aggression, und das noch koordiniert und angeheizt vom Iran und allen angegliederten Vasallen, bedeutet nicht nur eine Bedrohung für Israel.!
JPOST - Palestinian Islamic Jihad calls for Ramadan to be 'month of terror' - analysis - The PIJ comments are also linked to those made by Hamas leader Ismail Haniyeh, who has called for escalation during Ramadan. 

·        JNS - Hamas's Haniyeh calls for terror attacks during Ramadan

·        Und nicht nur er.
FOKUS JERUSALEM - Terror am Ramadan: Hamas und Iran rufen zu Ausschreitungen während des heiligen muslimischen Monats auf

·        JNS - Gallant: Hamas and Iran plotting 'second phase of Oct. 7' during Ramadan - "We cannot let them have this, and that means we need to do everything we can to bring calm to the area," said the defense minister.

·        JPOST - Palestinian Islamic Jihad calls for Ramadan to be 'month of terror'

·         ISRAELNETZ - Glaubwürdigkeit der Hamas - Die Hamas sollte allerspätestens nach dem Massaker vom 7. Oktober ihre Glaubwürdigkeit verwirkt haben. Gleichzeitig ist sie quasi die einzige Quelle für Informationen aus dem Gazastreifen. Was wir ihr glauben und was nicht, gibt auch Auskunft über uns selbst.

·         JPOST - Taking a look underground: West Point expert reframes Hamas tunnel issue - He then noted the immense investment Hamas has made in constructing these tunnels, which he believes may have cost the organization up to a billion dollars over fifteen years.

·         MENA - Der Tunnel-Krieg der Hamas - Die Strategie der Hamas zielt auf Zeitgewinn und zunehmenden internationalen Druck auf Israel ab. Ihr Tunnelsystem dient genau diesem Zweck.

·         Und der Psychoterror der Terroristen geht weiter und weiter... Es ist unerträglich!
JPOST - Hamas claims seven hostages killed in captivity in Gaza - "We confirm that the number of enemy prisoners who were killed as a result of the military operations of the enemy army in the Gaza Strip may exceed seventy prisoners," Hamas wrote.

 

Und noch einmal zum Thema Feuerpause ja oder nein

Was die Welt zumeist vergißt: Es reicht nicht, wenn Israel den Bedingungen für eine Feuerpause alleine zustimmt. Ohne die Hamas wird es keine neue Vereinbarung geben.

·         JÜD. ALLG. - Neuer Anlauf im Ringen um Feuerpause - Die Morgenlage am Sonntag - und ein Ausblick auf den Tag

·         JÜD. ALLG. - USA: Israel hat Feuerpausen-Deal im Kern zugestimmt - Nur die Zustimmung der Hamas-Terroristen steht noch aus

o   ALGEMEINER - U.S. Official: Israel Agrees to 6-week Ceasefire, Awaiting Hamas Response

o   JPOST - Senior US official: 'Israelis agreed to deal, ball is in Hamas's court'

·         YNET - No hostage negotiations without names of live ones, official says - According to officials in Jerusalem Hamas provided response to mediators on proposed deal but has not complied with Israel's demand to know who among the Israelis held by the terrorists is still living

o   TIMES OF ISRAEL - Israel said to refuse further truce talks until it receives living hostages' names

·          Wie gesagt, ohne die Hamas geht es nicht!
i24 - Hamas to respond to ceasefire-hostage deal without giving 'concessions' - report - A senior Hamas official reportedly said the talks in Cairo will be last round before Ramadan begins, promising 'escalation' beyond Gaza if there's no agreement

·         TIMES OF ISRAEL - Official: Hamas refuses to supply list of living hostages, Israel won't send team to Cairo talks today

o      JNS - Ceasefire talks stall after Hamas refuses to give list of abductees  - Doha informed Jerusalem that the negotiations cannot advance after the terror group's reply to the key Israeli demand.

 

Einzigartiges IDF-Radar rettete Israel vor den Anschuldigungen des Angriffs auf das Ahli Arab Krankenhaus in Gaza

Am 17. Oktober begann die Hamas fälschlicherweise zu behaupten, dass Israel das Ahli Arab Hospital in Gaza-Stadt angegriffen hatte, was zur Tötung von mehreren hundert Zivilisten führte. Wäre dies wahr gewesen oder hätte man letztendlich als wahr geglaubt, hätten die USA und der Westen Israel vielleicht daran gehindert, in Gaza einzudringen, bevor die Inva­sion sogar etwa eine Woche später beginnen konnte. Das IDF-Sprecherbüro veröffentlichte am Abend des 17. Oktober Ergebnisse und am nächsten Morgen zusätzliche Ergebnisse, um zu beweisen, dass der Angriff von einer fehlbefeuerten Rakete des Islamischen Dschihad und nicht von Israel stammte. Zusätzliche Geheimdienste reduzierten auch die Zahl der Zivilisten aus Gaza, die durch das Fehlfeuer des Islamischen Dschihad getötet worden waren. Aber hinter den Kulissen basierten die ersten wichtigsten Ergebnisse auf Informationen, die vom Sonderradar des IDF 611. Bataillons der 282. Feuerbrigade erhalten wurden, hat die Jerusalem Post erfahren. Im Allgemeinen wird das Radar verwendet, um Iron Dome bei der Verfolgung und Zerstörung von Raketen zu unterstützen und die Artillerie dabei zu unter­stützen, die Truppen der Hisbollah und Hamas genau zu treffen, aber in diesem Fall wurde das Radar zu einem entscheidenden Element für die Aufrechterhaltung der Legitimität der Selbstverteidigung des jüdischen Staates, einschließlich seiner späteren Gegeninvasion in Gaza. Die Sicherstellung der Festplatte des Verteidigungssystems war die Grundlage für die Rekonstruktion, die dazu geführt hat, dass "die IDF eine Überprüfung nach der Aktion abge­schlossen und bestätigt hat, dass der Islamische Dschihad für den Beschuss verantwortlich war". (JPost) KR

 

Weitere beachtenswerte Meldungen zum aktuellen Geschehen

·         JNS - Investigation explodes myth that Israel targets journalists - Media reports claiming vast numbers of journalists have died in the Gaza conflict are based on nothing more than Hamas propaganda, report reveals.

·        

·         PRIME MINISTER BENJAMIN NETANYAHU RESPONDS TO US PRESIDENT BIDEN
"Since the beginning of the war, I have been leading a political campaign aimed at curbing the pressure intended to end the war prematurely, while also gaining support for Israel.
We have had considerable success in this area. Today, the Howard-Harris poll published in the United States shows that 82% of the American public supports Israel. In other words, four out of five citizens in the United States support Israel, not Hamas. This gives us additional strength to continue the campaign until total victory."
Also, U.S. officials said they concur with the Israeli assessment that Hamas leader Sinwar is hiding in tunnels under his hometown of Khan Younis in the southern Gaza Strip and has surrounded himself with Israeli hostages, an ultimate insurance policy."
JPOST -
Netanyahu and Biden clash over claim Israel losing world support - Biden emphasized the importance of ending fighting ahead of Ramadan.

o  
Dieses und weitere Ergebnisse
hier

·        

·        

·        

·        

 

 

 

 

Die ÄRGERLICHSTEN BEITRÄGe der Woche

 

Ein persönliches Erlebnis

Von Sacha Stawski: "Ich erlaube mir, an dieser Stelle eine persönliche Geschichte zu erzählen, die mir gerade passiert ist, über den Status dieses Landes im Jahr 2024.

Seit über 30 Jahren geht meine Familie zu ein und derselben Apotheke in unserer Nachbarschaft (in unmittelbarer Nähe der Westend Synagoge in Frankfurt), die vor circa 10 Jahren, zusammen mit zwei weiteren Apotheken in der Nähe, von einem netten Herrn, ehemals aus der Türkei, aufgekauft wurde. Bis dato, habe ich absichtlich vermieden irgendwelche politischen Themen in der Apotheke anzusprechen, außer maximal die Erwähnung von Urlaub in Israel.

Heute trug der gute Herr einen Kefiyah, ein Palästinenserschal, (wahrscheinlich sogar absichtlich für mich, weil er wusste, dass ich persönlich vorbeikomme, was sonst meist nicht der Fall ist). Erst wollte ich nicht darauf reagieren, doch dann fragte er mich leicht provokativ, ob alles in Ordnung wäre. Ich fragte ihn dann höflich, ob er Halsschmerzen habe oder der Schal ein politisches Statement wäre. Und dann ging es los..

Natürlich wäre es ein politisches Statement. Er fing an über 30.000 unschuldige Zivilisten zu sprechen, die absichtlich von den Israelis ermordet worden sein. Er erklärte mir, dass die bestialischen Verbrechen vom 7. Oktober Lügen sein; dass die Mehrheit aller Israelis so viele Palästinenser wie möglich ermorden wollen würden und man deshalb den Krieg auch nicht beenden würde. Die Fotos und Videos vom 7. Oktober wären gefälscht. Die einzige glaubwürdige Quelle wären seine Berichte aus den türkischen Medien und nicht von den üblichen Lügenmedien; und so weiter, und so weiter. Ein anderer Deutscher Kunde schaute darauf recht erstaunt und meinte nur zu mir, dass er aber doch auch die Bilder der bestialischen Verbrechen gesehen habe, was den Apotheker aber nicht beschwichtigte.

Als ich ihm ruhig erklärte, dass ich jedes Verständnis dafür habe, wenn jemand Mitleid mit dem Leid unschuldiger Zivilisten hat, man aber doch bitte nicht vergessen dürfte, wer den Krieg begonnen hat, wie man auch nicht außer Acht lassen darf, dass dieser Krieg durch das Niederlegen der Waffen von der Hamas, wie auch die Freilassung der Geiseln umgehend beendet werden könnte, fing er wieder an über den Kriegstreiber Netanjahu und die mörderischen Israelis, wie auch über die mutmaßlichen Verbrechen der Israelis herzuziehen, die diesen Krieg angezettelt hätten. Ich erspare Euch den Rest.

Für Argumente oder Rückfragen bezüglich der Hamas, bezüglich der gerade erst wieder abgelehnten Waffenruhe, usw. war dieser absolut integrierte, gebildete und wahrscheinlich auch wohlhabende Apotheke in keinster Weise offen; eine Apotheke, die bislang zumindest auch von sehr vielen Mitgliedern der Jüdischen Gemeinde Frankfurt besucht wurde.

Nun ja, das war wohl mein letzter Besuch in dieser Apotheke." (HC)

 

Die renommierte ZEIT verkommt

·         ZEIT - Auf der Flucht in einem Trümmerfeld - Chaos. Schüsse. Schreie. Am Ende sind wohl 115 Menschen tot und 750 verletzt. Israels Selbstverteidigung ist längst in einen vernichtenden Krieg umgeschlagen. - Ein Kommentar von Martin Klingst

 

Die UNRWA, wie sie leibt und lebt

 

Nichts verstanden - Die Tagesschau

 

Meron Mendel slowly coming back to his usual self


Von unseren Kollegen von
Honestly Concerned: "Meron Mendel ist slowly but surely coming back... Es gibt Zeiten und Vorfälle, bei denen ein Boykott sicher nicht gerechtfertigt ist, aber genau so gibt es Dinge, bei denen boykottiert werden muss. Terrorverherrlichung, Vernichtungsaufrufe und Antisemitismus rechtfertigen nicht nur Boykotte, sondern verlangen solche! Da Mendel die IHRA Antisemitismusdefinition bis heute nicht anerkennt, ist es kein Wunder, dass er jedweden Antisemitismus ertragen möchte. Dies ist allerdings völlig inakzeptabel, genau wie es inakzeptabel, wäre jedwede Solidarität mit leidender Palästinensischer Zivilbevölkerung zu boykottieren. Letzteres ist legitim; die Verherrlichung der Hamas und deren bestialischen Verbrechen ist es nicht!" (HC)

 

Nochmals zum Nachgang der Berlinale.

·         MENA - Worüber auf der Berlinale nicht gesprochen wurde - Die Berlinale wurde mehrfach gebeten, sich für einen verschleppten israelischen Schauspieler einzusetzen. Die Bitten ernteten eisiges Schweigen.

·         MENA - Wurde die Berlinale wirklich »gehackt«? - Auf einem Instagram-Kanal der Berlinale wurde die Auslöschung Israels gefordert. An der offiziellen Erklärung dafür wachsen jedoch Zweifel.

·         MENA - Berlinale: »Der Antisemitismus sitzt in der ersten Reihe« - Die Berlinale endete mit begeistert umjubelten Israelhass. Am nächsten Sonntag heißt es dann wieder, Antisemitismus habe im Land keinen Platz.

·         Noch so einer der meint, dass Antisemitismus zu" "Meinungsvielfalt" gehört.
WELT - Berlinale-Chef Chatrian verteidigt antisemitische Äußerungen als "Meinungsvielfalt" - Nach den antisemitischen Aussagen von Filmschaffenden bei der Berlinale-Preisverleihung hat sich nun der scheidende Chef der Festspiele Carlo Chatrian zu Wort gemeldet. Er kritisierte die Kritik als "beschämend" und verteidigte die Äußerungen.

·         Ausgerechnet Frau Roth spricht jetzt über den Antisemitismus anderer, während sie im Publikum der Berlinale saß und fleißig applaudiert, mal ganz abgesehen von ihrem Versagen bei der Documenta und den anderen Vorfällen in Zusammenhang mit unserer netten Kulturszene.
WELT - KulturstaatsministerinRoth kritisiert "ekelhaften offenen Antisemitismus" in Teilen der Linken

o   Wie glaubwürdig ist Frau Roth noch, nach ihrer Vorgeschichte? Wie glaubwürdig sind ihre Aussagen jetzt 2 Tage nachdem sie selber applaudierend bei der Berlinale im Publikum saß? Auch bei der Documenta gab es ausreichend von ihr ignorierte Warnungen im Vorfeld. Frau Roth ist Teil des Problems und definitiv nicht Teil der Antwort auf den unerträglichen Antisemitismus in dem von ihr fleißig geförderten deutschen Kulturbetrieb!
WELT - Claudia Roth: "Die Statements bei der Berlinale waren von einem tiefgehenden Israel-Hass geprägt"

·         ISRAELNETZ - Kulturwissenschaftlerin Leder: Kulturinstitutionen müssen auf Antisemitismus vorbereitet sein - Nach dem "Genozid"-Vorwurf an Israel auf der Berlinale kritisiert die Kulturwissenschaftlerin Leder die Veranstalter. Kulturelle Einrichtungen müssten jederzeit auf Antisemitismus vorbereitet sein.

·         ISRAELNETZ - Das Drehbuch der Verunglimpfung - Auf der Berlinale erhebt ein Künstler den Vorwurf des Genozids gegen Israel und erntet Applaus. Das spielt in die Hände der Hamas. Ein Kommentar

·         Von unseren Kollegen von Honestly Concerned: "Ein Text, den wir ganz sicher in vielen Punkten nicht unterschreiben würden, der aber doch interessant zu lesen ist. Es ist wichtig, sich auch mit anderen Stimmen auseinanderzusetzen, die einem politisch nicht unbedingt in allen Punkten nahe stehen, die aber doch erkennen, dass etwas an der Berlinale extrem schief gelaufen ist und sehr wohl kritisiert werden muss..
GUTENMORGENTELAVIV -
Guten Morgen Tel Aviv - Schuld und Sühne auf Berlinale Art

·         WELT - "Claudia Roth hätte etwas tun sollen, es hat uns das Herz gebrochen" - Während der Abschluss-Gala der Berlinale kam es zu mehreren antisemitischen Ausfällen. Regisseure sprachen von einem Genozid der Israelis an den Palästinensern. Roni Roman ist Angehörige von Opfern des Hamas-Terrors und sagt: "Das war eine Plattform für Hass und Antisemitismus."

·         STERN - Kritik an Parteifreundin Roth: Nach Berlinale-Eklat: Volker Beck fordert Finanzierungsstopp für "antisemitische Konzepte" - Nach israelfeindlichen Parolen auf der Berlinale ist die grüne Kulturstaatsministerin Claudia Roth unter Druck. CDU-Vize Silvia Breher sieht sie in der Mitverantwortung, der Vorsitzende der Deutsch-Israelischen Gesellschaft ruft sie dazu auf, ein Konzept gegen Antisemitismus im Kulturbetrieb vorzulegen.

·         NDR - Iris Berben über Antisemitismus-Vorwürfe bei Berlinale: "Bin verstört" - Bei der Berlinale-Gala haben Redner Israel einen "Genozid" und "Apartheid" vorgeworfen - und dafür Applaus erhalten. Daran gibt es deutliche Kritik von Verbänden und aus der Politik. Auch von einem Schaden für das Festival ist die Rede.

·         BILD - Immer neue Judenhass-Eklats ++ CDU fordert ihren Rücktritt - Die Skandal-Akte Claudia Roth

·         JÜD. ALLG. - Scholz und Söder verurteilen Aussagen bei Berlinale-Gala - Dies könne so nicht stehen gelassen werden, meint der Kanzler

·        

 

Davoser Zeitung oder der Neue Stürmer

Aus der Davoser Zeitung. oder war es doch Der Stürmer?

Man mag über das Verhalten einiger Orthodoxer diskutieren wie man will, aber dieser Text ist skandalös, restlos widerwärtig, geschichtsrelativierend und antisemitisch obendrein. (HC)

 

Eine kleine Sammlung weiterer "Highlights" zum ärgern

·         Es wird immer absurder.
DLF - Nicaragua reicht Klage gegen Deutschland ein - Nicaragua hat beim Internationalen Gerichtshof Klage gegen Deutschland eingereicht, weil es Israel finanziell und militärisch unterstützt.

o   REUTERS - Nicaragua files case at World Court against Germany for aiding Israel

·         Komplett irre. Lasst uns jeden Terroranschlag mit der Ausrufung eines separaten Staates belohnen.
SPIEGEL -
SPD-Außenpolitiker Nils Schmid: »Die Anerkennung eines palästinensischen Staates sollte für uns kein Tabu sein« - Um den Friedensprozess wiederzubeleben, sollte Deutschland mit anderen Ländern überlegen, Palästina als Staat anzuerkennen, sagt SPD-Außenpolitiker Nils Schmid. Die Voraussetzung: Die Hamas muss alle israelischen Geiseln freilassen.

·         YNET - Israel, US come to heads over sanctioning of Hamas charities, report - U.S. unconvinced charitable organizations funnel funds to terror group rather than answering needs of civilians while Washington and Jerusalem attempt to cut economic lifeline to Hamas

o   JNS - US not acting against Hamas-linked charities flagged by Israel - The Biden administration wants more evidence of the terror connections.

·         ARD - Huthi und Hisbollah: Terror-Propaganda über deutsche Server - Antisemitische Inhalte, gewaltverherrlichende Videos, Hetze gegen "den Westen" - in die Welt gesendet von Propaganda-Sendern der Huthi und Hisbollah, verteilt über deutsche Server. Wie kann das sein? BR Reporterin Sabina Wolf beschäftigt sich seit Jahren mit dem Thema Cybersicherheit und folgt bei 11KM der Spur dieser Datenpfade. Gibt es Wege, diese Propaganda-Sender einzuschränken?

·         Die Kunstszene ist durchtrieft von antisemitischen Hassern und Hetzern. Schlimm!
ZEIT -
Kunstbiennale in Venedig: Tausende Künstler fordern Ausschluss Israels von Biennale - Israel soll auf der Biennale in Venedig keinen Pavillon bekommen, fordern die Unterzeichner einer Petition. Sie werfen dem Staat Völkermord vor.

·         WIN - UN 'cooperating' with Hamas, denying Israel's right to self-defense - Calls to stop weapons exports to Israel are "actually calls of support for the Hamas terrorist organization," says Israeli Foreign Minister.

·         Berlin.

o   JÜD. ALLG. - Israels Botschafter bedrängt und bedroht - Ron Prosor wurde von »propalästinensische« Aktivisten beschimpft

·         B.Z. - Auf dem Weg zum Zahnarzt: Juden-Hasser fangen Israel-Botschafter Prosor ab

o   B.Z. - In Mitte und Kreuzberg: Tausende Israel-Hasser demonstrieren in Berlin - Rund 7500 Menschen haben Schätzungen der Polizei zufolge am Samstag an einer Demo unter dem Namen "Global South Resists" (deutsch: "Der globale Süden leistet Widerstand") in Berlin teilgenommen.

o  

 

Nochmaliger Hinweis auf die Seiten von Honestly Concerned und Jörg Gehrke

·         Gerade in Zeiten, wie diesen, gibt es viel zu viel zum ärgern. Über einiges davon berichtet die Kollegen unserer Partnerorganisation Honestly Concerned die Facebookseite von Honestly Concerned, darüber hinaus verweisen wir - aus aktuellem Anlaß - an dieser Stelle auf die X/Twitter Seite unseres ehemaligen Mitarbeiters, Jörg Gehrke...

o   Siehe HIER

 

 

 

 

KOMMENTAR(E) DER WOCHE

 

Sacha Stawski zum aktuellen Stand des Krieges in Israel, wie auch zum Antisemitismus in Deutschland

Anlässlich einer Mahnwache in Groß-Umstadt, hatte Sacha Stawski die Gelegenheit etwas ausführlicher zu den aktuellen Kriegsgeschehnissen in Israel, wie auch in Gaza, Stellung zu nehmen. In seiner Rede ging er nicht nur auf tagesaktuelle Geschehnisse, Hamas PR und vieles andere ein, sondern vor allen Dingen auch auf die Wahrhaftigkeit der Berichterstattung und wieso man diese zum Teil hinterfragen sollte, nebst vielen Weiteren. Darüber hinaus ging es auch um die aktuelle Situation in Deutschland in Bezug auf Antisemitismus und jüdisches Leben und die Wertlosigkeit der Worte "Nie Wieder", wenn diesen keine Taten folgen. Es lohnt sich, die Zeit zu investieren, die Rede in Gänze anzuhören. (HC, YouTube)

 

 

 

 

KARIKATUREN & ZITATE

 

Zitat der Woche.

 

Eine Vielzahl von neuen aktuellen Karikaturen HIER
Und auch diese Woche wieder eine Vielzahl von Ergänzungen zu unserer Sammlung von Karikaturen, Zitaten, etc. Viele weitere in dem verlinkten Album...

 

 

 

 

VERANSTALTUNGEN

 

AKTUELLE SOLIDARITÄTSVERANSTALTUNGEN & MEHR

Nochmals zur Erinnerung: Es ist wichtig, weiter aktiv zu bleiben, bis alle Geiseln wieder zu Hause sind. Darüber hinaus ist jede Solidaritätsveranstaltung für Israel in Moment wichtiger denn je. Gleiches gilt für die Kundgebungen gegen Antisemitismus, etc. In dem hier verlinken Album posten wir immer wieder, die uns übermittelten Veranstaltungshinweise...
Danke an alle die sich hier bundesweit ständig weiter engagieren; völlig egal, ob mit einer großen oder kleinen Veranstaltung; mit einer Installation, oder mit was auch immer. Jedes Engagement zählt und ist enorm wichtig!
Aktuelle Veranstaltungshinweise, u.a. HIER

 

IMMER WIEDER AKTUALISIERT: Von Euch für Euch - unser Online-Kalender

Super nützlich: Unser mehrfach wöchentlich aktualisierter und weiter ergänzter Terminka­len­der. Gerade in diesen Zeiten gibt es eine große Vielfalt an Online-Veranstaltungen, Webi­na­ren, usw. Um zu helfen eine einfache Übersicht über all diese Veranstaltungen zu be­kom­men, haben wir einen Terminkalender  online gestellt, der bereits viele interessante Ver­an­stal­tungen enthält. Außerdem seid Ihr herzlich eingeladen Eure eigenen, bzw. Euch vor­lie­gen­de Veranstaltungen diesem Kalender hinzuzufügen. Der Kalender ist ein Tool von uns für Euch - für uns alle, um uns gegenseitig zu informieren.

·         Terminkalender einsehen: HIER

·         Veranstaltung in Kalender eintragen: HIER

 

 

 

 

VIDEOS DER WOCHE

 


MUST-WATCH: Leider nur Satire, aber fantastisch gemacht und absolut auf den Punkt in jeder Hinsicht!

In den Sozial Medien wimmelt es von Filmen aus dem "wunderschönen Gaza" von vor dem Krieg. Vergessen ist, dass das Vorkriegs-Gaza mutmaßlich das "größte Freiluftgefängnis der Welt" war, wie auch andere Fakten "vergessen" werden.
In über 4 Monaten Krieg, haben nicht nur Hunderttausende in Gaza ihre Zuhause verlassen müssen, sondern auch rund 200.000 Menschen in Israel. Viele Tausende Raketen wurden bislang auf Israel abgefeuert; 800 km an Terrortunneln und unterirdischer Terrorinfrastruktur wurden bisher von der IDF freigelegt, ganz davon abgesehen, dass die Hamas weiterhin 134 unschuldige Menschen als Geiseln hält und sich bei den Verhandlungen über eine Waffenruhe kompromisslos zeigt.
Das die Suche und Offenlegung, der von der Hamas in fast jedem Gebäude angelegten Waffenlager - einschließlich in Krankenhäusern, Schulen, Moscheen usw., wie erst recht auch die Zerstörung dieser ein enormes Ausmaß an Verwüstung mit sich bringt, sollte niemanden überraschen. Dazu kommen die ca. alle 50m überall zu findenden Tunnelzugänge, wie auch der Fakt, dass Gebäude, Straßen, Tunnel, usw. immer wieder von der Hamas vermint werden und Angriffe von überall heraus gestartet werden.
Gleichwohl sind die Bilder der Zerstörung schmerzhaft zu sehen; eine Zerstörung, für die aber allein die Hamas verantwortlich ist und die genauso unnötig war, wie dieser gesamte Krieg.
Wenn Gaza endlich von der Hamas befreit ist und der Wiederaufbau eines neuen entmilitarisierten und terrorfreien Gazas beginnt, dann kann man auch sicherstellen, dass Hilfen an den richtigen Stellen ankommen, statt vorwiegend in den Tunneln unterzugehen, oder den Terrorismus und Waffen zu finanzieren. Dann endlich kann die Bevölkerung von den Hilfen profitieren, die gutgläubige Geldgeber, wie Deutschland, all die Jahrzehnte - trotz Warnungen - meinten weiter an die PA, UNRWA und auch an die Hamas (egal ob auf direkten oder indirekten Wegen) überweisen zu müssen..
Und nochmals zur Erinnerung: der Krieg könnte noch heute beendet werden, wenn die Hamas alle Geiseln freilassen würde, und sie ihre Waffen niederlegen würde. Nicht Israel ist für die Fortsetzung des Leids verantwortlich, sondern die #Hamas. (
Instagram, FB)


A Palestinian civilian in Gaza: 'Hamas Got Us into a War We Do Not Want; They Are Shooting Hungry People Looking for Food; It Is Sinwar Killing Us, Not the Israeli Army'.

 

Viele weitere neue und interessante Videoclips ab sofort Online

·         Instagram

·         TikTok

 

 

 

 

SPORT

 

Neue Woche - weiteres unsportliches Verhalten

·         YNET - Now Ireland's parliament is upset that its girls soccer team has to play against Israel - Lawmakers summon president of the Football Association of Ireland, Paul Cooke, to explain why the U17 match is going forward; he agrees Israel's actions in Gaza are appalling, but is subject Union of European Football Associations

·         YNET - Israeli player leaves Grenada basketball team, claiming antisemitic abuse - Yiftach Ziv says European career aspirations dashed in Spain, despite promising start; following Oct 7, he endured emotional distress and hardship

 

Weitere Sportnachrichten - einschließlich der Erfolge von Team Israel

·         Ha Ha Ha!
YNET - Turkish soccer club manager says team doing poorly since it fired star Israeli player - Antalyaspor, which released Israeli player Sagiv Jehezkel following his tribute to hostages held in Gaza, is currently facing a crisis in the Turkish league; Team manager Sergen Yalçın attributes this poor showing to his departure.

·        

·        

·        

·        

·        

·        

·        

·        

·        

 

 

 

 

ISRAELTAG 2024

 

Zeit sich Gedanken über einen Israeltag 2024 zu machen
Zeit ein Zeichen der Solidarität zu setzen - Jetzt erst recht!

 

 


- JETZT ERST RECHT! -
Warum auch Ihr 2024
einen Israeltag veranstalten solltet:
Um ein deutliches Zeichen zu setzen
- NIE WIEDER IST JETZT! -

 


Wenn die letzten 3 Monate seit Kriegsbeginn eines bewiesen haben, dann ist es, dass JETZT der Zeitpunkt ist, ein Zeichen zu setzen: Nie Wieder ist Jetzt!

JETZT ist der Zeitpunkt ein Zeichen der Solidarität mit Israel zu setzen. JETZT ist der Zeitpunkt ein Zeichen gegen die von der Hamas verübten Massaker zu setzen und den Opfern zu gedenken, während wir das Deutsch-Israelische Verhältnis, die Freundschaft und enge Verbundenheit auf Deutschen Straßen sichtbar feiern. JETZT ist der Zeitpunkt den Hassdemonstrationen etwas entgegen zu setzen und gemeinsam für Israel und gegen Antisemitismus aufzustehen.

In diesem Sinne, möchten wir Euch einladen Euch Gedanken über die kommenden Monate zu machen. Unsere Aufgabe ist es, diesem gerade einmal 76 Jahre jungen Staat, der fortwährend bedroht wird, noch mehr zu feiern, als in den Jahren zuvor, während wir den Opfern der Vebrechen der Hamas gedenken werden.

Das offizielle Datum des Israeltages 2024 wird Dienstag, der 14. Mai sein. Ähnlich wie aber auch in den vergangenen Jahren schon, wird das exakte Datum ausdrücklich nicht oberste Priorität haben. Viel mehr, geht es darum in diesem ersten Jahr nach dem hoffentlich bald endenden Krieg, eine möglichste große Vielzahl an breit gefächerten Zeichen der Solidarität mit dem viel zu oft mißverstandenen Jüdischen Staat in Eure Innenstädte zu bringen - egal ob groß oder klein; egal ob in Form eines großen Festivals, kleinen Infoständen, Mahnwachen, oder in welcher Form auch immer. Wir sind offen für Eure Ideen!

Gerne stehen wir unter Israeltag@il-israel.org mit unserem aktualisierten Handbuch 2014 für Organisatoren der Israeltage, mit Ideen, Anregungen und Textvorlagen, sowie auch jederzeit gerne mit Rat und Tat, sowie für Rückfragen für Euch zu Verfügung; gerne auch, wenn Ihr Hilfe benötigt kurzfristig eine Solidaritätsveranstaltungen auf die Beine zu stellen. Unter dieser Adresse, bitten wir auch um Mitteilung über ggf. bereits feststehenden Israeltage und/oder andere Solidaritätsveranstaltungen...


Weitere Informationen werden unter
www.Israeltag.de
folgen.

 

#ISRAELTAG2024
#NiewiederIstJetzt

Ein Bild, das ClipArt enthält.Automatisch generierte Beschreibung

 

 

IN EIGENER SACHE

 

Wir sind auf jede Spende angewiesen!

Ohne Spenden können wir nicht überleben. Und auch wenn wir so kostengünstig arbeiten, wie irgendwie möglich, gibt es doch unver­meidbare Kosten. In diesem Sinne müssen wir einmal mehr an Ihre Großzügigkeit appellieren, uns zu helfen diese Kosten abzu­decken. ILI ist ein gemeinnütziger Verein und selbstverständlich erhalten Sie bei Angabe von Namen und Anschrift einen Spendenbeleg.
SPENDENKONTO: ILI - I Like Israel e.V., Santander Bank München,
IBAN: 
DE90 5003 3300 1507 8662 00, BIC: SCFBDE33XXX; PayPal.
Weitere Infos auch unter: Spenden. DANKE!


 

"BRING THEM HOME" - Merchandise



Alle Bestellungen gegen Spende, bitte per Email an Bestellung@honestly-concerned.org. Da es sich um SPENDEN handelt, bitten wir großzügig bei der Zahlung zu sein und auch den Versand, wie ggf. auch PayPal Gebühren mit zu berücksichtigen. Zahlung am besten per PAYPAL, oder per Überweisung (Kontodetails HIER). Weitere Bestell- und Produktdetails HIER.

 

Helfer / Praktikanten gesucht...

Wir suchen immer wieder nach zuverlässigen ehrenamtlichen Helfern und Re­dak­teuren für die ILI News und unsere Internet-Auftritte, nach Modera­to­ren für unsere Facebook Gruppen, für unsere Buchhaltung und ggf. für Ver­an­staltungen. Bei Interesse, schickt bitte eine E-Mail an office@il-israel.org. Wir freuen uns darauf, von Euch zu hören!

 

Wir sind auf Instagram, wie auch TikTok

Wir gehen mit der Zeit und sind auch auf Instagram,
wie auch TikTok. Über Euren "Besuch" und Feedback freuen wir uns!

 

ILI fördern und relevantes Buch erhalten...

Ab 10 EUR pro Monat werden Sie Fördermitglied. Als neues Fördermitglied (Jahres Abo) erhalten Sie als kleines Dankeschön das Buch "Neu-alter Judenhass: Antisemitismus, arabisch-israelischer Konflikt und europäische Politik" (2. Aufl.), Sammelband. Klaus Faber, Julius H. Schoeps und Sacha Stawski (Hg.).
Oder: die wissenschaftliche Biographie
"Es gibt kein Himmelreich auf Erden" - Heinrich Margulies - ein säkularer Zionist, Vera Regine Röhl, Würzburg 2014.
ILI finanziert sich ausschließlich durch Spenden und
fördernde Mitgliedschaften.


 

BESTELLEN SIE JETZT
BEI UNS EXKLUSIV ILI & Israelkongress "Merchandise"...

Pins / Anstecknadeln
ILI & Israel­kongress

Ein absolutes Muss für
jedenIsrael-Freund...


P1070095

ILI Luftballons

Lanyards
Die perfekten Schlüsselanhänger für jede Gelegenheit...

P1070093

Israel-Soli-PaperCap®

Sonnen-Caps aus Karton von Honestly Concerned e.V.

PaperCapP1040300

http://www.fontandcenter.com/images/Order%20now.gif

Darüber hinaus haben wir eine große Vielzahl von Produkten von unserem Israeltag-"Shuk".
Wenn Sie Fahnen (viele verschiedene Größen), oder sonst etwas Besonderes aus Israel vermissen,
fragen Sie einfach bei uns an
: Israeltag@il-Israel.org

 

Webshop - AB SOFORT MIT VIELEN NEUEN DESIGNS

Ein Bild, das Text enthält.Automatisch generierte Beschreibung
Jetzt
Online bestellen: Diverse ILI und Israelkongress Merchandise & mehr. Ein Teil der Erlöse wird an uns als Spenden weitergeleitet. Viel Spaß beim Shoppen! (spreadshirt)

 

 

 

 

BILD(ER) DER WOCHE

Bitte schickt uns Eure Aufnahmen: Bilder die Israel zeigen, wie Ihr es seht und erlebt habt.

 

BRING THEM HOME NOW - auch in Italien


Auch aus Rom gibt es eine klare Botschaft von führenden Vertretern Jüdischer Gemeinden und Organisationen: Bring Them Home Now!

 

Links: Eindeutige Positionierung von Ignazio Benito Maria La Russa, Präsident des Senats der Italienischen Republik, dem zweithöchsten Amt Italiens.
Rechts: Maria Elena Boschi - group leader of the centrist "Italia Viva" party founded by, former Prime Minister Matteo Renzi, (former Minister for Constitutional Reforms)

Und hier noch ein paar Impressionen aus dem Jüdischen Viertel in Rom.

 

 

 

Sacha

ILI News

office@il-israel.org

 

 

 

#ILINews #Israel #ILI #News #ILikeIsrael #DILK18 #Israelkongress #Israeltag2024 #Israeltag #DILK #ILIDay #IsraelDay #ILITag2024 #Peace #AbrahamAccords #AbrahamAbkommen #IsraelVAE #IsraelUAE #IsraelBahrain #IsraelMarokko #IsraelMorocco #IsraelSaudiArabia #IsraelSaudiArabien #PeaceMiddleEast #Peace4Israel #IsraelSudan #FriedenInNahost #SolidaritätMitIsrael #IsraelSolidarity #StandWithIsrael #WeStandWithIsrael #BringThemHomeNow #NieWiederIstJetzt

 

 

 

ILI-News:
Abonnieren | Archiv | Spenden | Impressum | Mitgliedschaft

©2005-2024 ILI - I Like Israel e.V. - Veranstalter des Deutschen Israelkongresses

Weiterverbreitung jeglicher Art nur mit schriftlicher Genehmigung von
ILI - I Like Israel e.V.